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Unter Bedeckung

Wo trifft man sich zu „konspirativen“ Gesprächen? Irgendwo, wo übel gesonnene Leute es nicht erwarten, wo zur jeweiligen Jahreszeit nichts los ist, und wohin zu gelangen etwaigen Lauschern Mühe bereitet.

Ist das vonnöten? Nein, oder selten. Was wir eventuell zu besprechen haben - sei’s bezüglich der Magna Figura oder dergleichen -, das verstehen die Spitzen sowieso nicht, und falls es von denen doch einer verstünde, würde er’s nicht ernstnehmen. Und sollte gar eine Fliegende Untertasse unmittelbar vor ihrer Nase landen, so würden sie’s noch immer nicht glauben. Wozu also unruhig sein! Keine Ursache dazu! Das augenblickliche Angst verbreiten, kann ja auch ein Mittel zur Einschüchterung sein. So sollte man es auch einmal sehen!

Natürlich werden wir alle nicht überall derart ausspioniert, wie die jüngsten Meldungen in den Massenmedien es befürchten lassen können (wollen? Sollen?).

In Wirklichkeit dürfte das jedoch seine Grenzen haben, schon aus Budgetgründen bei den Lauschern. Diese dürften ohnehin erfahren, daß die alte Spruchweisheit zutrifft, die da sagt: „Der Lauscher an der Wand, hört seine eigne Schand’!“

Nun ja, sollten demnächst wilde Kamelreiter Washington einnehmen wollen, so dürfte es ohnehin Sprachbarrieren geben. Aber so weit kommt es ja sowieso nicht, niemand fürchtet wilde Wüstenkrieger, Da geht es eher um ganz Anderes.

Und was nun uns anbelangt, uns in diesem Kreis: Den großen Bespitzelungsunternehmen à la „Facebook“ braucht sich niemand auszuliefern, womit schon eine Menge gewonnen wäre. Wer meint, mit Hilfe der „Sozialen Netzwerke“ etwas bewirken zu können, sollte sich vergegenwärtigen, in welch hohem Maße diese eingesetzt werden, um erwünschte Effekte zu erzielen. Etwa, wo es darum geht, eine demokratisch gewählte aber nicht fügsame Regierung durch organisierte Minderheiten wegdemonstrieren zu lassen. NSA und Kompanie könnten sich keine leichter zu handhabenden Instrumente der Massenbeeinflussung wünschen. Der Herr Zuckerberg hat die Facebook-Idee sowieso geklaut, das ist mittlerweile herausgekommen. Vermutlich sollte dieses Instrument in gefügige Hände gebracht werden, eben in die von Herrn Zuckerberg. Und das hat geklappt - ob Unrecht oder nicht, was soll’s!

Bei dieser Gelegenheit sei eine Fehlinformation korrigiert: Die NSA ist - auf Deutschland übertragen betrachtet - nicht das Gegenstück zum BND, dieses wäre die CIA! Die politische ausgerichtete NSA entspricht in Deutschland vielmehr dem Verfassungsschutz. Die Auslandsgeheimdienste, wie BND und CIA, kümmern sich nämlich nicht um die Bespitzelung der eigenen Bürger.

Letztlich bleibt sich das für den einzelnen Bürger aber gleich. Und der Einfluß der bundesdeutschen Regierung darauf ist de facto sicher gering. Die rote und „grüne“ Opposition sollte sich ihre heuchlerischen Attacken auf die Regierung in diesem Punkte also ersparen. Keine andere vermöchte da Nennenswertes zu bessern!

In einem dergestalt souveränen Land wie der Bundesrepublik Deutschland, trifft man sich zu einem wichtigen Gedankenaustausch also am besten an entlegenen Plätzen, sofern das nötig ist, was ohnehin selten der Fall sein dürfte. Wir sind ja alle brav,

was sonst. Die deutsche Regierung ist vielleicht nicht ganz so folgsam wie die der Briten, die aufs Wort parieren, aber trotzdem. Die Bundesregierung wird die US-Führung nicht ärgern, obwohl sie das durchaus tun könnte. „Schwarz-Gelb“ tut’s aber nicht, und „Rot-Grün“ würde’s noch weniger tun, das ist sozusagen empirisch.


       
               
               
     

       
               
               
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