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Zeichen der Tat

       
     
       
     

Zeichen der Tat  -  Magiesymbole

       
     
       
      Zeichen der Tat

Das Geschehen bewegt sich – und dies nicht nur mehr in die falsche Richtung. Es wird erkennbar, erstmals seit vielen Jahren.

Dabei ist nicht von den Ergebnissen dieser oder jener Parlamentswahl die Rede. Aber es ist die Rede von einer bezüglich der Generalschwingung erkennbaren Verbesserung. Diese ist noch nicht umwälzend, nein, das nicht, aber es gibt nun endlich meßbare Anzeichen. Davon konnte über lange Zeit nicht gesprochen werden. Darüber konnten wir aktuell in unserem Artikel „Neues über die Schwingungslage" berichten. Inwieweit dazu gewisse Anstrengungen einiger magisch tätiger Kreise beigetragen haben, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen. Gewiß kann dies allein die graduelle positive Veränderung nicht bewirkt haben – aber sie könnte maßgeblich dafür gewesen sein, daß schwingungsmäßig ein Anstoß gegeben wurde. Vielleicht hatten die diesbezüglich aktiven Damen mit ihren Auffassungen in höherem Ausmaße Recht, als viele andere es für möglich gehalten haben? Auf alle Fälle ist mehr als in früheren Jahren eine Bewußtseinserweiterung bewirkt worden, die allmählich über spezielle Kreise hinaus zu wirken beginnt.

Das haben sich viele nicht vorstellen können. Skepsis und Zweifel an so manchem haben zwischenzeitlich überall geherrscht an den verschiedenen Vorstellungen, die neue Zeit zu beflügeln, von Makaara-Metoden bis zur Isais-Magie wie auch dem Streben nach dem Neuschaffen von Schwingungsapparaturen nach dem Prinzip der Magna Figura oder Isais-Schreinen.

Und doch, dies ist eine Zeit, in der nicht Volksreden oder lautes Getue zum Ziel führen können. Die herkömmlichen Mittel der Massenkommunikation befinden sich zurzeit sämtlich in den Händen jener, denen an einer neuen Zeit nichts gelegen ist. Allein das Instrument Internet bietet auch uns sinnvolle Möglichkeiten. Diese sind sicher noch nicht voll ausgeschöpft. Da muß sich zeigen, ob durch die größere Resonanz zukünftig noch mehr möglich werden wird.

Ansonsten bleibt es gegenwärtig dabei, daß nur in ambitionierten Kreisen, beziehungsweise aus diesen heraus, Wirkung entfaltet werden kann.

Dies aber geschieht im Rahmen des augenblicklich Möglichen; und es sind durchaus konkrete Zeichen der Tat, von denen hier gesprochen werden darf.

Symbolik

Das große interkosmische Gefüge beeinflussen zu wollen, kann sich vermutlich keine einzige spezifische Gruppe von Menschen anmaßen. Auch die Templer – zu einer Zeit, da ihr Orden noch mächtig war – vermochten dies nicht zu tun. Vielleicht hat in diesem Falle aber auch eine Rolle gespielt, daß das Gros des Ordens auf der einen Seite schon sehr verweltlicht war, und auf der anderen Seite jene Ordenssektionen, die ausgesprochen spirituell angelegt waren, bis hin zu der Überzeugung, mit magischen Mitteln arbeiten zu sollen, keine breite Unterstützung fanden.

Was die Isaisbünde in der Zeit der partiellen Hinwendung zur Gnosis auszurichten vermochten, ist im einzelnen nicht bekannt. Ähnliches gilt für andere Gemeinschaften, deren Handeln auf das Neue Zeitalter ausgerichtet war, zu welchen auch in hohem Maße die marcionitischen Christen zu zählen sind.

Das Konzept all dieser Gruppen mehr oder weniger verwandten Geistes aber war und ist sicherlich richtig, es hat auch die Logik für sich: Zu einer Zeit, in der die große Masse der Menschen noch nicht vom Geist der neuen Zeit berührt ist, weil die Gesamtentwicklung dafür auch nicht weit genug gediehen ist, können nur kleine, der Dinge bewußte Gruppen etwas bewirken; und zwar indem sie auf einem Weg der kleinen Schritte Einfluß auf das interkosmische Geschehen ausüben.

