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Deutschland  -  ein Wintermärchen ...

       
     
       
     

Deutschland  -  ein Wintermärchen ...

       
     
       
      Deutschland, ein Wintermärchen…

Dezember, der letzte Monat des Jahres. Wir betrachten, was in diesem nun schon bald vergangenen Jahr 2007 an Fortschritt und Sinnvollem erreicht worden ist – falls ja etwas erreicht worden ist – in dem bescheidenen Rahmen, in dem CN sich etwas vornehmen kann. Solch eine Manöverkritik ist in regelmäßigen Abständen ohnehin angebracht, und wir haben gerade jetzt Ursache, im Sinne der Idee und des Ganzen darüber nachzudenken, welches Vorgehen das richtige sei; und das ist ja vor allem im Interesse derer, die CN immer wieder Beachtung schenken – was ja doch nach bestem Vermögen unsererseits nicht ohne Wert sein soll. Insofern soll diese nun folgende Manöverkritik von CN im Internetz 2007 auch ein wenig mehr sein als bloß dies allein, und dieser Aufsatz wird sicherlich hier und da mit unterschiedlichen Augen wahrgenommen werden. Auch das liegt in der Natur der Sache.

Während wir so nunmehr eine ungefähre Bilanz zu ziehen versuchen, kommt uns im Hinblick auf das große Ganze Heinrich Heine in den Sinn, wie er zu verzweifeln drohte an der verträumten Tatenlosigkeit in seinem deutschen Vaterland: „Deutschland, ein Wintermärchen!" Alles liegt still unter dem romantischen Schnee, nichts regt sich. Als sei es ein Naturgesetz, daß die Deutschen sich lieber in ihre eigene kleine Welt zurückziehen – oder auch aus der realen hinwegträumen – als tatkräftig einer neuen Zeit entgegenzustreben. Was hat sich daran geändert seither? De facto kaum etwas!

Dabei befindet sich die europäische Völkerschaft, und die deutsche Nation ganz besonders, in der schwierigsten Phase ihrer Geschichte. Unsere Vorfahren haben Mongolen, Hunnen, Türken und Mauren abwehren können, in harten Kämpfen, aber doch immer erfolgreich. Damals befand sich aber der Feind nicht in den eigenen Reihen, wie das heutzutage der Fall ist; und damals war die Abwehrbereitschaft der Europäer auch noch sehr viel ausgeprägter, während diese jetzt durch unablässige Indoktrination moralisch und durch Sittenverfall auch physisch geschwächt ist.

Blüht uns also das tragische Schicksal Babyloniens, Ägyptens und der anderen Hochkulturen der früheren Geschichte? Oder raffen wir uns noch einmal auf?

Was namentlich Deutschland anbetrifft, so sind die Umstände andere als zu Heines Zeiten, und doch nicht so sehr von diesen verschieden wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Sieht man näher hin, wird erkennbar, daß das Grundsätzliche sich kaum verändert hat: Einige wenige bemühen sich, Bewegung zu bewirken; und sie machen sich damit nicht viele Freunde, weil das Beharren ja nun einmal anscheinend angenehmer ist – das Beharren in der selbstgeschaffenen romantischen Welt, die mit der realen wenig zu tun hat, aber eben deshalb um so gemütlicher ist. 

Einem jeden seine eigene Wartburg, sozusagen, in der aber nie der Teufel erscheint, so daß man mit dem Tintenfaß nach ihm werfen müsste, wie weiland Martin Luther es tat. Gemütlichkeit, das ist ja auch solch ein spezieller Bestandteil deutschen Wesens, so speziell, daß dieses Wort sich in keine andere Sprache übersetzen läßt, auch nicht in eine der anderen germanischen Sprachen. Es mag wohl sein, daß sich dies mit dem kollektiven Unbewussten dieses Volkes erklären läßt, wie C.G. Jung sagen würde, eines Volkes, das, seit jeher von andren umringt und in der Geschichte oft bedroht, diese große Sehnsucht nach Ruhe in sich entwickelt hat, nach einer eigenen Welt unantastbaren Friedens, die aber doch nur in der inneren Vorstellung besteht, selbst wenn man die Wartburg tatsächlich besäße. So oder so zählt die Wirklichkeit nicht, die man meint überwinden zu können, wenn man ihr einfach keine Beachtung schenkt. Irgendwann kommt dann freilich das Erwachen, daß dies ja nicht möglich ist; und auch das ist wohl im Unbewussten verzeichnet. Aber solange es geht, bleibt man doch gerne in seiner ureigenen Welt.

