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Wer fürchtet sich vor dem Unbekannten ?

       
     
       
     

Matthäus - Galaxis

       
     
       
      Wer fürchtet sich vor der Macht aus dem Unbekannten?

Im Mai 2007 haben wir unter dem Titel „Ziel Aldebaran?" über merkwürdige Unternehmungen mit Weltraumsonden berichtet, die auf sonderbare Abwege gerieten – oder geraten sollten? Eine eindeutige Antwort darauf vermag von uns natürlich niemand zu geben, das könnten bloß diejenigen tun, die jene Versuche angeordnet haben, an denen so manches nicht logisch zu sein scheint. Aber vielleicht steht hinter dem – wie auch hinter anderem, worüber wir gleich sprechen werden – seitens der Initiatoren ganz etwas anderes, als nach außen hin verlautbart wird? Vielleicht – oder aber alles ist viel banaler? Früher oder später wird man es sehen.

Zugegeben, all die im folgenden erörterten Gedanken sind – soweit sie Blicke in den diesseitigen Kosmos betreffen – weder als wahrscheinlich einzustufen noch gar zu beweisen, und es liegt uns fern, allzu phantastisch klingenden Vorstellungen das Wort reden zu wollen. Wir behaupten somit ausdrücklich nicht, die nachstehend durchgespielten Überlegungen seien allesamt hochgradig wahrscheinlich. Im Gegenteil, so manche davon sind sicherlich als unwahrscheinlich zu betrachten. Da nicht wenige Menschen sich aber Gedanken machen, die auch Einwirkungen aus unserem Kosmos einbeziehen - auf diese oder jene Weise - und da solche Überlegungen ebensowenig mit letzter Gewißheit widerlegt wie bewiesen werden können, halten wir es für angeraten, darauf näher einzugehen.

Dabei bestehen zwei ganz grundlegend unterschiedliche Sichtweisen: Die spirituell-jenseitige, und die materiell-diesseitige. Hinsichtlich des möglichen Resultats aber, könnten beide durchaus Ähnliches erzielen.

Kuehne Gedanken - 1

In unserem Artikel „Blick in das Phantastische" haben wir ein Motiv berührt, das viele Facetten hat. Jetzt wollen wir versuchen, dies aus der Sicht jener Leute anzuschauen, die aus unserer Sicht auf der anderen Seite stehen. Für diese muß in der Johannes-Apokalypse des NT die Stelle 14.8-11 erschreckend sein, auch wenn sie sich einreden, nicht daran zu glauben. Ja, und selbst wenn viele von diesen Leuten dem christlichen Glauben noch so fern stehen, ihn womöglich geradezu ablehnen, so muß allein die kraftvolle Schilderung sie mit Entsetzen erfüllen, denn – wer weiß...?!

Der christlich-religiöse Aspekt ist bei dieser Thematik nicht der einzige, und für die Gegenseite sicherlich nicht der wichtigste, er soll hier dennoch vorangestellt werden. Bei Apokal.-Jo. 14.8-11 steht geschrieben: „... ein dritter Engel, folgte ihnen nach, der mit lauter Stimme rief: Wer dem Tier und seinem Bild huldigt und das Malzeichen an seiner Stirn oder an seiner Hand annimmt, der soll auch vom glühenden Wein Gottes trinken, der unvermischt in den Becher seines Zorns eingeschenkt wird. Er soll mit Feuer und Schwefel vor den Augen der heiligen Engel und vor dem Lamm gepeinigt werden. Der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit, und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die dem Tier und seinem Bild dienten, und alle, die das Zeichen seines Namens an sich tragen." Sie werden gequält werden Tag und Nacht bis in alle Ewigkeit, die das Tier angebeten haben und angenommen haben seine Zahl."