Figura - Isais

Dies konnte und kann naturgemäß allein durch direkt oder indirekt magische Eingriffe in die aktuelle Situation der jeweils akuten Generalschwingung geschehen. Wenn es gelingen würde, gewissermaßen an einzelnen Stellen die Finsternis zu durchdringen, welche die Erde in diesem Zeitalter umfängt, so könnte das außen befindliche Ilu-Licht an ersten Stellen bis zu unserer Welt durchdringen. Und wären die somit erzielten ersten Durchbrüche auch noch so winzig, so könnten sich die Lichtkräfte von jenen ersten kleinen Eintrittspunkten her ausbreiten.

Selbstverständlich, so wird mancher denken, der die hinter dieser Auffassung stehenden Denk- und Glaubenssysteme noch nicht kennt, bedarf Gott nicht der Unterstützung durch Menschen, um seinen Willen durchzusetzen und sein Licht auf die Erde zu senden. Letztere Annahme setzt aber ein biblisches Weltbild voraus, welches hier für falsch gehalten wird, weil die Bibel (desgleichen der Koran) durch den El Schaddai, den Satan und Widersacher Gottes, mit Hilfe irdischer Anhängerschaft verfälscht worden ist. In all den Kreisen, von denen wir jetzt sprechen, galt und gilt ein Bild von Interkosmos, Kosmos und Welt, das dem gnostischen ähnlich ist: Gott befindet sich außerhalb des Diesseits. Er greift nicht von sich aus aktiv in das Geschehen auf Erden ein. Seine Menschwerdung in Christo bildete dazu die einzige Ausnahme.

Gott hat den Menschen den freien Willen gegeben, über sich selbst zu bestimmen. Erst wenn erkennbar wird, daß dieser freie Wille der Menschen nach dem unmittelbaren Eingreifen des göttlichen Lichts ruft, wird dieser stattfinden.

Die Kämpfe zwischen Licht und Finsternis werden bis dahin von verschiedenen jenseitigen Wesen ausgetragen, welche entweder dem Licht oder der Finsternis zuneigen, also gleichsam entweder Gott oder dem Satan dienen. Als solch ein Wesen des Lichts, welches zu den stärksten und entschlossensten dieser Art zählt, gilt Isais, welche besonders in gnostischer Zeit auch mit der ägyptischen Sechmet in enger Verbindung gesehen wurde. In diesem Motiv verbanden sich auch namentlich für spätere Isaisbünde zugleich viele weitere Motive der Isais ganze Gefüge der so gesehenen und empfundenen Idee an sich.

2SechmetCN

Möglicherweise mit einigem Recht betrachtet auch heutzutage die Isais-Anhängerschaft ihre spezifischen Vorstellungen und Auffassungen als die wahrhaftigsten und tatsächlich zielführenden.

Freilich läßt sich objektiv bisher kaum feststellen, welche der Bemühungen im Sinne des Gesagten in der Tat Wirkung gezeigt haben und daher wahrscheinlich auch weiterhin zeigen können. Da dies oder jenes also auch die jetzige Verbesserung der Generalschwingung am meisten mit herbeigeführt haben dürfte; könnte die betreffende Methode – falls dies wirklich einschätzbar würde - für sich in Anspruch nehmen, daß diese Art des Handelns die wirksamste sei. Eine solche Definition wäre also fraglos von erheblichem Wert. Sie sicher vorzunehmen, ist allerdings schwierig.

Was sich mit Gewißheit dazu sagen läßt ist höchstens, daß „UFOs" oder dergleichen dabei keine Rolle gespielt haben dürften. So etwas könnte ja auch nur auf Diesseitig-Gegenständliches Einfluß ausüben. Dieser Bereich gehört daher nicht zu dem hier zu betrachtenden Möglichkeiten. Es wäre ein fataler Irrtum, von solchen oder anderen Dingen die ausschlaggebende Hilfe zu erwarten. Wer diesen Aspekt dennoch ins Gesamtkalkül der Zeitenumformung einbeziehen will, müßte in Rechnung stellen, daß so etwas ggf. erst nach einer wesentlichen Schwingungsverbesserung überhaupt möglich wäre – schon prinzipiell.