Und dann ist da die zweite große Sehnsucht der Deutschen: die nach der Romantik.

Richtiger müsste von Germantik gesprochen werden, denn es ist ja jenes Gefühl, das die Germanen angesichts des romanischen Italien empfanden. Dieses selbst ist dem romantischen weitaus weniger zugetan, es fühlt wesentlich realistischer und hat darum auch die größeren Überlebenschancen.

Die beiden Motive – das sich Einlullen in eine anscheinend behagliche Enge einerseits und die Flucht in Romantizismen andererseits, bestimmt auch viele jener heutigen Deutschen, die sehr wohl erkannt und begriffen haben, daß ein Fortgang der Dinge so wie jetzt verhängnisvoll sein müsste, daß also etwas zu geschehen habe, um schweres Unheil abzuwenden. Doch, ja: Aber eben möglichst ohne die Beschaulichkeit des Lebens zu stören, das, mag es auch nicht großartig sein, immerhin in ruhigen Bahnen verläuft. Andere würden schon irgendwo sein, die alles Nötige zu tun verstehen, andere, eine von Romantik verbrämte nicht faßbare Macht, die es doch geben müsse – in der Antarktis vielleicht oder gar auf fernen Sternen, von wo aus dann schon alles geregelt werden würde, so daß man dann Beifall klatschen könne, weil man ja auf der richtigen Seite gestanden habe – innerlich – im Wissen darum, daß etwas geschehen müsse – und auch schon geschehen werde - gerade noch zur rechten Zeit – irgendwie halt, dafür seien die ja da, die von der unsichtbaren Macht im Unbekannten…

Und wenn da aber nun keiner ist? Keiner, der beispielsweise Nachrichtensatelliten beseitigt, wodurch das gesamte Spekulantenimperium sehr schnell gestürzt werden könnte, weil nämlich alle Börsen- und Bank-Daten durch Austastlücken der Fernsehsatelliten übermittelt werden, was sich längst derart eingespielt hat, daß es buchstäblich unersetzbar wäre. Ganz schnell könnten die jetzt mit Spekulation und Kapitalmacht global Herrschenden auf der Nase liegen und das Wirtschaftsgefüge der Erde wieder gesunden. Heutzutage wird ja alles Wichtige durch die Spekulanten bestimmt, nicht bloß Aktien-Börsen, sondern auch Öl-Börsen, Energie-Börsen, Devisenspekulation usw. und das bewirkt allenthalben die überhöhten Preise. In einer einzigen Nacht könnte eine vermeintliche „Dritte Macht" damit Schluß machen; und das ohne auch nur einen einzigen Menschen körperlich zu schädigen (es sei denn, einige der dann ruinierten Großspekulanten hängten sich auf, so wie es ungezählte anständige Menschen schon getan haben, die durch die Spekulanten ins Elend getrieben wurden; aber bei Gewissenlosen ist das nicht anzunehmen).

Aber kein „UFO" holt die Übermittlungssatelliten herunter! Das nur, um ein kleines Beispiel dafür zu nennen, warum es eine in romantischer Beleuchtung anzuschauende „unheimliche Macht" sicherlich nicht gibt, weder in der Antarktis noch auf dem Mars oder irgendwo sonst. Was da oder dort womöglich war, gehört der Vergangenheit an.