Die Aussage ist jedem, der die Schlüssel zur Apokalypse des NT ein wenig kennt, leicht zu verstehen: „...Wer dem Tier (der Satan, resp. seine irdischen Statthalter) und seinem Bild (die Kennzeichen des Übels in der Welt) huldigt und das Malzeichen (die Zahl 666) an seiner Stirn (im Kopf hat) oder an seiner Hand annimmt (gewissenlos auf die Macht des Mammons setzt), der soll auch vom glühenden Wein Gottes trinken, der unvermischt aus dem Becher seines Zorns eingeschenkt ist. Er wird mit Feuer und Schwefel vor den Augen der heiligen Engel (sowie der anständigen Menschen) und vor dem Lamm (Sinnbild für Christus im Irdischen) gepeinigt werden. Der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit, und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die dem Tier und seinem Bild dienten, und alle, die das Zeichen seines Namens an sich tragen."

Wer von den heutzutage Mächtigen und Einflußreichen müßte sich nicht bedroht fühlen durch diese Worte? All diese Leute sind ja Diener der „666"! Und es ist völlig gleichgültig, ob sie sich Christen nennen oder nicht, denn es gilt ihnen ausnahmslos.

Dabei ist zumindest vielen Politiker/innen etc. sicherlich zuzugestehen, daß diese schon so sehr daran gewöhnt sind, sich den Wünschen diverser „Lobbys" zu unterwerfen, daß sie meinen, es ginge nicht anders, günstigstenfalls könne man noch Schlimmeres vermeiden. Auch das ist aber nur ein Armutszeugnis. Insbesondere „Volksvertreter" müßten eher unter Protest ihre Ämter räumen – und zwar auch unter Inkaufnahme negativer Folgen für sich selbst – als dem Übel zu dienen, ob nun freudig oder widerwillig.

Entscheidend wird aber schließlich immer die individuelle Schwingung sein, ob diese rein und licht genug ist, um in der Generalschwingung der neuen Zeit existieren zu können. Wir im CN-Kreis gehen davon aus, daß es sich bei dieser Schwingung um eine unmittelbar von der göttlichen Macht herbeigesandte handeln würde. Aber grundsätzlich ist es auch denkbar, daß diese Schwingung künstlich erzeugt wird, wo zu eine Kultur mit Jahrtausenden Entwicklungsvorsprung fähig sein könnte.

Ernstfall

Auf die genannten christlichen Schriften haben sich auch jene Männer und Frauen bezogen, die während des Zweiten Weltkrieg in den Geheimorganisationen tätig waren, welche u.a. an Flugscheiben und anderen Geheimwaffen arbeiteten. Der Hinweis auf den Vers Mt. 24.30 ist sogar darüber hinaus geradezu ein Code-Begriff gewesen, der für den Tag des Sieges stand, eines Endsiegs des Idealismus über den Materialismus, des Lichts über Finsternis.

Keine Frage also, daß die heutzutage herrschenden Mammonisten nebst Gesinde unruhig werden, wenn sie darüber nachdenken, auch wenn sie alles andere als gläubige Christen sind. Die Kraft der Worte muß jedem durch Mark und Bein gehen, den sie betreffen könnten.

Freilich sind darüber wohl nur die Oberen vollständig im Bilde. Den Handlangern dürfte bloß in Ausnahmefällen bewußt sein, was all dies bedeutet. Es wird ja von Seiten der Oberen auch alles getan, um dies als bloße Hirngespinste erscheinen zu lassen, was es dazu an verschiedenen Stellen zu lesen und zu sehen gibt. Die meisten von ihnen sowie ihren Hiwis glauben mittlerweile sicherlich selbst, daß es dergleichen Wundersames nicht gibt. Das gilt besonders für die vielen kleinen Handlanger, die für die Propaganda der Herrschenden tätig sind. Diejenigen aber, die sich dessen doch nicht ganz so sicher sind, leben wohl nach dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß."

Ganz vergessen ist die Gefahr aus dem Unbekannten bei den Oberen aber wohl doch noch nicht – und wenigstens einige gibt es da sicher, die in ständiger Furcht vor dem leben, was da doch am „Tag Mt.24,30" über sie kommen könnte. Das sind gewiß die Klügsten auf der Gegenseite, keine billigen Pamphletteure oder Denunzianten, sondern Leute, die weit oben in der Hierarchie der Finsternis stehen. Diese sind es, die Anordnungen erteilen, deren tatsächlichen Zweck die mit der Ausführung beauftragten Unterläufer kaum verstehen und nicht begreifen, was sie eigentlich tun – über die formal-offiziellen Dinge hinaus.

