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Einblick |
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Ziel: Aldebaran . . . ? ? ? ? ? |
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Ziel: Aldebaran ? Eine die herkömmliche Physik revolutionierende Erkenntnis, an der es nichts zu rütteln gibt, lautet: Beide „Pioneer“-Sonden verlangsamen ihre Geschwindigkeit! Laut Albert Einstein kann das nicht sein, schließlich hatte er den Äther abgeschafft. Offenbar hat sich die göttliche Natur nicht nach diesen Vorstellungen gerichtet. Was unkonventionelle Forscher längst wissen: Einstein ist obsolet, oder ganz exakt gesagt: Er hat sich immer geirrt. Das bildet für die herkömmliche Wissenschaft gleich ein zweifaches Problem. Zum einen muß sie drastisch umdenken, zum anderen macht sie sich damit aus ideologischen Gründen unbeliebt, aus denselben ideologischen Gründen, die sie in die Sackgasse führten. Es sei unbezweifelt, daß Einstein an seine Vorstellungen glaubte und daß er ein kluger Mann war. Ptolemäus glaubte auch an seine Vorstellungen und ist ebenfalls ein kluger Mann gewesen. Unfehlbar ist unter den Erdenbewohnern eben keiner. Albert Einstein
selbst kann nichts dafür, daß andere ihn mit einem Nimbus versahen,
der es beinahe unmöglich macht, anders zu denken als nach seinen
Schemata. Einstein wurde zum Supergenie erhoben, das er womöglich
nicht in solchem Ausmaße war. Doch er wurde für Propagandazwecke
gebraucht, vielleicht sogar missbraucht, und verlor später eventuell
auch die Urteilsfähigkeit über sich selbst. Vielen wäre es so
ergangen. Er selbst hätte vermutlich keine Minute gezögert, Irrtümer
zu korrigieren. Könnte er das noch tun, so würde die Wissenschaft jetzt nicht in solchen Problemen stecken. Sie wird es schwer haben, sich aus diesen herauszuwinden und dem zu entkommen, was Wilfried Schumann schon vor rund 70 Jahren formulierte: die „Einstein'sche Sackgasse“.
Heutzutage wird also
alles Mögliche und Unmögliche versucht werden, um Einsteins Glanz
nicht zu schmälern. National gesehen könnte es uns Deutschen recht
sein, wenn ein deutscher Name weiterhin so hell strahlt. Ist dieses
Strahlen aber künstlich erzeugt, so muß es blenden und verblenden. Das also ist die rein wissenschaftliche Seite der Sensation, von der es in knappen Worten zu berichten gilt: Im März 1972 wurde die Sonde „Pioneer 10“ ins Weltall gestartet. Sie nahm ihren vorgezeichneten Weg, an Mond, Sonne und Mars vorbei Richtung Jupiter – und dann sollte es weitergehen: nach Aldebaran.
Und da stockte es! Dann wurde „Pioneer 11“ gestartet. Auch diese Sonde nahm zunächst ihren vorgeschriebenen Weg, es sollte abermals weitergehen: nach Aldebaran – und dann stockte es auch da! Wieso und warum? Zunächst einmal
logischer Weise aus dem schon definierten Grunde, Auf kosmisch gesehen geringen Entfernungen ließ sich das noch nicht so klar beweisen, doch nun ist es klar. Die offizielle Wissenschaft wird sich erst einmal mit Ausreden darum herum zu reden versuchen, und die „Einstein'sche Sackgasse“ nicht eingestehen wollen oder dürfen, doch das kann uns gleichgültig sein. Die uns interessierende Frage lautet: Warum sollten gleich zwei Sonden ausgerechnet zum Aldebaran? Alpha Centauri und
Sirius wären näher – warum gerade Aldebaran?! Es hätte beiläufig gesagt, so ungefähr 200 Millionen Jahre gedauert, bis die beiden Sonden in Aldebaran angelangt wären, auch wenn die Sackgasse sie nicht schon so (relativ) frühzeitig abgebremst und von ihrem Kurs abgebracht haben würde. Es dürfte also
schwerlich das Ziel dieser beiden nicht gerade billigen Unternehmungen
gewesen sein, sich einfach nur auszumalen, daß halt in rund 200
Millionen Jahren zwei irdische Raumsonden mit Stars and Stripes darauf
Aldebaran erreichen würden. Worum also ging es dabei? Bei dem Ziel Aldebaran! Möglicherweise ja
darum, verhältnismäßig bald etwas Ungenanntem zu begegnen? Oder
vielleicht auch, durch die Ritzen eines „Sphärenkanals“ zu gucken
und lauschen zu können? Wer weiß! Merkwürdig ist immerhin, daß ausgerechnet Aldebaran zum Ziel gleich zweier Sonden ausgewählt wurde. Durch Knobeln wird das kaum entschieden worden sein: Aldebaran.
