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   Vril 7 -  "Letztschlagwaffe"
 
des  Z-Plans  „Kette“ 

       
     
       
     

Vril 7  –  die „Letztschlagwaffe“ des Z-Plans der „Kette“

       
     
       
     

Vril 7  –  die „Letztschlagwaffe“ des Z-Plans der „Kette“

Von den verschiedenen in Frage kommenden Möglichkeiten, was mit der „Letztschlagwaffe“ des Z-Plans der „Kette“ (Arbeitstitel) gemeint war, besteht keine restlose Klarheit. Nach Prüfung sämtlicher Eventualität, ist jedoch davon auszugehen, daß mit „Vr 7“ und „Projekt 7“ das Gerät Vril 7 gemeint ist. Genaue Unterlagen dazu konnten nach Ende der Kampfhandlungen 1945 nicht aufgefunden werden (und wäre es anders gewesen, so dürfte das der Geheimhaltung unterliegen – nun nicht mehr der deutschen, sondern der der Kriegsgewinner). Bekannt wurde jedoch die Auffindung eines leeren Aktenordners in den ehemaligen Räumen der Abwehr, welcher mit dem Kürzel „V7“ beschriftet war. Eine Definition dazu gab es jedoch nicht. Der bewußte Ordner gehörte aber zur der Abteilung 5 (römisch V) der Abwehr, welche auch Abteilung Z hieß und in der das Geheimste vom Geheimen vonstatten ging. All dies zusammen – so wenig es im konkreten auch ist – verbunden mit jenen Hinweisen aus ehemaligen Abwehrkreisen, zu denen es später kam, spricht alles dafür, daß die „Letztschlagwaffe“ tatsächlich das „UFO“ Vril 7 ist.

 


Zu den darauf weiter bestehenden Hinweisen gehören auch Erzählungen, daß die Abwehr von Berlin aus einen ungestörten Verkehr mit Verbindungsleuten in der Schweiz zu unterhalten vermochte, ja, daß sogar die Beschaffung und Transporte von Rohstoffen von dort nach Berlin, bzw. Brandenburg, noch durchgeführt werden konnten. Das dürfte mit herkömmlichem Fluggerät schwer möglich gewesen sein; denn die Schweizer setzten sich gegen Luftraumverletzungen konsequent zur Wehr – von welcher Seite auch immer solche erfolgen mochten. In den Erzählungen ist aber eindeutig von Flugverbindungen in die Schweiz die Rede.

Es gibt aber noch weitere Gründe, die für das Vril 7 als „Letztschlagwaffe“ sprechen.

Manches andere, wie insbesondere die Atombombe oder auch das Giftgas Tabun, würden für die Verantwortlichen der „Kette“ (Arbeitstitel), bei denen es sich überwiegend um Offiziere mit traditionellen Ehrbegriffen handelte, Männer wie Wilhelm Canaris, nicht akzeptabel gewesen sein. Die Geräte der Do-Stra/Haunebu-Typen standen diesem Kreis nicht zur Verfügung. Für diese war, soweit bekannt ist, auch noch keine geeignete Bewaffnung gefunden, bzw. noch nicht einsatzbereit.

Das Gerät Vril 7 aber, dessen Hersteller schon seit Jahren Unterstützung durch die Abwehr erhielten, hätte zur Verfügung gestanden. Diese Geräte hatten gegenüber dem Haunebu II/Do-Stra, welches seinerseits eine günstigere Innenraumaufteilung besaß, den Vorteil, mit weitaus weniger Aufwand an Rohstoffen und Produktionsanlagen herstellbar zu sein. In den Jahren 1944 und 1945 ein äußerst bedeutender Faktor. Der Überlieferung zu folge, war das Vril 7 mit einem Holzgerüst gebaut, das mit Blech verkleidet wurde.

 

 

Aufgrund seiner Flugweise mit einem eigenen Kraftfeld, welches es praktisch zu einem eigenen „Kosmos“ machte, war solch eine Bauweise ausreichend. Selbst die Kälte des Weltalls würde nicht eingedrungen sein, weil keinerlei äußere Einflüsse den „eigenen Kosmos“ zu irritieren vermochten.