Apparate, die geeignet sind das Weltall auszukundschaften, können das auf verschiedene Weise tun. Geräte, etwa Teleskope, die weite Blicke in die Sternenwelten erlauben, oder andre, die vor allem Frequenzen messen, können auch andere Aufgaben erfüllen als die offiziell bekanntgegebenen. Sie können einerseits nach einem möglichen Gegner im Kosmos Ausschau halten – oder sie können versuchen, den Durchlaß zwischen Diesseits und Jenseits aufzuspüren, von woher die Einstrahlung des göttlichen Lichts zu erwarten ist.

Sicher, weder gegen das eine noch gar gegen das andre könnten die Leute, die solche Anordnungen erteilen, im Ernstfalle etwas ausrichten. Aber sie können versuchen, das Unbekannte zu erkennen, das so beängstigend ist.

Teleskope

Damit ist zum ersten Aspekt dieses Artikels schon eine Antwort gegeben worden, eine Antwort auf die Frage: Warum investieren die Staaten so viel Geld, um in die Fernen des Weltalls zu spähen, und das, obwohl solche Versuche doch, wie es heißt, schon seit Jahrzehnten kein Resultat hervorbringen? Und im besonderen: Wieso werden gerade in jüngster Zeit, in der es an vielen Stellen am Geld mangelt, weitere Versuche solcher Art unternommen? Um die Saturnringe zu erkunden oder dergleichen? Um dem „Urknall" näher auf die Spur zu kommen? Um nach noch zu entdeckenden Planeten zu forschen, die es womöglich gibt? Lauter wohlmeinende Grundlagenforschung, sozusagen, ganz ohne aktuelle Hintergedanken? Vielleicht. Aber eben vielleicht auch nicht! Hinter solchen Unternehmungen können ganz andere Absichten stecken, wie wir zuvor bereits einmal gemutmaßt haben.

Doch nochmals: Wir behaupten nicht, daß es sich so verhalte, wir stellen lediglich in den Raum: Es könnte so sein.

Natürlich, es wäre aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll, ganz einfach Forschung zu betreiben. Und vielleicht verhält es sich so. Doch geht es den Entscheidern hinter den Entscheidern wirklich um die hehre Wissenschaft? Das paßt nun einmal so ganz und gar nicht, namentlich in einer Welt, die vom Vierteljahresbilanzen-Denken und von der Raffgier kleiner Gruppen bestimmt wird! Was also könnte hinter alledem stecken? Ist es nicht doch die Furcht vor dem, was da vielleicht doch kommen könnte aus den Tiefen des Weltalls? Oder durch „Schwarze Löcher" – beziehungsweise eine Schwarze Sonne – von der Seite jenseits des sichtbaren Kosmos’? Denn noch hunderttausendfach wirksamer und für die betreffenden Oberen gefährlicher als eventuell fremde Weltraumschiffe sind ja jene interkosmischen Schwingungen, welche ein Neues Zeitalter bringen werden! Gegen diese gibt es keinerlei Abwehr, nicht einmal theoretisch, denn sie sind die Kraft Gottes.

Über diese Kraft weiß der spirituell orientierte Mensch eine ganze Menge. Seit Jahrtausenden bemühen sich geheime Vereinigungen, durch magische Mittel Einfluß auf das „Ventil" zwischen Diesseits und Jenseits auszuüben, damit das göttliche Licht des Neuen Zeitalters schneller als es ansonsten zu erwarten wäre mit voller Kraft die Erdenwelt erreiche. Im CN-Kreis ist das allen bekannt, und auch über diesen hinaus wissen viele davon. Der Anhängerschaft des „Fürsten dieser Welt", zumindest den speziell Beauftragten von dieser, ist all dies ebenfalls nicht fremd. Die einen fürchten die magischen Kräfte, die da zur Auswirkung im Sinne des Lichtes gebracht werden sollen, andere meinen, davon nichts befürchten zu müssen. In einem aber besteht kaum ein Zweifel, und das ist die göttliche Macht, die aus dem Unbekannten kommen und wirken wird, wenn die Stunde da ist. Wie diese Macht beschaffen sein wird, das ist den wenigsten im einzelnen klar. Aber sie wirkt durch eine spezifische Schwingung, daran zweifelt wohl niemand, der sich je damit beschäftigt hat, von welcher Seite auch immer.