Geheimdienstliche Netzwerke hingegen sind ganz etwas anderes, solche sind kein Machtfaktor im romantischen Sinne, der letztlich alles Notwendige ganz allein tun könnte. Solche Strukturen, sind in der Lage, da und dort Einfluß zu nehmen, sie sind auch fähig weitreichende Vorbereitungen für einen „Tag X" zu treffen (wie etwa für den „Tag Mt. 24.30") – aber eine Macht, wie manche Phantasie es sich gerne ausmalt, sind solche geheimdienstlichen Strukturen auf keinen Fall. Sie verfügen nicht über militärische Streitkräfte größeren Umfangs, sondern höchstens über punktuell einsetzbare Geräte. Damit solche Netzwerke – also, falls es sie gibt – wirksam sein und bleiben können, benötigen sie Menschen, die mitten im Leben stehen, womöglich in der Höhle des Löwen arbeiten. Das ist nicht gemütlich, es bedeutet ständige Anspannung. Wo wäre das wohl zu erwarten?

Lieber Heinrich Heine, es hat sich nicht viel geändert, du siehst es ja von dort drüben aus der anderen, lichten Welt: Deutschland – noch immer ein Wintermärchen, doch jetzt eines, von dem es in ein paar Generationen heißen könnte: Es war einmal…

Hin und wieder ist es gut, nützlich und sogar notwendig, sich selber Rechenschaft abzulegen über das, was erreicht wurde – oder auch nicht. Im konkreten beispielsweise über das, was ein weiteres Jahr CN im Internetz bewirkte – oder auch nicht – was bewegt werden konnte – oder auch nicht.

Das wiederholte „Oder auch nicht" ist vonnöten, denn ohne die angebrachte Selbstkritik, ginge die angestrebte Analyse ja an der Wahrheit vorbei. Und in den zuvor erwähnten zwei so markanten Punkten wollen wir nicht „typisch deutsch" sein: Wir wollen nicht den Rückzug in die eigene innere Burg; und wir wollen nicht das romantische Hinwegträumen aus der schnöden Realität! Denn darauf, daß die meisten Deutschen dies gerne tun, auch und gerade solche, die durchschaut haben, was in dieser Phase der Geschichte abläuft, darauf bauen all jene, die uns nicht sonderlich gut gesonnen sind.

Es läßt sich nicht ändern: Wir müssen diese Betrachtung zum Jahresende 2007 in der notwendig-kritischen Weise anstellen. Das wird womöglich nicht jedem gefallen, doch hielten wir es anders, könnten wir die Arbeit an CN im Internetz gleich einstellen. Diese geschieht schließlich nicht zum Zeitvertreib noch aus Geschäftsinteresse, und jede Stunde unserer Zeit wüßten wir auch anders, sicher nicht weniger produktiv zu verwenden. „Die Zeit ist das einzige, womit zu geizen sich ziemt", lehrt uns Goethe. 
Wie setzen wir die uns gegebene Zeit also am besten, am effizientesten, ein? Wir bilden uns nicht ein, durch die CN-Seite die Welt verändern zu können, das wahrlich nicht. Das ist aber auch gar nicht nötig: Es genügte schon, hier und da ein bisschen weiterführen zu können. Noch nie haben Millionen auf einmal das Neue bewegt, am Anfang haben stets wenige Kenntnisreiche gestanden.

So gesehen ist die CN-Seite im Internetz einigen Aufwandes wohl doch wert, weil sie Freundinnen und Freunde gewonnen hat, die das eine oder das andere an diesem Internet-Auftritt schätzen. Dadurch, wie zugegeben, werden wir nicht das Neue Zeitalter zum Sieg über das verlotterte alte führen. Aber wir sehen dies auch nicht als Tropfen auf den heißen Stein – sondern vielmehr als jene Tropfen, die vielleicht dazu beitragen, das Faß der alten Brühe zum überlaufen zu bringen, so daß sich das Neue, eine Bahn brechen kann. Vielleicht ist es so. Man muß an etwas glauben!