Soweit Informationen bestehen, hat es von dem Typ Vril 7 nur ein einziges Exemplar gegeben (Odin wird als Vril 8 gerechnet). Das heiß aber selbstverständlich nicht, es sei undenkbar, daß nicht wenigstens noch ein zweites Vril 7 gebaut worden sein kann. Verschiedene „UFO“-Sichtungen und „UFO“-Fotos bezeugen nicht bloß das Gerät Haunebu II/Do-Stra, von dem mindestens sechs hergestellt worden sein dürften, sondern auch „Fliegende Untertassen“ von der Form eines Vril 7 kommen vor.

 


Für das Vril 7 als die geheimnisvolle „Letztschlagwaffe“ spricht auch die bei der Kette wohl gängig gewesene Bezeichnung Vr 7. Das Kürzel „V7“ könnte sonst auch an den BMW-Kreisflügler denken lassen. Dagegen sprechen aber nicht nur technische und praktische Faktoren (das V7-Gerät stand unter Regie von Hans Kammler, welcher sicher nicht der Gruppe „Kette“ (Arbeitstitel) zuzurechnen war. Die Bezeichnung mit dem Buchstaben „V“ für „Vergeltung“ hätte wohl auch nicht zur Denkweise bei den Angehörigen der „Kette“ gepaßt.

Vom praktischen Nutzwert her betrachtet war der Typ Vril 7 im Jahr 1945 wahrscheinlich das am höchsten entwickelte und auch zuverlässigste seiner Art. Es hatte bereits zahlreiche Testflüge absolviert, darunter auch äußerst schwierige durch den Sphärenkanal. Beim ersten Versuch kehrte das Gerät zwar beschädigt zurück – aber es kehrte zurück. Bei Haunebu-Geräten dagegen war es schon zu Verlusten durch „Enteilen ins Unbekannte“ gekommen. Zuverlässigkeit mußte für die Zwecke der „Kette“ (Arbeitstitel) aber eines der wichtigsten Kriterien sein. Externstützpunkte gab es rund um die Erde, teils aktiv, teils erst in Vorbereitung. Mit einem Vril 7 konnte man sie alle erreichen. Und sollte an diesem Gerät einmal eine Reparatur nötig sein, so ließe diese sich sicherlich mit recht einfachen Mitteln durchführen.

 


Bei überschauender Betrachtung darf also wohl mit Recht gesagt werden: Die „Letztschlagwaffe“ des Z-Plans der „Kette“ ist das – oder ein – Vril 7 gewesen. Und die Vermutung erscheint nicht abwegig, daß mindestens zwei solcher Geräte zur Verfügung stehen: eines in stiller Reserve als „Letztschlagwaffe“, welche wohl in dieser Funktion nicht mehr nötig ist; und ein zweites zur aktuellen Verwendung rund um die Welt – vielleicht sogar auch darüber hinaus? Wir wissen es nicht genau; wohl niemand unter der Sterblichen weiß das genau. Im Roman „Z-PLAN“ wird vom Vril 7 als Deutschlands geheimste Wunderwaffe ausgegangen, und vielleicht wäre diese tatsächlich so aufzufinden wie im Buch beschrieben – wenn man die dazu notwendigen Informationen und Anleitungen erhielte. Die wenigen, die zur Verfügung standen, wurden sicherheitshalber verändert. Doch wer weiß, ob es nicht wirklich solch einen Ort gibt, nach dessen Schilderung Wolfgang Ziegler (Autor von „Das Erbe“) in „Delta-Press“ vor Jahren ein phantasievolles Modell zeigte, das in einer großen Grotte steht und auf seine Stunde wartet?

 

 

Alle Geheimnisse um diese Angelegenheit werden wir nicht ergründen; denn könnten wir das, so gelänge es auch anderen, die dafür nicht vorgesehen sind. 

So gesehen ist es kein schlechtes, sondern ein gutes Zeichen, daß  KEINER  zu diesen Dingen Genaues zu sagen weiß; und ganz gewiß niemand, der es veröffentlicht! 
Das liegt in der Natur der Sache.

       
               
               
     

       
               
               
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