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Warten auf den Tag

       
     
       
     

Warten auf „den Tag“…

Schon mehrfach haben wir uns die Frage gestellt, wieso derart viel Geld in die Beobachtung des Weltalls gesteckt wird - und das zu einer Zeit, da Geld überall fehlt.

Bei allem Verständnis für das Interesse daran, wie der Kosmos entstanden ist, könnte es aktuell ja doch vielleicht dringlicher sein, die Energieprobleme zu lösen - beispielsweise. Oder geht es um etwas anderes als man uns sagt?

In Chile investiert Europa gerade Unsummen für gigantische Anlagen zur Beobachtung des Weltalls. Angeblich um die Entstehungsgeschichte des Kosmos’ zu erforschen, aber auch zwecks Suche nach Leben im Weltall, nach intelligentem Leben, nach Wesen, die Signale aussenden könnten. Nun ja, vielleicht geht die Suche auch noch darüber hinaus. Oder aber es steht gar nichts dahinter außer den Gewinninteressen von Aktiengesellschaften, die auf unseren Planeten bestimmen.



Wie gesagt, bei aller Liebe zur Wissenschaft, die ja eine edle Angelegenheit ist, muß der Mensch sich doch fragen, weshalb gerade in dieser Zeit, in der Millionen Europäer arbeitslos sind, für etwaige Geheimnisse des Kosmos’ so viel Geld aufgewendet wird. Gibt es da Dinge, die wichtiger sind als das gegenwärtige Leben der Menschen auf der Erde? Jeder weiß um die zahlreichen Probleme, etwa die Jugendarbeitslosigkeit im EU-Land Spanien, und nicht allein dort. Es muß aber wohl in der Tat Wichtigeres geben.

Das neueste europäische Projekt zur Erforschung des Weltalls, eine riesige Anlage, die wieder in Chile aufgestellt werden soll, übertrifft alles Bisherige. Die nachstehende Illustration veranschaulicht die Größe am Beispiel des Verhältnisses zu den ägyptischen Pyramiden.



Außer den EU-Europäern bemühen sich die US-Amerikaner in der gleichen Angelegenheit. Die USA geben zurzeit aber noch mehr Geld zum Aufbau eines globalen Überwachungssystems der Menschen unseres Planeten aus. Traditionsreiche Städte wie etwa Detroit gehen zugrunde. Für vieles Wichtige ist kein Geld da, weil es für die globalen Kontrollmaßnahmen ausgegeben wird. Angeblich wegen des Kampfs gegen den Terror. Den politischen Ursachen zu Leibe zu rücken, daran denkt freilich niemand, wenigstens niemand, der etwas zu tun imstande wäre.

Während also auf der einen Seite die globale Kontrolle über die Erdenbewohner ausgebaut wird, wobei die NSA in den Vereinigten Staaten sich besonders hervortut, wird auf der anderen Seite das verfeinerte Abhören des Weltraums vorangetrieben. Also Abhören im Großen wir im Kleinen. Doch während im Kleinen klar ist, wer abgehört wird - nämlich wir alle -, ist das im Großen gänzlich unbekannt.



Von etwaigen Eingriffen aus dem Weltall ist nirgends etwas zu bemerken. Die Satelliten funktionieren, nicht einmal das blödeste Fernsehprogramm wird gestört, und die Bankdaten werden regelmäßig ohne Störung über Satelliten gesendet, kein Eingreifen von außen ärgert die Finanzmärkte. Niemand hat Ursache, sich vor UFOs oder dergleichen zu fürchten. Die Angst vor „Fliegenden Untertassen“ etc. - sein diese deutscher oder außerirdischer Herkunft - besteht schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Angebliche oder tatsächliche Enthüllungen zum UFO-Thema reichen um Jahrzehnte in die Vergangenheit zurück. Von bedrohlichen Zukunftsaussichten solcher Art keine Rede.

Wieso also der enorme Aufwand zum Lauschen ins Weltall? Sollte da bisher doch etwas übersehen worden sein? Dabei müßte es sich dann um etwas handeln, daß den geschilderten Aufwand verständlich macht - siehe unsere Abbildungen.



Die monumentalen Weltraumbeobachtungsanlagen sind fraglos beeindruckend. Wüßte man genau, weshalb sie mit so viel Aufwand errichten werden, so würde das vielleicht noch beeindruckender sein. Kein vernünftiger Mensch wird behaupten, all dies geschehe, um ein erwartetes Nahen von „UFOs“ rechtzeitig melden zu können, auf deren Abwehr man sich vorzubereiten habe. Falls solche Raumschiffe kämen, so gewiß nicht durch den optisch oder akustisch erfaßbaren Raum. Als „Vorwarnanlagen“ wären die kostspieligen Geräte also nutzlos. Es fürchtet wohl auch keiner unter den Verantwortlichen ernstlich eine Invasion aus dem Weltall.

Und wo eventuell noch ein altes Vril- oder Haunebu-Gerät versteckt ist, so ruht es dort in Frieden, es kommt nicht als Bedrohung aus den Tiefen des Alls.

Es scheint also, all die Bemühungen zur Weltraumbeobachtung dienen in der Tat rein wissenschaftlichen Zwecken. Bloß: welcher Art sind diese?



Alle diese Geräte beruhen auf der Paraboloidfunktion. Sie sammeln Schwingungen, Einstrahlungen. Dazu kann man verschiedene Gedanken haben.

Wie unbedeutend im All unser Planet Erde erscheint, das veranschaulicht das nachstehende Bild.

Die Raumsonde "Cassini" hat sowohl die Ringe des Saturns (im Vordergrund) als auch die Erde (Pfeil) aufgenommen. Ganz schwach ist direkt an der Erde sogar der Mond zu erkennen (aus „Die Welt“, Bild AFP).



Dies kann uns bewußtmachen, welchen Stellenwert im Kosmos unser Planet einnimmt. Für etwaige Beobachter in fernen Sonnensystemen dürfte er kaum wahrnehmbar sein. Für uns aber - natürlich - ist die Erde alles! Was auf ihr geschieht bestimmt unser Leben. Das war immer so, ist so und wird auch in Zukunft so sein.

Hier auf der Erde haben wir unsrer Aufgaben zu meistern - hier und jetzt! Was uns nicht gelingt, wird nicht geschehen.

Von fremden Sternen haben wir weder Bedrohung noch Hilfe zu erwarten. Kräfte, die auf das Geschehen in unserer Welt einwirken können, kommen von jenseits des grobstofflichen Kosmos’. Und diese - so sehr sie auch noch ferner zu sein scheinen als fremde Galaxien - sind uns um vieles näher; denn Sphären des Jenseits durchdringen das Diesseits. Was von dort kommt, braucht keine riesenhafte Anlage, um empfangen zu werden, sondern eine adäquate Geisteshaltung.



Darüber werden wir in der Rubrik „Einblick“ in einem anderen Aufsatz sprechen. Denn das wirklich Greifbare liegt nicht in fernen Sonnensystemen, er liegt bei uns.


       
               
               
     

       
               
               
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