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      Stil kontra Lifestyle   –   Geist kontra Zeitgeist:

Eine Entscheidung zwischen Freiheit und Sklaverei.

       
     
       
     

Stil kontra Lifestyle

       
     
       
     


Warum, so hat sich mancher zunächst mehr oder weniger zufällig auf CN Gestoßene 
wohl schon gefragt, warum werden dort Themen von Stil und Lebensart behandelt?

In welcher Beziehung steht dies zu den spirituellen Motiven? 
Wie paßt es zu den weltanschaulichen Komponenten? 

Was haben etwa Damenfrisuren oder was hat Automobilstilistik mit alledem zu schaffen?

Die Antwort lautet:  Sehr viel!   Teils direkt, teils indirekt, aber auf alle Fälle sehr viel! 

Denn hier handelt es sich um Faktoren des kulturellen Selbstverständnisses – und damit nicht in erster Linie um Fragen des Äußeren, sondern gleichsam und vor allem des inneren Wesens! An diesem Punkt wird in hohem Maße über das Ichgefühl entschieden und also über die Fähigkeit, zur persönlichen Selbstkraft zu finden und diese zielführend anzuwenden.

Wie Menschen sich geben, so leben sie und – so fühlen sie! Wie der Mensch aber fühlt, so ist er, und was dadurch von ihm ausgeht, das strahlt er aus, das wirkt durch ihn weiter. Es geht in dieser Angelegenheit somit in gleicher Weise um den einzelnen Menschen wie auch um die Gemeinschaft, in der und für die er wirkt – wirkt, wenn er sich all dessen bereits bewußt ist – sich aber auch auswirkt, wenn er es nicht ahnt.

Für die Frau ist ihr äußeres Erscheinungsbild stets sehr wichtig, von Natur aus viel wichtiger als für den Mann. Schon seit aller Ewigkeit her ist das so eingerichtet, wozu besonders anschaulich Livia Loredans Texte über die Engelschaft in uns sprechen (diese Texte sind noch nicht vollständig in Deutsch verfügbar). Auch wenn es im lichten Reich des Ursprungs, lange ehe dieser Kosmos mit der Erde bestand, lediglich eine seelisch-geistige Geschlechtlichkeit gab, so war diese doch sehr stark ausgeprägt. Da es unter unsterblichen Engeln aber keine Fortpflanzung gibt und also auch keinen biologischen Sexus, drückt sich der Unterschied dort eben nur in der Wesensart und im Aussehen aus. Es muß auch unter diesen Wesen eine Erotik geben. Darüber sprechen nicht nur Texte aus den Isaisbünden der Gnosis-Ära und Texte des Ordo Bucintoro aus der Renaissance, sondern es gibt auch ein frühchristlich-marcionitisches Textfragment, in dem geschildert wird, wie durch Berührung der Hände ein erotischer Schwingungsaustausch zwischen weiblichen und männlichen Engeln vor sich geht. Auch im Himmelreich gab es schon Werben männlicher Engel um weibliche sowie „Verführungskünste" weiblicher Engel gegenüber männlichen (manches von solchem Wissen dürfte auf die antiken Göttermythen eingewirkt haben). Dies ist natürlich ein umfangreiches Thema, das hier nur soweit berührt werden kann, wie es unmittelbar zum Thema dieses Aufsatzes beiträgt.

Das Äußerliche spielt für Frauen also seit jeher eine viel wichtigere Rolle als für Männer, bei denen es vergleichsweise unwichtig ist. Dazu gibt es eine kleine aber fast alles in einem knappen Satz aussagende Geschichte: Als ein dummer Journalist die große Schauspielerin Sophia Loren einmal fragte, wie sie denn mit einem so häßlichen Mann wie Carlo Ponti glücklich verheiratet sein könne, antwortete die souveräne Dame: „Schön bin ich selber!" Damit stieg sie in ihren Mercedes 300 SL und brauste davon. Durch nichts könnte die unterschiedliche Bedeutung des Äußeren für Frau und Mann besser ausgedrückt werden als durch diese Anekdote. In denselben Kontext paßt auch die kluge Äußerung von Yukio Mishima zum Samurai-Ethos: „Die Frau ist, was sie ist – der Mann ist, was er tut". Dieses „was sie ist" im Hinblick auf die Frau bezieht sich natürlich auch auf ihr geistiges Format. Äußere und innere Schönheit spielen zusammen. Die berühmte Madame Pompadour hat den König auch in fortgeschrittenem Alter fesseln können, weil sie eben auch und besonders geistig schön war! Auf der anderen Seite: Männer wie der leptosome Julius Cäsar oder der untersetzte Napoleon Bonaparte faszinierten viele Frauen, obwohl beide nicht äußerlich schön waren – aber eben groß an Taten. Ebenso galt es, auf anderer Ebene, beispielsweise für Richard Wagner. Zu dem seelisch-geistigen Urmotiv kommt im Irdischen noch ein wichtiger Faktor: Die Frau (sofern sie psychisch gesund ist) sucht intuitiv nach den besten Genen für ihre Kinder, und diese kommen eben naturgemäß vom fähigsten Manne.