Magisches

Wie aber wird diese neue Schwingung sich nahen? jene Kraft, die alle alten, verkommenen Systeme hinwegfegt und den Geist des Reiches Christi bringt?

Wird sie unmittelbar aus dem Jenseits kommen und mit alles überwältigender Kraft unsere Welt Erde erneuern? Oder bedient sie sich womöglich doch anderer Mittel? Ist es am Ende eine gesandte Macht aus diesem Kosmos, die den göttlichen Willen ausführt? Letzteres erscheint weniger naheliegend, und doch läßt auch dies sich nicht restlos ausschließen; denn nichts ist unmöglich dem Willen Gottes.

Das Einwirken rein gottgesandter Schwingungskräfte aus dem Jenseits ist in den Augen des CN-Kreises um vieles wahrscheinlicher, als daß eine außerirdische oder jedenfalls von außerhalb der Erde kommende, aber doch innerkosmische, Macht die Entscheidung herbeiführen sollte, die Christus verkündet hat, und auf die andere vorausschauende Worte aufbauen.

Nehmen wir nun noch ältere Weissagungen hinzu, wie sie aus Indien, Babylonien oder auch in der Edda zu finden sind, so erscheint jedoch auch eine Kombination aus beiden zuvor genannten Möglichkeiten vorstellbar, wenngleich wohl auch nicht sehr wahrscheinlich.

Um die Gedanken dieses Artikels vollständig abzuhandeln, dürfen wir aber weniger uns selbst nach unserer Meinung, unserem Glauben fragen. Vielmehr müssen wir uns in die diesbezügliche Denkweise der Gegenseite hinein zu versetzen versuchen, und müssen probieren zu verstehen, wie die Knechte der „666" all dies sehen dürften. Für diese bedeutet das blanke Grauen, was der Christenmensch freudig erwartet. Und so wenig die Gegenseite im christlichen Sinne glauben mag, so sehr kennt sie doch die Angst vor dem Unbekannten, das droht. Keine Angst ist ja so gräßlich wie die vor der Bedrohung aus dem Unbekannten, ganz besonders für Menschen, die ganz im Materialismus leben und daher daran gewöhnt sind, alles zu berechnen. Nun aber ist da etwas, das sich nicht kaufen läßt und das niemand berechnen kann!

Sie kommen  - 1

Trotzdem werden die Leute der Gegenseite versuchen, das zu tun was zu tun sie gewöhnt sind: berechnen. Und sie werden höchstwahrscheinlich versuchen, ihre aus dem Irdischen bekannten Erfolgsrezepte auf das Außerirdische sowie auf das Überirdische zu übertragen. Das kann nicht funktionieren, naturgemäß nicht, doch wer nicht anders zu denken vermag als in seinen roh-materialistischen Mustern, der kann das nicht verstehen, weil es einfach außerhalb seines Vorstellungsbereichs liegt. So mancher fraglos hochintelligente Mammonist ist darin sogar dem natürlichen Empfindens-Denken eines Kindes unterlegen. Das ist das Schicksal der von Finsternis durchdrungenen Eigenschwingung jener Leute, die sich für omnipotent halten möchten, denn sie gehören ja der „666", an welche zurzeit auf Erden herrscht.

Insofern klingt es keineswegs völlig absurd anzunehmen, daß jene Leute versuchen, das bedrohliche Unbekannte zu durchdringen, in dem sie die Mittel anwenden, mit denen bisher meistens erreicht haben, was sie wollen: Geld und mechanistische Technik. Damit haben sie sich die Welt unterworfen, schon fast gänzlich, wirtschaftlich, militärisch und politisch. Sie mögen sich denken: ‚Wie sollten diese Mittel versagen?’ – Sie können nicht fassen, daß hier von etwas ganz anderem die Rede ist.

