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 UFO-Irrgänger ?

       
     
       
     

UFO-Irrgänger ?

       
     
       
     

UFO-Irrgänger?

Sehr oft, so auch nach der vorigen Ausgabe von CN im Internetz, werden wir gefragt, weshalb denn von der „Flugscheibenmacht“ keine Rede sei. Die erste Antwort darauf ist einfach: wir leben jetzt in einer Zeit, in der anderes bedeutsam ist. Im übrigen - auch wenn viele dies nicht gerne hören: wir glauben nicht daran, daß eine „Flugscheibenmacht“ in jenem Sinne, wie die bewußten Frager sie meinen, zurzeit existiert. Damit soll nicht behauptet sein, es könne nichts geben was sich aus den Tiefen des Weltalls, wenn nicht gar aus anderen Sphären oder jenseitigen Welten, mitunter der Erde naht. Eine „Flugscheibenmacht“ aber, welche auf die Ära des sogenannten Dritten Reichs zurückgeht, die gibt es unserer Überzeugung nach nicht, resp. nicht mehr. Die Entwicklungen aus jener Zeit gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Welches Erbe sie womöglich hinterließen, wird sich möglicherweise noch einmal zeigen.

 

 

Zu alledem haben wir uns schon mehrfach geäußert. Es mag durchaus sein, daß beispielsweise das Gerät „Vril 7“ noch in seinem Versteck existiert, vielleicht auch noch ein oder zwei andere Geräte aus jener Zeit. Doch solche sind dann nach allem, was wir meinen dazu sagen zu können, nicht mehr aktiv. Auch Behauptungen über „UFO“-Sichtungen solcher Art in Südamerika betrachten wir doch mit Skepsis. Eines Tages wird so etwas vielleicht einen Platz im Deutschen Museum in München einnehmen oder an einem vergleichbaren Ort. Die aktive Zeit solcher Geräte ist aber - soweit wir es einschätzen können - wohl vorbei. Dafür spricht auch, was seit Jahr und Tag auf der Erde geschieht - und was nicht geschieht! Nichts und niemand greift ein, wo einzugreifen einer „Flugscheibenmacht“ ein Leichtes wäre, selbst wenn sie nur aus wenigen einzelnen Geräten bestünde. Sämtliche Ausreden, die dagegen mitunter ins Feld geführt werden, widersprechen jeder Logik. Wer in das Geschehen auf Erden eingreifen könnte, es aber aus welchen angeblichen Gründen nicht tut, würde einer endgültigen Entwicklung in die Hände spielen, durch die unumkehrbare Fakten geschaffen werden.

 

 

Daß die Zeit der „herkömmlichen UFOs“ vorbei ist, sagt aber nicht unbedingt, es könne keine Erscheinungen geben, die plötzlich im irdischen Luftraum auftauchen und für jedermann unerklärlich bleiben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt es wohl tatsächlich vor, daß „UFOs“ erscheinen, welcher Art und Herkunft diese auch immer sein mögen. Die von George Adamsky und anderen in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg gesichteten und oft auch fotografierten Haunebu-Geräte, die bis in die 1960er Jahre oft erschienen, sind es sicherlich nicht mehr.

In jüngerer Zeit treten andere UFOs in Erscheinung. Deutlich seltener als früher die Do-Stras zu sehen waren, aber immerhin. Streichen wir den hohen Prozentsatz, bei welchen es sich um Schwindeleien handeln dürfte, so verbleiben dennoch ernstzunehmende UFO-Erscheinungen. Von diesen ist sicher am markantesten jene, die unter der Bezeichnung „Phoenix-Lichter“ bekannt wurde.

 

Die „Phoenix lights“ wurden 1997 bei Phoenix im US-Bundesstaat Arizona gesichtet. Das Ereignis zog weite Kreise. UFO-Interessierte werden davon wissen, weshalb wir nicht im einzelnen darüber berichten müssen; wir könnten dazu nichts Unbekanntes sagen - nicht soweit, wie es das Ereignis an sich betrifft. Selbstverständlich gilt es auch zu diesem an sich unzweifelhaften Ereignis bessere und schlechtere Berichte, doch da, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das kann jedoch nicht unsere Aufgabe sein. Anders als vor Jahrzehnten, damals, als die meisten der in unseren Besitz gelangten UFO-Foto ihren Ursprung haben, ist es heutzutage sogar Laien ein Leichtes, mit Hilfe von Photoshop und dergleichen Fälschungen zu produzieren, die kaum überprüfbar sind. Dagegen gibt es von den frühen Vril- und Haunebu-Aufnahmen zum Teil sogar noch Negative auf altem Agfa-Filmmaterial. Früher gab es also eine gewisse Sicherheit bei der Echtheitseinschätzung. Heutzutage ist höchste Vorsicht geboten. Bezüglich der „Phoenix lights“ werden Zweifel indes durch die Augenzeugen zerstreut. Bei der Auswahl der Abbildungen, die wir dazu zeigen, haben wir uns bemüht, nur echte Aufnehmen zu bringen, die es glücklicher Weise gibt. Allerdings sind danach auch Fälschungen entstanden, obwohl das in diesem Fall gar nicht nötig gewesen wäre. Vermutlich haben so schnell Urheberrechtssicherungen stattgefunden, daß einige Medien Fälschungen anfertigen ließen. Wir hoffen, hier ausschließlich echtes Bildmaterial zu zeigen.

 

 

Den Augenzeugen dieser Erscheinung zufolge, derer es zahlreiche und durchaus zuverlässige gab, waren die „Phoenix-Lichter“ Bestandteile an der Unterseite einens winkelförmigen Weltraumschiffs von beeindruckender Größe. Manche Beobachter sprachen von der Form eines Bumerangs. Das „Phoenix-UFO“ erinnerte also an keine der deutschen Konstruktionen. Eher konnten die Schilderungen an jene kleineren dreieckigen Objekte erinnern, welche 1990 über Belgien gesichtet wurden.

 

 

Auch das Ereignis in Belgien haben zahlreich Menschen beobachtet. Das Ereignis an sich steht wohl außer Frage. Allein die Frage, um was es sich handelte, blieb unbeantwortet.

Die besondere Bedeutung des „Phoenix-Lichter“-UFOs besteht darin, daß es sich aufgrund seiner enormen Größe schwerlich um eine noch geheimgehaltene neue Maschine der USAF gehandelt haben kann. Auf geheime militärische Objekte der eigenen Streitkräfte reden sich die Staaten bei unerklärbaren UFO-Sichtungen ja traditionell gerne heraus. Hier funktionierte das nicht. Die „Phoenix-Lichter“ waren knapp drei Minuten deutlich zu sehen. Die Form des Rumpfs, zu dem sie gehörten, ließ sich allerdings nicht eindeutig dokumentieren.

Was also kam da für ein paar Momente aus dem Unbekannten? Niemand weiß es - zumindest niemand auf unserem Planeten. Dergestalt auftauchende UFOs haben offenbar auch keinen Bezug zu den Menschen der Erde. Da kommt niemand, um uns zu besuchen oder um auf das Geschehen auf dieser Welt einzuwirken, weder im Guten noch im Bösen. Es kann sich um Irrgänger in Sphärenkanälen handeln, die keinerlei Absicht im Bezug auf die Erde haben, sich für diese auch nicht interessieren, sondern möglichst schnell auf ihren irrtümlich verlassenen Kurs zurückkehren.

Wir wissen durch Überlieferungen aus der Vril- und Haunebu-Periode, daß solche Geräte beim Sphärenwechsel wie im Nichts zu verschwinden scheinen. Damit hat sich schon das Sonderbüro U 13 (auch „Operation Uranus“ genannt) beschäftigt. Wenn nun irdische Apparate auf solche Weise quasi zwischen den Sphären verkehren, verschwinden und wieder auftauchen, so dürfte es bei Geräten anderer Herkunft ähnlich sein.

 

 

Gewisse Grundprinzipien pflegen ja stets gleich zu bleiben. Sie gelten für ein hochentwickeltes fremdartiges Raumschiff, wie es mit den „Phoenix lights“ vielleicht gesichtet wurde, wohl ebenso wie für eine vergleichsweise einfache Do-Stra.

Mögen die „Anderen“ technisch auch noch so hoch weiterentwickelt sein - die Naturgesetze, also die des Diesseits wie auch die des Jenseits - gelten für sie sicherlich ebenso wie für uns.

Also: ja, es dürfte Dinge geben, die in unsere Welt geraten - UFOs, die Unbilden, wie es sie auch zwischen den Sphären geben mag, wider willen kurzzeitig bei uns auftauchen lassen. Erscheinungen wie das Raumschiff der „Phoenix lights“. Solche kommen von ungefähr und verschwinden schnell wieder. Stets ohne Kontakt zu den Menschen zu suchen, was zu unternehmen ihnen vielleicht auch gar nicht möglich wäre, wollten sie ihren Kurs nicht unumkehrbar verlieren.

 

 

Denn die Fremden aus anderen Welten sind sicher keine Haunebu- oder Vril-Besatzungen, die mit dem Planeten Erde und unserem Leben etwas verbindet.

Wollten und könnten die Fremden mit uns reden oder irgendwie kummunizieren, so würden sie es tun - und dann gewiß nicht bloß mit einzelnen Personen, die für das Weltgeschehen bedeutungslos sind, solche Geschichten aber profitabel vermarkten. Die alte Frage des „cui bono“ ist, wie in allem, auch hier immer zu stellen.

       
               
               
     

       
               
               
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