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Weiter hoffen auf die Macht von außen

       
     
       
     

Weiter hoffen auf die Macht von außen

       
     
       
      Weiter Hoffen auf die Macht von außen?

Im Europäischen Forschungszentrum Cern bei Genf wird zurzeit nicht nur bewiesen, sondern auch gesagt, daß Albert Einstein sich irrte. Die Forscher um den führenden Kopf Dr. Antonio Ereditato von der Universität Bern sagen: die Lichtgeschwindigkeit ist nicht die höchstmögliche Geschwindigkeit. Ein praktisches Experiment bewies, daß Elementarteilchen - Neutrinos - sich schneller als das Licht bewegten (womit wir auch der Idee des unkonventionellen Weltraumflugs näher rückten). Die Einsteinsche Sackgasse könnte also bald doch noch überwunden werden. Über lange Zeit galt es ja als Sakrileg, den zum großen Genie erklärten Albert Einstein in Frage zu stellen. Dabei ist längst bekannt und bewiesen, daß Einstein die berühmte Formel E=mc2 nur abgeschrieben hat, von Friedrich Hasenöhrl (1874-1915), der sie Jahre früher erarbeitete. Und wie so oft, wenn der eine vom anderen etwas abschreibt, versteht er nicht so ganz, was der Schöpfer der Idee gemeint hat. So dürfte es auch Einstein ergangen sein, als er bei Hasenöhrl abschrieb. Jedenfalls hat dies den Fortschritt der Wissenschaft lange behindert. Von jetzt an könnte das besser werden. Dank Dr. Ereditato und seiner Mitarbeiter/innen wurde nun die Grundlage dafür geschaffen.

Antonio Ereditato

Wenn wir uns für einen Augenblick vorstellen, dies wäre schon Jahrzehnte früher geschehen – um wieviel weiter könnte die Weltraumforschung womöglich schon sein! Bleibt zu hoffen, daß nicht wieder aus ideologischen Gründen dafür gesorgt wird, daß Einsteins irrige Annahmen gegen alle Vernunft festgeschrieben werden müssen.

Dieses Beispiel aus der aktuellen Forschung auf unserem Planeten zeigt, wie Entwicklungen aufgehalten und in falsche Richtungen gelenkt werden können. Eine nicht an die Einsteinschen Dogmen gefesselte Wissenschaft würde vermutlich ganz anders gedacht und andere Wege gefunden haben. Vielleicht wäre die NASA dann längst auf dem Mars? Stellen wir uns nun eine andere Welt vor, eine, auf der es nie einen Einstein gab und deren Zivilisation sehr viel älter ist – wie groß könnte deren Vorsprung gegenüber der heutigen Weltraumforschung auf der Erde sein! Schon die Arbeiten von Lisa Randall sowie ihrer Kollegen Keeton und Petters in den Vereinigten Staaten haben hinsichtlich eines neuen Blicks auf die kosmischen Gegebenheiten in jüngster Zeit Großartiges geleistet, auch mit dem Mut, da oder dort anzuecken. Aus der theoretischen Physik und Astrophysik, welche das Spezialgebiet bei der CN schon öfter erwähnten Lisa Randall ist, kamen Ideen und Erkenntnisse, die mit vielem Harmonieren, was in Deutschland schon zwischen 1919 und 1945 gedacht wurde. Frau Prof. Lisa Randall (Harvard-Universtität) erfuhr davon aber erst nachträglich.

Auch in der frühren Zeit – die meisten an dieser Stelle wissen es – sind es vor allem Frauen gewesen, die Dank Intuition und höherem Verständnis in Verbindung mit spirituellen Ebenen Beachtliches auf den relevanten Erkenntniswegen geleistet haben. Ganz besonders zu nennen ist da natürlich die „Vril"-Dame Traute, von welcher die wichtigsten, erkenntnisreichsten Texte solcher Art stammen. Bei Durchsicht der „Aldebaranischen Notizen" und anderer Schriften fällt immer wieder auf, daß Trautes Handschrift die wichtigsten Dinge zu verdanken sind; und auch ihre Briefe beweisen, daß sie wohl die maßgebliche Denkerin dieses Kreises war.

Glocke Collage kl

Über die „Aldebaranischen Notizen" etc. haben wir bei CN im Internet bereits eingehend gesprochen. Auch über das innere Gefüge bei den „Vril"-Damen wurde ausführlich gesprochen. Namentlich Dank der verfügbar gewordenen Briefe, welche sich noch im Besitz von Frau Charlotte D. befinden, wurde das in zuverlässiger Form möglich. Zu unserem Erstaunen hat all dies aber kaum dazu geführt, das an dem Themenkreis Interessierte daraus schöpften, nein, die meisten blieben bei der falschen Vorstellung, die SS etc. habe hinter den Dingen gesteckt – was ganz einfach nicht stimmt, wie auch die Story von einer angeblichen „SS-Glocke" nichts als Erfindung aus neuester Zeit ist. Doch manchen Leuten sind ihre Träumereien eben wichtiger als die Wirklichkeit, an welcher sie vorbeischauen. Was soll’s!

 

T Schreibzeug

Im März dieses Jahres hatten wir Artikel mit Gedanken zu dem Motiv, was könnte „von außen" kommen gebracht. Darunter befand sich ein Aufsatz, wie man sich ein Eingreifen von außen – etwa durch „Aldebaraner" – gegebenenfalls vorzustellen hätte. Die Reaktion auf diese Artikel war Null, obschon unsere Ausführungen eine durchaus konkrete Eventualität schildern. Doch diese Darstellungen entsprachen wohl nicht den angenehm-bequemen Wunschbildern, die verbreitet sind. Die CN im Internet ist aber nicht zur Mehrung bloßen Unterhaltungswerts da. Auch das sagten wir schon. Das Bemühen bei CN gilt der Wissens- und Bewußtseinserweiterung. Sonst könnten wir auch Comic-Hefte mit erfundenen Weltraumabenteuern zur Wunschtraumerfüllung liefern, was wir jedoch nicht tun, denn für dergleichen ist die Zeit zu schade. Die Zeit eines jeden Menschen ist zu schade, sinnlos verwendet zu werden, denn kein Tag, keine Stunde des Lebens kehrt zurück; vergeudete Zeit läßt sich nicht wiederholen. Wer romantische Geschichten will, soll lieber Karl May lesen oder auch einen Krimi von Raymond Chandler. Da steckt immerhin noch ein bißchen Lebensphilosophie drin. Gegen gute Unterhaltung also kein Wort, auch für Ablenkung vom Alltag darf Zeit sein. Aber nicht, um sich einfach nur einzulullen. Wo konkrete Zusammenhänge mit der realen Welt und deren Entwicklungsmöglichkeiten hergestellt werden, besteht die Verpflichtung, sich nicht im völlig Irrealen zu bewegen. Einen sinnbildlichen „RD"-Haschischqualm unterstützen wir nicht. Das mögen uns manche verübeln, doch es ist einfach eine Sache des Anstands. In diesem Leben – hier und jetzt – gilt es für uns alle, zu bestehen. Um das, was dazu hilfreich sein kann, bemüht sich CN.

All

Das heißt jedoch nicht, das Thema, das im Titel dieses Artikels angesprochen ist, per se zu verneinen. Nein, das haben wir nie getan. Wo Hinweise auf eventuelles Wirken „von außen" erkennbar wurden, haben wir stets darüber gesprochen und werden das gegebenenfalls auch zukünftig tun.

       
               
               
     

       
               
               
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