Wo aber sollen zukünftig die Schwerpunkte bei CN im Internetz liegen? Welche Motive, welche Themen, vermögen Ihnen, die Sie CN besuchen, am meisten zu geben? Was führt tatsächlich voran? Manches, was wir uns quasi als Programm vorgenommen haben, ist vielleicht nicht vorrangig aus Ihrer Sicht. Jeder Mensch ist naturgemäß bis zu einem gewissen Grade durch sein eigenes Umfeld geprägt, so daß dem einen wichtig erscheint, was dem oder der andren vielleicht wenig zu geben vermag. Soweit es Dank E-Mails von Ihrer Seite dazu Hinweise gibt, richten wir uns danach. Solche Hinweise sind aber natürlich nicht repräsentativ, und im übrigen wollen wir ja auch kein „Wunschkonzert" veranstalten, sondern zumindest in Kernpunkten mitteilen, wovon wir glauben, daß es des mitteilenswert sei – weil es dazu beitragen kann, die Eigendynamik der Geschichte zu verstärken.

Für das kommende Jahr 2008 müssen wir Änderungen ins Auge fassen, denn der Rückblick auf 2007 zeigt, daß es uns wahrscheinlich nur selten gelang, wirklich etwas zu bewegen, und sei’s auch bloß in bescheidenem Maße. CN im Internetz hat aber eben doch die Ambition, mehr als nur Unterhaltungswert zu bieten. Und es liegt uns daran, den zwei typischen Eigenschaften entgegenzuwirken, von denen wir eingangs sprachen und in denen schon Heinrich Heine die Hauptursachen dafür erkannte, daß die deutsche Nation ihre natürlichen Möglichkeiten nicht richtig nutzt. Auch heutzutage ist es an dem, daß etwa Italiener sich weitaus konsequenter und zielführender für die neue Zeit engagieren.

Causa Nostra bietet daher keine Beiträge, die einen romantisierenden „Weg aus der Wirklichkeit" unterstützen könnten, wie dies anderer Orten geschieht. Auch solches mag seine Berechtigung haben, etwa so, wie eine elektrische Eisenbahn an ihrem Platz. Bei uns ist dieser jedoch nicht, uns geht es – sinnbildlich gesprochen – um eine Eisenbahn, mit der man wirklich fahren kann, zumindest diejenigen Damen und Herren, die sich durch Wissen, Erkenntnis und Wollen die Fahrkarte dafür zu lösen verstehen. Wir hoffen, das werden zunehmend mehr sein.

In diesem Sinne möchten wir weiterarbeiten, mit Kurs in das neue Jahr 2008, im dem unter der Schneedecke des deutschen Wintermärchens vielleicht doch mehr und mehr zielstrebige Tatkraft hervorbricht. Latent vorhanden ist diese ja ganz gewiß. Diese Tatkraft, an die wir denken, meint nicht, sich politisch radikal zu betätigen; denn das brächte ja gar nichts voran. Weitaus wirkungsvoller, wenn es denn schon Politik sein sollte, würde es sein, sich in den etablierten „demokratischen" Parteien zu engagieren – es ebenso zu machen, wie gewisse Linksradikale es ja übrigens vorgemacht haben und den „Marsch durch die Institutionen" nannten. Es führte sie bis in die Bundesregierung. Allerdings, von ernstlichem Wert wäre auch dies nicht, da die tatsächliche Macht ja nicht da, sondern von anderer Seite ausgeübt wird. Interessanter als die Politik ist die Wirtschaft. Auch die Massenmedien wären wichtig, doch kein anständiger Mensch könnte auf die Dauer so sehr lügen und heucheln wie es dort notwendig wäre. Also: am ehesten Marschrichtung Wirtschaft. In dieser materiellen Welt funktioniert nichts ohne materielle Mittel. So, das dürfen wir uns einmal ausmalen, würde eine wirksame Struktur sich organisieren – wenn es sie gibt.