Die göttliche Ebene interessiert jene Leute vermutlich nicht allzu viel. In dieser Angelegenheit läßt sich doch zumindest soweit mit Rechnen ein Resultat erzielen, wie offenkundig wird, daß Diesseitiges und Jenseitiges mit denselben Mitteln erfassen zu wollen etwas vom Zusammenrechnen von Äpfeln und Birnen als Gleiches an sich hätte, was nun einmal nicht geht. Diesen Aspekt werden die Oberen daher weitgehend beiseite lassen, denn die handeln ja stets nach Effizienz. Im übrigen dürfte der christliche Glaube unter diesen ohnehin wenig verbreitet sein.

Also dürften sie sich der weltlichen Seite zuwenden und das unheimliche Unbekannte innerkosmisch suchen: Könnte es irgendwo eine außerirdische Macht geben, die gefährlich werden kann?

Die Aldebaraner

Wenn es etwas gibt, was solche Befürchtungen bei den Oberen auslösen könnte, so sind es sicher die Überlieferungen jener Geschichte, die wir vereinfachend unter dem Arbeitstitel „Aldebaran" zusammenfassen wollen, ohne uns deshalb auf genau dies oder genau das zu kaprizieren. Namentlich die Werke von Norbert Jürgen Ratthofer bieten da viel, und das meiste hat auf diese oder jene Weise auch Hand und Fuß. So bringt etwas anscheinend Kleines das scheinbar Große zum Erzittern. Und niemanden braucht es zu verwundern, wenn Schriften wie diese durch die Honorar-Hiwis der Oberen angegriffen werden. Diese Hiwis wissen kaum wovon sie reden, dazu fehlt diesen Leuten jedes Format. Sie werden eben dafür bezahlt; und daß sie sich somit zu Handlangern der „666" machen, ist ihnen weder klar noch vermöchten sie es, dies zu verstehen. Bemerkenswert ist daran nur, daß die Oberen es für nötig halten, eigens damit Unterläufer zu beschäftigen. Es ist die mittelbare Stimme der Angst, die daraus spricht.

Doch schon beim nächsten Schritt stellen sich die Oberen nebst Hiwis ein Bein: Niemand darf an Albert Einstein zweifeln. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, das ist Bestandteil der herrschenden Ideologie. Einzelne Couragierte, besonders in Amerika, riskieren zwar mittlerweile doch Widerstand gegen die Einstein’schen Dogmen, doch auch sie müssen vorsichtig sein, dürfen ihre fortschrittlichen Erkenntnisse nur auf eine Art publizieren, die auch noch eine Ecke für Einstein läßt.

Aufgrund der Einstein’schen Dogmen aber könnten eventuelle Bewohner eines fernen Sonnensystems den zurzeit auf der Erde herrschenden unmöglich gefährlich werden, die Entfernungen wären dazu laut Albert Einstein zu groß, das dürfte demnach einfach nicht gehen. – Wenn es nun aber doch ginge? Ganz einfach, weil es noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als Einstein sich träumen ließ!

Die Idee vom Dimensions- oder Sphärenkanal-Flug darf heutzutage offiziell nicht besprochen werden. Doch ein einmal gedachter Gedanke verliert sich nicht mehr. Und vor allem: Die Bewohner einer fernen Welt kümmern sich nicht um die von den heutzutage auf der Erde Herrschenden anbefohlenen Dogmen! Sie tun, was sie für richtig halten – und also könnten sie sehr wohl die Erde erreichen.

