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Wohin gehen wir ?
Warum wir  was  tun oder laßen

       
     
       
     

Wohin gehen wir ?  Warum wir  was  tun oder laßen

       
     
       
     

Wohin gehen wir ?  Warum wir was tun oder lassen

Diese Frage stellen wir nicht allein an uns selbst als CN-Kreis, es ist eine Frage, die jeden einzelnen Menschen anbetrifft, und das jeden Tag, jede Stunde.

„Wohin gehen wir?" damit ist diesmal nicht die große Frage nach dem Weitergang des Lebens nach dem Sterben gemeint. Die Antwort darauf, so glauben wir zu wissen, wurde schon von Jovian und in den Ilu-Schriften gegeben.

Der Anfang dieses späteren Wegs wird aber bereits hier im irdischen Leben getan, und davon handelt dieser heutige Aufsatz.

Von alledem, was wir während unseres Erdendaseins tun oder unterlassen, hat vieles sicherlich andere Ursachen als viele meinen; selbst dann, wenn es sich um Dinge handelt, die anscheinend in logische Abläufe eingebunden sind. Einflüsse, ja, in gewissem Sinne Eingriffe, die von außen kommen, passieren ständig. Den wenigsten Menschen ist das bewußt, und auch von denen, die die Ursachen und Zusammenhänge all dessen prinzipiell kennen, wissen doch nur wenige im einzelnen darüber bescheid.

Wären alle Menschen sich all dessen bewußt, was nahezu ständig auf sie einwirkt, so würde manche es wahrscheinlich unheimlich vorkommen, denn es sind: Geister! Im Gegensatz zu den in der vorigen CN-Ausgabe behandelten Gespenstern, sprechen wir hier also von Geistern. Denn das ist eben ein großer Unterschied. Mit diesem kleinen Aufsatz hier führen wir den begonnenen Themenkreis fort.

„Die Geister, die er rief, wird er jetzt nicht los", heißt es in Goethes „Zauberlehrling". In diesem berührten Gedicht wurden Geister gerufen, die ihr Rufer nicht mehr zu beherrschen vermochte. Meist ist es umgekehrt. Denn wir alle rufen uns Geister – oft und meistens unbewußt. Und in der Regel sind es Kräfte, die wir auch gerade gebrauchen können, die sich wieder entfernen, werden sie nicht mehr gebraucht.

„Zauberlehrlinge" kommen sicherlich in der Tat vor, doch aufs Ganze gesehen verhältnismäßig selten. Da das „Herbeirufen von Geistern" in der Regel aber nicht durch malerische Beschwörungen stattfindet, sondern unbewußt aufgrund von Schwingungsaffinität geschieht, wissen wir meistens nicht, wen und was wir uns riefen, was wieder ging oder doch noch bei uns blieb.

Und so ist sicherlich manche Entscheidung, die wir treffen, ist mancher Weg, den wir einschlagen, auch durch „Geister" mit beeinflußt worden.

Wer hätte sich da oder dort, dann und wann, nicht schon einmal gefragt: „Warum habe ich das bloß getan?" Oder auch daß man sich dachte: „Gut, das mir gerade in dem Augenblick diese Eingebung kam!" Es kann auf verschiedenartige Weise wirken – sie können das tun, die Geister die wir (unbewußt) riefen.

       
               
               
     

       
               
               
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