Mme Pompadour

Diese Anmerkungen beziehen sich nicht zuletzt auf viele der bei CN verwendeten Illustrationen (und Illustrationen sind ja immer nur Hilfsmittel!). Das Bild des Weiblichen im wörtlichen Sinne ins Bild zu fassen, ist relativ einfach, man muß nur sorgfältig auswählen. Das Bild des Männlichen dagegen kann allein durch Symbolhaftes angedeutet werden – wie etwa, heutzutage, durch Automobile – wobei auch da guter Stil wiederum durchaus auch Frauen anzusprechen vermag; denn das Stilempfinden gilt ja immer gleich. Wir haben nicht zufällig den Lieblingswagen von Sophia Loren mit Typenbezeichnung genannt, denn diese Dame von Format – obwohl aus der Heimat von Ferrari und Maserati stammend – hat mit sicherem Stilgefühl dasjenige Auto ausgewählt, welches viele Jahre später in den Vereinigten Staaten „Car & Driver", die größte Automobil-Fachzeitschrift der Welt und sicher eine der seriösesten, zum schönsten Auto seit Ende des Zweiten Weltkriegs kürte (übrigens wählte „Car & Driver" für die Zeit davor auch einen Mercedes-Benz, den 540 K). Frauen verfügen oft sehr wohl über ein scharfes Denkvermögen – aber dieses arbeitet anders als das der Männer, weil zumeist Intuition eingewoben ist. Auf unterschiedliche Weise entstehen häufig dieselben Ergebnisse, aber jeweils in verschiedenartiger Beleuchtung gesehen.

Doch wie schon gesagt: Illustrationen sind immer nur Hilfsmittel, und die bei CN sollen oft gleich doppelte Funktion erfüllen, indem sie ein konkretes Thema illustrieren – und darüber hinaus als emotionale Symbole wirken. Gewiß, nicht immer hat man das Ideale zur Hand. Doch oft ist es besser, auf ein simples Privatfoto zurückzugreifen, das technisch nicht optimal ist, aber der Aussage gerecht wird, als ein technisch perfektes Bild zu nehmen, daß am Sinn vorbeigeht. Sicher würde es oft hilfreich sein, zeichnerische Illustrationen oder Luftpinselgrafiken anfertigen zu lassen. Das ist aber natürlich eine Kostenfrage, besonders in Verbindung mit Zeitdruck. Skizzen in der Art von Modezeichnungen werden wir aber zukünftig vielleicht des öfteren verwenden, um dies oder jenes speziell zu illustrieren.