Ob im kommenden Jahr 2008 ein paar Schritte mehr in diese Richtung gelingen werden? Wer könnte das heute schon sagen. Doch wer den Anlauf nicht nimmt, wird niemals weit springen!

Was wir Ihnen auch zukünftig nicht auftischen werden, ist pseudo-magischer Mumpitz à la Eugen Grosche & Co. Den Wunsch nach Einblick in das Magische können wir naturgemäß nur soweit erfüllen, wie wir selbst es für wertvoll halten und überdies glauben, daß eine positive Wirkung tatsächlich stattfinden kann. Damit mündet dieser Aspekt wieder bei den Damen, denn ohne deren Anteil ist lichte Magie nicht möglich; jedenfalls nach allem, was wir wissen und für richtig halten. Die Aufgabe der Männer in der großen Auseinandersetzung um das Neue Zeitalter liegt überwiegend in der weltlichen Tat. Das war schon immer so, den mächtigen Zauberer gibt es allein im Märchen, und dort wird er meistens fehlgedeutet. Der Wunsch nach magischer Macht ist uralt, und schon die Alchimisten haben ihn sich nicht erfüllen können, höchstens gerieten solche auf einen Weg wie Goethes Doktor Faustus. Die ganze Geschichte der männlich dominierten Alchimie und Magie ist eine einzige Geschichte des Misserfolgs. So ist es nun einmal. Entweder da helfen kluge Damen – oder dieser Bereich bleibt Theorie. Wo aber beides zusammenwirkt, da mag es schon zu Beachtlichem führen. Dies ist aber, alle wissen es, kein einfaches Kapitel. Bei CN haben wir versucht, darüber manches zu vermitteln, sowohl Isais-Magisches wie Maka’ara. 

Alles aber, was wirksam werden soll, verlangt auch einiges. Das liegt in der Natur auch dieser Angelegenheit. Ob wir mit diesem Schwerpunkt die spezielle Isais-Seite weiterführen werden, muß sich noch zeigen, das wird davon abhängig gemacht werden, ob ernstlich Interesse daran besteht, ein Interesse, daß mehr verlangt als in die klassische CN-Seite passen würde. Es kann sein, daß dies nicht gegeben ist und diese Sache sich schon bald wieder erledigt. Dies sei hier erwähnt, denn es gehört selbstverständlich auch zur Manöverkritik 2007. Magisches sozusagen nur „zum unterhaltsamen Drüberstreuen" wird CN nicht bringen, denn damit würden wir der Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit nicht gerecht. Wie schon mehrfach gesagt: Arbeitskapazität will effizient eingesetzt werden. Halten wir uns daher zunächst an das, was greifbar ist: Solide Arbeit, die jeden einzelnen weiterführt und durch Zusammenwirken aller, dann auch das Ganze. Das geht jeden an, Damen wie Herren, und ist schon seit jeher ein Erfolgsprinzip.

Da wir von der Wartburg und von Martin Luther sprachen, bietet sich ein Ausspruch von ihm jetzt wieder einmal als besonders geeignet an: „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!" 

Richten wir uns danach, denn Gottes Hilfe werden wir brauchen, da der Tag der großen Wende in entscheidendem Maße durch ihn kommt. Darauf dürfen wir getrost vertrauen – sofern wir unseren Teil beitragen, jeweils auf adäquate Weise, ob durch konsequente Arbeit im Alltag, als Hausfrau und Mutter, oder auch mittels Isais-Magie oder Maka’ara-Dienst; denn all dies hat seinen Stellenwert. Die Mosaiksteine sind bunt, die das rechte Bild ergeben. Jede und jeder trage das seine bei.

Ihnen allen, die Sie sich als Freundinnen und Freunde der Causa Nostra empfinden,

wünschen wir einen guten Sprung in das neue Jahr. Im Januar reden wir dann weiter.

       
               
               
     

       
               
               
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