Dieses Wort hat einen besonderen Klang – Ganz selbstverständlich,
daß dies an die spezielle deutsche Aldebaran-Neigung aus der Zeit
zwischen 1919 und 1945 erinnert. Für diejenigen, die
darüber nicht näher informiert sind, haben wir in die Rubrik ‚Rückblick’
die älteren Aufsätze, „Nach Aldebaran“ und „Die Grüne Wand“
eingefügt. An dieser Stelle sei dazu nur soviel gesagt: Seit 1919 gab
es eine Gruppe zwischen Wien und München (der Hauptsitz wurde bald München
und später Brandenburg) deren Mitglieder davon überzeugt waren,
einen direkten Kontakt zu Bewohnern im Sonnensystem Aldebaran zu
besitzen. Dieser Kontakt war zeitweilig offenbar sehr rege. Umstritten
blieb dabei die nicht sicher zu klärende Frage, ob es sich bei dieser
Verbindung um eine telepathische oder um eine mediale handelte; das
heißt also, ob es die telepathische Verbindung mit einer Welt im
diesseitigen Kosmos war – oder die mediale mit einer jenseitigen
Welt. Beide Versionen hatten ihre Verfechter/innen. Die Mehrzahl
neigte dazu, von einer Verbindung im Diesseits auszugehen, also vom
Kontakt mit Außerirdischen, um dieses Wort einmal zu verwenden.
Andere gingen aber doch davon aus, es handle sich um den Kontakt zu
einer jenseitigen Welt (besonders Gudrun). So oder so ließ sich
ein weitreichendes Gedankengebäude erstellen. Das beinhaltete
beispielsweise auch jenen Vers in der Isais-Offenbarung, in dem es heißt,
„aus dem Haupte des Stiers“ würde Hilfe in der Not kommen. Diese
wäre während des Zweiten Weltkriegs mehr als erwünscht gewesen. Es
schien auch Anzeichen dafür zu geben, daß solche Hilfe von Aldebaran
kommen könnte – vom Hauptgestirn des Steinzeichens Stier –
wenngleich keinesfalls so bald, wie es nötig gewesen wäre. Dank der Unterstützung
aus einer fernen und weit fortgeschrittenen Welt (sei es auf
telepathischem oder medialem Wege), so heißt es, konnten die Arbeiten
an dem Projekt Sphärenschiff (resp. ursprünglich „Ferner
Sternenflug“ genannt) sehr beschleunigt werden; und so entstanden
die ersten deutschen UFOs. Seit 2003 gibt es dazu nun aber einen Hinweis, der nicht übergangen werden sollte. Man muß wissen, daß die bewußte unorthodox denkende und arbeitende Gruppe seit 1941 mit dem deutschen Geheimdienst "Abwehr" zusammenwirkte. Maßgebliche Führungspersonen gehörten bald sogar direkt der Abwehr des Admiral Canaris an.
Als ab wahrscheinlich
Frühling 1943 die „Externstützpunkte“ für deutsche
Geheimaktivität ausgebaut wurden, dürften wenigstens einige dieser
Personen daran mitgewirkt haben – und vieles spricht dafür, daß
eine geheime Drehscheibe zum Weiterverfolgen deutscher Interessen den
Decknamen „Aldebaran“ erhielt. Man weiß nicht welche, doch daß
dieser Name gewählt wurde scheint zutreffend zu sein – entweder
Montevideo oder Acapulco oder Caracas war „Aldebaran“ (für
Caracas spricht das meiste). Angeblich sei dann sogar eine
Raumschiffattrappe gebaut und so positioniert worden, daß die
feindliche Luftaufklärung diese entdecken mußte. Beobachtungsposten
hätten darauf gewartet, bis das geschehen war, und dann wäre die
Attrappe schnell demontiert worden. Beim nächsten Anflug feindlicher
Flugzeuge war das Raumschiff also verschwunden – losgeflogen durch
den Sphärenkanal nach Aldebaran. Damit ist nicht restlos gesagt, es könne
den Aldebaranflug nicht dennoch gegeben haben, mit einem anderen Gerät,
am ehesten einem zweiten Vr7, während das erste als
Letztschlag-Reserve in einer geheimen Anlage in Deutschland
stationiert blieb (siehe Z-Plan). Wie alledem auch
immer sei: Der Name Aldebaran spielte in den Unternehmungen des
Zweiten Weltkriegs auf deutscher Seite eine Rolle, und das war dem
Gegner bekannt. Die nunmehr ehemaligen Gegner wissen das naturgemäß
immer noch. Aldebaran hat gewissermaßen eine „deutsche Färbung“.
Diese Aspekte sollen
hier einfach nur dargelegt werden. Sie einzuschätzen, bleibe den
CN-Besucher/innen überlassen, denn eine eindeutige Definition ist
kaum möglich. |
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