Unser Sonnensystem

Da würde nun kein Weltraumteleskop noch sonstwie Ähnliches viel helfen, um etwa eine anfliegende Flotte von Raumschiffen rechtzeitig entdecken zu können, denn diese flöge den größten Teil der Strecke ja nicht durch den sichtbaren Kosmos – sondern durch einen vom Diesseits her nicht sichtbaren „Kanal", der im Jenseits verläuft. Und da die Naturgesetze des Jenseits ganz andere sind als die des Diesseits, und auch die jenseitigen Zeitflüsse sich von den unseren stark unterscheiden, könnte es prinzipiell leicht geschehen, daß die außerirdischen Raumschiffe ganz plötzlich „ante portas" sind! Immerhin hat es transmediale Kontakte solcher Art durch die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik schon vor dem Zweiten Weltkrieg gebeben, und bis 1945 wurden diese ständig verstärkt. Darüber ist im CN-Kreis sicher genug bekannt, wir brauchen dies also jetzt nicht ausführlich zu behandeln.

Wie umstritten all dies auch immer sein mag, auf jeden Fall ist es die einzige Verbindung solcher Art, über die zumindest eine Reihe von handfesten Zeugnissen vorliegen. Das ist wenigstens mehr als bloß phantastisches Geschwafel. Falls also überhaupt mit Außerirdischen zu rechnen sein sollte, so wären diese ganz bestimmt keine Freunde des zurzeit auf unserer Erde herrschenden Leute. Und wenn diese Leute auch sonst nichts zu dergleichen wissen sollten, so wissen sie dies eine doch. Darum dürfte der Gedanke daran den Oberen ja so unangenehm sein.

Um es gleich deutlich zu sagen: wir bei CN rechnen nicht mit den „Aldebaranern".

Aber – quasi theoretisch – falls diese kämen, so würden sie wahrscheinlich durch den „Kanal" bis in Erdnähe fliegen, auf dem längsten Teil ihres Wegs also für irdische Augen samt Teleskopen unsichtbar sein. Die wären vom Diesseits aus durch nichts wahrnehmbar. Vielleicht flögen sie im Sphärenkanal bis zum Mars, um sich dort zu formieren. Vom Mars auf flöge die Flotte dann, abermals ein Stück durch den „Kanal", direkt bis zur Erde. Da wären sie dann, gut sichtbar, aber nicht angreifbar.

Sicherlich dürfte man sich den nächsten Akt der Ereignisse nicht so simpel ausmalen, wie Hollywood-Filme dergleichen darstellen. Vermutlich würde vorerst keine Invasion stattfinden. Vielmehr würden Schwingungswaffen eingesetzt werden,

eingestellt auf die spezifische Schwingung der Oberen und all solcher Menschen, die als feindlich oder unerfreulich eingestuft werden. Rücksichtsvoll wäre das Vorgehen einer fremden Macht gegen die Erdlinge vermutlich nicht. Insofern dürften dann sogar alle Gegner hoffen, daß vielleicht doch ein paar seinerzeit mit „Vril Odin" zu den Außerirdischen gelangte Deutsche" dabei wären, um die Fremden milde zu stimmen.

Aber das alles liegt inzwischen wohl doch weit außerhalb des Wahrscheinlichen – selbst wenn die Unternehmungen wie „Vril Odin" seinerzeit erfolgreich gewesen sein sollten. Die Entwicklung ist vorangeschritten, in verschiedener Hinsicht.

Wer fürchtet sich

Unsere Auffassung schließt aber selbstverständlich nicht aus, daß andere eine andre vertreten – und daß auch unter den heutigen Oberen manche sein könnten, denen bei solchen Gedanken die Knie schlottern.

Im November 2006 brachten wir einen Artikel unter dem Titel, „Die Effizienz des UFO-Mythos". Was darin gesagt wird, gilt natürlich auch für erweiterte Sichtweisen. Real oder nicht real, das ist bei alledem vielleicht nicht einmal die zuerst zu stellende Frage. Diese vielmehr lautet: Welche Wirkung wird erzielt?

Trotz alledem – wer weiß – möglicherweise erscheinen nächste Woche oder im kommenden Jahr Massen von Weltraumschiffen am Himmel, um zu Regeln, was auf der Erde zu regeln ist. Wir nehmen nicht an, daß es so kommen wird – aber wenn es geschähe, würden wir uns auch nicht allzu sehr wundern. Nichts ist unmöglich.

       
               
               
     

       
               
               
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