Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Was wir wollen !

       
     
       
     

Was wir wollen

       
     
       
      Was wir wollen!

In dieser Ausgabe haben wir uns einmal in besonders deutlicher Weise über Politisches geäußert, speziell in der Rubrik Rundblick

Bei Betrachtungen solcher Art geschieht es immer unwillkürlich, mehr gegen als für etwas zu sprechen; eher zu sagen, was wir nicht wollen, als darzulegen, was wir uns statt des Kritisierten vorstellen. Bis zu einem gewissen Grade liegt das in der Natur solcher Artikel, ganz gleich, wer sie aus welcher Perspektive verfaßt.

Dennoch meinen wir sagen zu können: Wir haben uns stets um den Ausblick in das Bessere bemüht, anstatt bloß schimpfend zu lamentieren, und das gedenken wir auch weiterhin zu tun, soweit es in Anbetracht der gegebenen Lage möglich ist.

Was wir wollen, was in politischer Hinsicht unser Ziel ist, läßt sich in wenige Worte fassen: Wir wollen eine freiheitliche Republik! Alle unsere Nationen, denen die Causa Nostra verbunden ist, in Europa wie auch in Übersee, sind – der Theorie nach – Republiken. Wir wollen die Republik auch in der Praxis haben! Nicht weniger und nicht mehr – nichts anderes, als uns allen verfassungsmäßig zusteht!

Mit diesem guten Recht verlangen wir, daß die Bürgerrechte in der Republik nicht ausgehöhlt werden, sondern daß wieder in Recht und Ordnung gebracht wird, was längst in Unrecht und Unordnung versetzt worden ist.

Wir verlangen das natürliche und verbriefte Recht in jeder Republik, demnach alle Macht vom Volke ausgeht! Wir verlangen somit – der Republik gemäß, – daß die Macht nicht in den Besitz von Cliquen, Lobbys oder welchen gruppenegoistischen Minderheitsorganisationen auch immer gerät; d.h. auch nicht unter den Einfluß von Börsen, von Kapitalgesellschaften und deren Hinterleuten oder sonstigen Einzelgruppierungen, welche nicht das Volk in seiner großen Mehrheit vertreten.

Wir verlangen in der Republik echte Meinungs- und Pressefreiheit; was auch bedingt, daß maßgebliche, das Geschehen beeinflussende, Massenmedien nicht von gruppenegoistisch ausgerichteten Personen oder Firmen dominiert werden. Gleiches gilt für die Unterhaltungsindustrie, welche zu ideologischer Indoktrination gegen die Mehrheitsinteressen des Volkes missbraucht werden kann.

Wir verlangen schließlich das im Geiste der Republik Selbstverständliche, daß die Interessen der im Lande verwurzelten Volksmehrheit eindeutig über Interessen von Minderheiten stehen – und nicht etwa umgekehrt!

Wir wollen die Rückkehr zu dem, was uns als Bürgern und Bürgerinnen einer Republik mit Fug und Recht zusteht.

Die Causa Nostra ist keine politische Bewegung noch gar eine Partei. Sie nimmt sich lediglich das ihr in der Republik zustehende Recht, die Grundlagen der freiheitlichen Republik zu verfechten – was ja nicht allein ein Recht, sondern sogar eine Pflicht ist!

Die freiheitliche Republik vor der Diktatur zu schützen, heißt heutzutage in erster Linie, die Vorherrschaft von Gruppenegoismus abzuwehren, damit die Macht im Staate wieder vom Volke ausgehe – und nicht von einflußreich gewordenen Cliquen, die das Volk für ihre Sonderinteressen mißbrauchen.

Wir haben kein niedergeschriebenes „politisches Manifest", und das ist auch nicht nötig. Große Geister, auf die wir uns berufen können, gibt es reichlich – von Montesquieu und Rousseau über Hegel und Fichte bis Jefferson und Franklin sowie manche andere, die den soeben erwähnten kaum nachstehen. Wenn wir aber einen besonders hervorheben und auf die erste Stelle erheben möchten, so ist dieser Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu (1689-1755).

Montesquieu  -  CN

Er, dieser unter dem Namen Montesquieu weltberühmte französische Philosoph, hat bereits alles gesagt, was wir meinen, daß gesagt sein muß. Sein Geist und sein Denken ist es an erster Stelle, auf den wir als Causa Nostra uns in weltlich-politischer Hinsicht berufen. In nicht wenigen heutigen Staaten, die sich als „Republiken" bezeichnen, aber einen das Gegenteil von freiheitlicher Republik darstellenden ideologischen „Demokratismus" betreiben, würde der große Montesquieu gewiß gewaltsame Unterdrückung erleiden; denn er würde sich gegen die Diktatur des Cliquen-Demokratismus erheben.

Auf der deutschen Mark hat einmal der Satz gestanden: Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Damit ist eine zentrale Idee der Republik mit ganzen vier Worten wunderbar ausgedrückt worden! Es wäre ein Vorschlag  –  rein theoretisch  –  diesen Satz auch auf die Ein-Euro-Münze zu prägen, in den Sprachen aller europäischen Völker - vorausgesetzt, das würden dann nicht leere Worte sein, wie es augenblicklich jedoch leider der Fall sein würde.

Eines Tages aber, daran glauben wir fest, werden wir eine freiheitliche Republik der europäischen Nationen haben – frei von gruppenegoistischer Vorherrschaft. Eine neue, bessere Zeit wird kommen! Und mit dieser die gemeinsame freie Republik des Europas der Vaterländer vom Atlantik bis zum Ural, wie Charles de Gaulle einmal sagte. Diese wird eng verbunden sein mit Amerika und den anderen Töchternationen Europas in Übersee.

Das klingt heute, am 1. September 2009, wie ein ferner Traum. Da müßte ja wahrlich schon manches geschehen! Doch wer sagt, daß dies nicht stattfinden wird? Die Weichen in diese Richtung können schneller gestellt werden, als die jetzt Herrschenden es sich albträumen lassen!

Schon mehr als einmal hat die Geschichte gezeigt, daß gerade große Umwälzungen plötzlich, schnell und durchschlagend erfolgen. So wird es sein.

 

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !