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Unsere UFOs  -  wo sind sie geblieben ?

       
     
       
     

Unsere UFOs - wo sind sie geblieben ?

       
     
       
     

Unsere „UFOs" – wo sind sie geblieben?

Angeregt durch die Entdeckung auf dem Grund der Ostsee, bei welcher es sich möglicherweise, wenn nicht sogar höchstwahrscheinlich, um das Wrack einer deutschen Flugscheibe handelt (siehe dazu den Artikel), haben wir nochmals Revue passieren lassen, was sich bei uns an Erkenntnissen zu diesem Themenkreis angesammelt hat. Vieles davon können Sie bei z-plan.causa-nostra.com finden, aber nicht jedem damit zusammenhängenden Punkt widmeten wir einen Artikel.

Bei allem Interesse, das die Frage der deutschen „UFO"-Flugscheiben im allgemeinen verdient, sind es aus AZP-Sicht doch vor allem zwei dieser Modelle, auf die es besonders ankommt: Das relativ große Fluggerät Vril 7, das vermutlich in Brandenburg entstand, und das kleine Vril 9, welches in Italien auf der Basis des alten Vril 1 gebaut wurde. Diese beiden „UFOs" hat es mit höchster Wahrscheinlichkeit gegeben, und diese beiden könnten auch noch existieren.

Richtig dürfte außerdem sein, daß einige Geräte des Modells Do-Stra/Haunebu II gebaut worden sind, doch über deren Verbleib hat sich bei der bisherigen AZP-Tätigkeit keine Erkenntnis ergeben; und da es hier nicht die Ambition ist, das Thema, was mit den Flugscheiben im allgemeinen geschah – darüber hat man sich bei CN im Unternetz schon Gedanken gemacht -, bleiben wir jetzt bei dem, worüber wir einigermaßen konkret dies oder jenes erfahren konnten.

Das betraf nun in erster Linie das Gerät Vril 7 (oder Vr7). Dieses ist vermutlich die unmittelbare Vorlage für das Gerät Vril 8 gewesen, welches sich wahrscheinlich nur durch einen größeren Aufbau (zweistöckige Kuppel) vom Vril 7 unterschied. Ganz genau weiß man das aber nicht. Es ist also auch denkbar, daß das Gerät Vril 8 („Odin") insgesamt größer war. Möglicherweise wurde dabei auf die konstruktive Basis jenes Geräts von 60 Metern Durchmesser zurückgegriffen, von welcher in dem Artikel „Vril-UFO-Wrack in der Ostsee?" berichtet steht. Nach dem, was wir an Informationen zum solchen Dingen besitzen, wurden Geräte, die sich nicht bewährt hatten, zerlegt und das Material erneut verwendet. Rohstoffmangel war ja eine der größten Schwierigkeiten in jenen Kriegsjahren. Wenn man jede Eventualität beachten will, kann nicht ausgeschlossen werden, daß es sich bei dem „UFO"-Wrack in der Ostsee um das vermeintlich in Richtung Aldebaran gestartete Vril 8 handelt. Das ist vielleicht nicht wahrscheinlich, aber es könnte immerhin so sein. Schließlich weiß man über dieses Vril 8 „Odin" wenig Genaues.

Nicht in betracht, das Wrack in der Ostsee zu sein, kommt das verschollene Haunebu II „Idun", denn dieses ist erstens deutlich kleiner gewesen (ca. 35 m Durchmesser), und zweitens soll zu „Idun" noch Kontakt beständen haben, als es sich bereits im Weltall befand.

Die beiden uns speziell interessierenden Geräte – Vril 7 und Vril 9 – kommen nicht in betracht, das Wrack auf dem Grund der Ostsee zu sein, das eindeutig größer ist. Also tangiert der Fund des Wracks die AZP-Thematik nicht. Sowohl Vril 7 wie auch das kleine Vril 9 können nach wie vor in einem Versteck untergebracht auf einen „Tag X" warten, der vielleicht niemals kommt.

Im Buch wird der Mondsee als Versteck des Vril 7 genannt. Die entsprechende Stelle geben wir nachstehend wieder:

Der steil ansteigende Weg bis zur Hütte wäre für einen geübten Wanderer nicht anstrengend, sondern ein Vergnügen gewesen. Für zwei Rheinländer indes, die an die Transportmittel Automobil und Flugzeug gewöhnt waren, konnte von Vergnügen keine Rede sein. Fischer ging mit der Planskizze in Händen voran. Seine stille und doch spürbare Begeisterung verlieh ihm geradezu die Fähigkeiten einer Gemse. Nach einer Viertelstunde Wegs durch dichten Wald, hin und wieder von plötzlich aufspringenden Felsen unterbrochen, kam eine von der Nachmittagssonne beschienene Wiese, und schon von weitem war eine halbverfallene Berghütte zu erkennen. Lukowsky hielt inne. Fischer beschleunigte seine Schritte, und so trabte auch Lukowsky gleich hinterher. Aus der Nähe betrachtet, befand sich die wie ein Blockhaus gebaute Hütte in einem besseren Zustand, als es zunächst den Anschein machte. Die massiven Holzwände standen gerade, bloß gab es keine Tür mehr und das Dach war zu zwei Drittel eingesunken. Fischer ging um die Hütte herum und suchte eifrig nach dem laut Plan dort vorhandenen kellerartigen Unterbau. Mit Hilfe einer kleinen Hacke aus dem Rucksack, legte er außerordentlich behende eine Öffnung frei, durch die sich ein Mann nach unten zwängen konnte. Lukowsky hielt unterdessen jenen sonderbaren Schlüssel bereit, den Antoniettas Vater mit letzter Anstrengung vom U-Boot geholt hatte. Fischer rief: „Ich glaube, hier ist es!" Sie setzten beide ihre Bergmannshelme auf und schalteten die daran befestigten Lampen an. Eine runde Platte, ähnlich wie ein Kanaldeckel mit Scharnieren, war sichtbar geworden. Die Platte war gänzlich glatt. Bloß an einer Stelle gab es ein kleines Loch. Fischer bückte sich und pustete Staub heraus. Der merkwürdige Schlüssel paßte genau hinein – die Platte ließ sich einen Spalt weit öffnen. Fischer ölte die Scharniere. Sie faßten beide an und zogen die Luke auf. An deren Innenseite befand sich ein Handrad, so wie beim Turmluk eines U-Boots. Vermutlich war hier ein solches für diesen besonderen Zweck umgebaut worden.

Der Lampenstrahl nach unten zeigte genau das, was Baumann geschildert hatte. Lukowsky und Fischer zogen Handschuhe an. Diesmal machte Lukowsky den Anfang und kletterte an den eisernen Stiegen hinab. Über ihm zog Fischer die Luke zu und verschloß sie durch Drehen an dem innenliegenden Rad. Es gab ein unangenehm klingendes Quietschen, doch Fischer konnte verkünden: „Luke wieder zu!" Der Schacht war steil und eng, direkt in den Fels hineingetrieben. Bald wurde es feucht und die rostigen Eisenstiegen fühlten sich glitschig an. Die tiefe Dunkelheit verschlang das spärliche Licht der Helmlampen. Lukowsky prüfte vor jedem Tritt die neu kommenden Sprossen. Doch diese waren solide festgemauert. So stiegen sie hinunter, und es schien sehr lange zu dauern. Plötzlich fehlte eine Sprosse. Lukowsky ließ einen Fuß weiter nach unten tasten. Die übernächste war wieder da. Vielleicht war dies die Stelle, an der noch eine Zwischensicherung hatte ein-gebaut werden sollen. Es ging tiefer und tiefer in die Dunkelheit. Lukowsky mußte auf einmal daran denken, wie er mit der Gabe Domenico Alottis in Toulon einen anderen Schacht nach oben erklommen hatte. Ob der tapfere Italiener ihn vielleicht auch jetzt in diesem Augenblick irgendwie wahrnehmen würde? Auf jene Weise, von der Astrid Xylander gesprochen hatte? Es ging immer noch weiter nach unten. Die Erinnerung an Toulon gab ihm den Gedanken ein, daß auch hier das Wiederhinauskommen womöglich schwieriger sein könnte, als das Hineingelangen gewesen war. – Und es ging noch immer weiter in die Tiefe. – Endlich spürte seine Fußspitze statt einer neuen Sprosse festen Boden. Er prüfte mit dem Fuß. Da schien alles stabil zu sein. Jetzt zeigte die Lampe auch, daß der Schacht zu Ende war und in einem kleinen, viereckigen Raum gemündet hatte. Lukowsky rief Fischer zu: „Wir sind unten!" – „Fein!" kam es von über ihm zurück: „Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen!" Im nächsten Augenblick stand Fischer neben ihm. In einer Wand des viereckigen Raums gab es wieder solch eine Art U-Boot-Luke. Diese aber war offenkundig aus rostfreiem Stahl. Auch in dieser zeigte sich eine für Domenico Alottis Schlüssel passende Öffnung. Lukowsky steckte ihn hinein. Peter Fischer griff ungeduldig zu, biß die Zähne zusammen und zog das Luk mit einem einzigen Ruck auf.

Feuchte Luft strömte ihnen entgegen. Fischer war nicht mehr zu halten. Er drängte an Lukowsky vorbei, leuchtete hinter die Öffnung und stieg schnell hindurch. Er sagte: „Hilf mir, den Lichtschalter zu suchen!" Auch Lukowsky kletterte durch die runde Öffnung. Sie befanden sich in einer weiträumigen Naturhöhle, die nur an einigen wenigen Stellen mit Hammer und Meißel bearbeitet worden war. Lukowsky entdeckte einen Schalter. Es war ein altmodischer Lichtschalter zum Drehen. Er drehte – und tatsächlich ging Licht an. Vielleicht ein Dutzend vergitterte Glühbirnen, unregelmäßig an verschiedenen Stellen der Anlage verteilt, eröffneten ihnen ein beinahe unfaßbares Bild. Vor ihnen lag eine wild romantisch anmutende Berghöhle von erstaunlichen Ausmaßen. Je weiter der Blick nach links schwenkte, um so mehr Tropfsteinformationen wurden erkennbar, auf denen der schwache Lichtschein der Glühbirnen einen vielfarbigen Widerschein fand. Nur wenig war hier durch Menschenhand verändert worden. Auf der rechten Seite, wo es keine Tropfsteine gab, ragte wie ein riesiger grauer Pilz ein fremdartig anmutendes Gebilde aus dem Wasser. Es sah aus, als stünde dies schon seit Jahrtausenden so da, still und regungslos. Fischer sagte mit einem Anflug von Ehrfurcht in der Stimme: „Da ist es!" Obwohl er nicht laut gesprochen hatte, verlieh die weite Grotte seinen Worten einen feierlichen Hall. Er ging voraus, auf der rechten Seite die Erhöhung hinauf, die nahe an das pilzförmige Gebilde heranführte. Dort standen sie nun nebeneinander und betrachteten das «Projekt 7», die geheime Faust des Z-PLANs. Das im Laufe der Zeit von einer Kalkkruste überdeckte Gerät bot einen fremdartigen Eindruck. Es entsprach ziemlich genau dem, was phantasievolle Menschen sich unter einer «Fliegenden Untertasse» vorstellten konnten, die außerirdische Besucher vor sehr langer Zeit hier vergessen haben mochten. Doch das verblaßte Balkenkreuz an der Seite des Aufbaus bezeugte, daß dieses seltsame Gebilde irdischen Ursprungs war. Links vom Balkenkreuz stand die Ziffer 7 bei einem sonderbaren Blitzsymbol, das sie bereits auf dem Leitwerk der Me 109 gesehen hatten. Rechts vom Balkenkreuz befand sich eine stilisierte Umsetzung der magischen Sonne. Ein Hakenkreuz war nicht zu sehen. Trotzdem stammte das Gerät fraglos aus jener Zeit. Es war riesengroß und sah so aus wie das Raumschiff in Peter Fischers altem Film. Antonietta Alottis und Herrn Baumanns Beschreibung war bis in alle Einzelheiten zutreffend. Nur, daß «Faust» durch die Jahrzehnte stark gealtert wirkte. Doch wahrscheinlich hätte das Gerät lediglich gereinigt und geputzt werden müssen, um diesen Anschein zu beheben. An mehreren Stellen des Aufbaus zeichneten sich quadratische Fenster von rund anderthalb Metern Höhe ab, doch diese lagen unter Panzerplatten. Der Apparat thronte auf seinem dicken Betonsockel von sicherlich acht bis zehn Metern Durchmesser. Dieses Raumschiff bot in seinem jetzigen Zustand buchstäblich den Eindruck eines gewaltigen Fossils. Hier war gewiß schon seit vielen Jahren niemand mehr gewesen. Und doch sah es so aus, als ließe sich hier alles binnen weniger Stunden zum Leben erwecken.

Hinter einem Felsvorsprung auf der rechten Seite wurde eine rostige Metallkonstruktion erkennbar, die an den langen Ausleger eines Baukrans erinnerte. Fischer sagte: „Die Brücke!" und ging darauf zu. Lukowsky folgte ihm. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, dieses Metallgerippe auszuschwenken. Dabei quietschten und ächzten die rostigen Scharniere. Endlich hatte das Gerüst die vorgesehene Position eingenommen. Das Ende der Schwenkbrücke reichte genau bis an die Seite der Kuppel heran und wies an jene Stelle, auf der die Umrisse der magischen Sonne zu sehen waren. Sie betraten das zugbrückenartige Metallgerüst. Es schwankte und gab schleifende Geräusche von sich, schien aber doch ausreichend stabil zu sein. Ihre Schritte auf dem Gitterrost hallten durch das Gewölbe. Rings um die Kuppel von «Faust» gab es so etwas wie ein waagerechtes Trittbrett von vielleicht vierzig Zentimetern Breite. Da standen sie nun unmittelbar vor der Tür, die mit der magischen Sonne bemalt war. In deren Mittelpunkt befand sich erkennbar die Öffnung für Domenico Alottis Schlüssel. Sie war mit einer Kalkschicht überdeckt. Fischer reichte Lukowsky sein Fahrtenmesser. Mit dessen Hilfe bröckelte der Kalk schnell herunter. Fischer drängte: „Mach auf!" Lukowsky steckte den Schlüssel in das Loch. Es ertönte das Geräusch wie beim Aufziehen eines Spielzeugautos und gleich darauf ein leises Knirschen. Die Tür ging dank des noch funktionierenden Mechanismus’ auf. Dahinter lag Dunkelheit. Trockene Luft kam ihnen entgegen.

 

Die Frage, ob das im Roman geschilderte Versteck im oberösterreichischen Mondsee sich in der Realität nicht dort, sondern eventuell im tieferen Attersee befindet, haben wir schon einmal erörtert. Aufgrund neuerer Nachforschungen halten wir den Mondsee aber doch für den zutreffenden Hinweis. Im Attersee gibt es auch kein Tauchverbot, dort tummeln sich Hobby-Taucher des öfteren.

Wenn diese Darstellung des Verstecks wörtlich zu nehmen ist, dann dürfte sie sich tatsächlich auf den Mondsee beziehen. Alles in allem betrachtet, kann dafür auch am meisten sprechen. Auf alle Fälle dürfte das Gerät Vril 7 noch existieren, und die Beschreibung des optischen Eindrucks, den es nach Jahrzehnten der Unberührtheit bietet, ist im Roman vermutlich recht realistisch gegeben – unabhängig davon, ob das Gerät sich nun im Mondsee befindet oder womöglich in einem südamerikanischen Kratersee. Das ist, genau genommen, auch zweitrangig. Der Kern dieser Hinweise geht bekanntlich auf eine exzentrische junge Frau zurück, die durch ihren Vater und dessen Freundeskreis tatsächlich über besondere Kenntnisse in solchen Dingen verfügte, diese aber sicher nicht 1:1 weitergab. Wo sie es überhaupt tat, ist es im Bereich von Andeutungen geblieben. Über Informationsflüsse von anderen Seiten, wie der Roman – der ja eben ein Roman ist – es darstellt, wurde kaum etwas bekannt.

Zutreffend ist aber, daß auch andere reale Personen des betreffenden Kreises darüber einiges gewußt haben müssen (Busch, Fischer, Cornelius). Wer das Buch und die AZP-Veröffentlichungen kennt, ist darüber unterrichtet.

Ohne Frage hat die geheime „Z-Anlage" reale Hintergründe, auch wenn von der Lage nichts konkret bekannt ist. Vom Vril 7 ist da nicht die Rede, wohl aber von einem kleineren UFO-artigen Gerät, bei welchem es sich um Vril 9 handeln dürfte.

Die nach Mailand weisenden Berichte dazu scheinen Hand und Fuß zu haben, auch insbesondere, daß die italienischen Getreuen Vril 9 noch nach Deutschland bringen konnten, in noch feindfreie Gebiete. Der süddeutsche Raum wäre das logisch. Die Vermutung, daß die Z-Anlage beim Kaiserstuhl zu suchen sein kann, paßt in dieses Bild. Für die Zukunftspläne hätte dieses Gerät sicherlich mehr Sinn gehabt, als daß es vernünftig gewesen wäre, dieses einzelne Gerät in den Kampfhandlungen zu verschleißen, so daß es vielleicht noch in die Hände des Gegners geraten wäre. Auch wenn das Vril 9 kampftauglich war, also besser zu gebrauchen als der Vorgänger Vril 1, so hätte es doch nicht entscheidend eingesetzt werden können. Für geheime Operationen aber mußte es wertvoll sein, auch noch nach dem Ende der Kampfhandlungen, sozusagen im Rücken des Gegners. Die Darstellung im „Z-Plan" erscheint somit auch logisch.

Vieles ist nach wie vor ungeklärt und wird es wahrscheinlich auch vorerst noch bleiben. Was die AZP-Tätigkeit zu alledem inzwischen erbracht hat ist die Erkenntnis, daß auch noch Komponenten beim Z-Plan eine bedeutende Rolle spielen, die in den ersten Fassungen des Buchs nur am Rande erwähnt worden sind.

Über all solche Zusammenhänge sollte später gesprochen werden. Bezüglich der

Flugscheiben- und „UFO"-Angelegenheiten bleibt bestehen, daß diese auf realem Boden stehen. Inwieweit sich das zukünftig noch auswirken wird, steht allerdings in den Sternen. So weit wir im Bereich des Greifbaren zu neuen Erkenntnissen gelangen, werden Ihnen diese bei CN mitgeteilt werden, soweit das sinnvoll ist.

       
               
               
     

       
               
               
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