Haunebu-Abbn

Flugscheiben – welchen Typs auch immer – können auf die interkosmische Schwingungssituation nicht einwirken, weder direkt noch indirekt. Damit solche Geräte im kosmisch-irdischen Raum etwas auszurichten vermöchten, wäre also zuvor die Wandlung der General Schwingungslage so weit notwendig, daß derartige Operationen auf der Erde von den Menschen angenommen werden würden. Das sei an dieser Stelle nur der vollständigen Betrachtungsweise halber erwähnt. „UFOs" alleine - ob Vril, Haunebu oder BMW-Kreisflügler - selbst wenn solche einsatzbereit wären, würden die neue Zeit nicht bewirken können. Eher im Gegenteil: denn ein eventuell gewaltsames Auftreten würde abermals die Schwingung der Finsternis stärken, auch wenn da jemand meinte, diese zu bekämpfen. Denn rohe Gewalt fördert immer nur die Finsternis und schadet zugleich dem Licht (darüber haben wir diesmal in unserem Artikel „die Finsternis" einiges näher ausgeführt).

Anders stünde es um magische Figuri. Doch alle Unternehmungen, die Magna Figura Baphomet aufzufinden, oder auch, daß eine Nachbildung von dieser zum Erfolg zu gelange, stecken immer noch in den Anfängen. Auf eine inzwischen bereits erfolgte Verbesserung der allgemeinen Schwingungslage können solche Bemühungen also noch keinen Einfluß gehabt haben. Das nahm auch niemand an.

Makaara-Methoden haben die Messung der akuten Generalschwingungslage ermöglicht. Auf diese selbst einzuwirken vermögen solche Methoden jedoch nicht.

So bleibt als konkrete Möglichkeit, was aktuell tatsächlich spürbare Wirkung erzielt haben kann, die Anstrengung der Isais-Anhängerschaft, und da wiederum besonders die praktische Aktivität der Damen, welche isais-magische Handlungen ausübten, sowie sie auch ambitioniert mit dem Mondspiegel umgehen.

Mondspiegeldame-X

In der Erkenntnis dessen, daß in der gegenwärtigen Entwicklungsphase des Zeitalterwandels allein das Schaffen von ersten Durchlässen für das Ilu-Licht realistisch ist, haben die auf isaisbündischer Denkart fußenden Methoden durchaus die Logik auf ihrer Seite. Im Hinblick auf die Bewegung der Zeitalterentwicklung gestatten die ansonsten ja auch auf magische Unternehmungen im Diesseits ausgerichteten Handlungen es wohl tatsächlich am ehesten, jene wichtigen ersten Durchlässe für das Licht in die Finsternishülle zu schlagen, welche die Erde zurzeit umgibt. Die dazu angewendeten Verfahrensweisen verbinden zwei Effekte miteinander: Auf jeweils einen bestimmten Punkt konzentriert, werden Finsternisschwingungen abgesogen und neutralisiert, und auf denselben Punkt ein starker Astralmagnetismus ausgesandt, welcher Lichtkräfte von „drüben" anzieht. Beiden zusammen vermag es, die Finsternishülle an dem bestimmten Punkt durchlässig zu machen. Ist dies gelungen – sei dies auch nur in winzigem Ausmaße – geschieht infolgedessen, was logisch ist: durch den kleinen, womöglich vorerst bloß winzigen Durchlaß, erweitert sich immer mehr Kraft der Wirkung des Ilu-Lichts an dieser Stelle. Und das kann der notwendige Anfang sein, durch den die Entwicklung zunehmend schneller voranschreitet.

Sicher, das ist nicht der mächtige Ilu-Alpha-Strahl, den die Templer einst durch ihre Magna Figura zur magischen Sonne senden wollten, um mit einem Schlage das Ventil zum Ilu-Licht zu öffnen, doch dies ist auch nicht gelungen.

Die Mondspiegelhandlungen und dergleichen wirken bescheidener – aber sie wirken! Dafür kann zumindest einiges sprechen.

Niemand kann zu dieser Stunde sagen, ob dieses Stadium der Entwicklung schon so erreicht ist, wie wir in diesem Artikel annehmen. Doch spricht wohl manches dafür, daß wir in der Tat darauf zählen dürfen.

       
               
               
     

       
               
               
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