Um Ihnen bei dieser Gelegenheit ein wenig Einblick in die Arbeit bei CN zu geben, ein Beispiel für etwas Seltenes, was aber doch vorkommen kann: In einem Fall ist ein Foto zum Thema klassische Isaisfrisur nachträglich von einem Spezialisten bearbeitet worden; und zwar auf Wunsch der kundigen Dame selbst. Sie lieferte die Anweisungen für die Retuschen, samt neuerer Fotos, auf welchen die Frisur perfektioniert zu sehen ist. Für den Laien, namentlich für einen Mann, ist der Unterschied so gering, daß man ihn gar nicht wahrnimmt, ohne genau darauf hingewiesen zu werden. Für Frauen aber ist er wohl doch von Bedeutung. Ein Fachmann in Hamburg überarbeitete das Foto, bis seitens der Dame Zufriedenheit herrschte, sowohl persönlich wie – natürlich vor allem – um des Anliegens willen, die ideale klassische Isaisfrisur zu demonstrieren. Sollten Sie sich nun fragen, warum nicht einfach eines der neuen Fotos genommen wurde: Das schon verwendete Foto entstand unmittelbar nachdem die Dame sich ihre Haare im Isaisstil hatte schneiden lassen, und das liegt nun doch schon verschiedene Jahre zurück. Zwar wirkt sie trotzdem inzwischen nicht nennenswert älter, aber – Eitelkeit ist nun eben das Vorrecht der Frauen! Ferner sei bei dieser Gelegenheit zur Charakterisierung dieser Dame gesagt, daß sie, obwohl sie sich mit magischen Angelegenheiten wenig beschäftigt, dem Idealbild der Isais-Dame sicher besonders gut gerecht wird, äußerlich wie auch hinsichtlich ihres persönlichen Formats, das sie in allen Bereichen des Lebens beweist, auch als Unternehmerin. Sie ist insofern nicht nur äußerlich ein Musterbeispiel für diesen Frauentyp, sondern auch hinsichtlich des Vermögens, ihre Fähigkeiten zielführend anzuwenden.

Soweit ein kleiner Ausflug in Dinge, die sich im Zuge der Arbeiten für CN im Internet auch ergeben können. In anderen Bereichen, in denen es nicht auf Zentimeter-Details ankommt, sind die Bilddarstellungen meist deutlich leichter.

Wir nehmen hier in diesem Aufsatz das Visuelle zum Beispiel, doch Stil und Kultur sind natürlich auch in hohem Maße eine Frage der Sprache! Wie wir sprechen, so denken wir. Darum ist eine kultivierte Sprache so wichtig – auch im Internet, wo leider bei vielen oft eine besondere Nachlässigkeit zu bemerken ist. Auch an diesem Punkt ist Selbstdisziplin notwendig. Wer es sich an einer Stelle des Lebens meint „leicht" machen zu können, der wird sich überall als unfähig erweisen. Sprache ist Denken! Das werde niemals vergessen! Wer seine Sprache nicht pflegt, mindert unwillkürlich seine Denkfähigkeit herab. Wer Bequemlichkeit an einem Punkt zuläßt, der wird bald überall der Schwäche erliegen. Das dies so geschehe, das wünscht sich das herrschende System, und dem darf nicht nachgegeben werden. Wer für sich selbst und für das größere Ganze etwas sein und bewirken will, wer mehr sein möchte als ein Mitläufer im trägen Tran der Wesenlosigkeit, der muß sich im Fall des Falles immer wieder am Riemen reißen und jene Selbstdisziplin üben, wie sie beispielsweise auch bei den alten Tempelrittern die Grundlage allen Wirkens war. Jede Elite besteht durch Selbstdisziplin, und allein Elite kann etwas bewegen.

Sprache ist also ein ganz wesentlicher Bestandteil von Stil und Kultur. Im Internet wird vielleicht nicht jeder Artikel gänzlich frei von Tippfehlern sein können, wo solche Arbeit ja neben der Berufstätigkeit durchgeführt werden muß, wie bei CN – aber der Stil kann und muß gut sein! 

Das gilt für alle Menschen, die Ansprüche an sich selbst haben und für das Ganze etwas leisten wollen, es gilt immer und überall, im kleinen wie im großen, ob ein dickes Buch geschrieben wird oder eine schnelle E-Mail.

Stil oder „Lifestyle", Geist oder „Zeitgeist"  –  

an diesem Punkt werden Lebensweichen gestellt; 

CN-Stil

für jeden einzelnen Menschen selbst 

wie auch bezüglich der Auswirkung auf andere. 

Wer mit Bach, Mozart und Wagner lebt ist ein anderer Mensch als der, der mit Rock und Rapp herum-hipp-hoppt, zwischen diesen liegen ganze Welten an Bildung, an ausgeprägter Intelligenz und geistiger Reife, an kulturellem Niveau und an persönlicher Stärke. Das ist wie Homer, Dante und Goethe lesen oder in Superman-Comics blättern, es ist der Unterschied zwischen Geist und Ungeist, zwischen verfeinertem Wesen und stumpfsinniger Rohheit – was wiederum bedeutet: Es heißt so richtig, kein Mensch könne über seinen eigenen Schatten springen. Ebenso richtig ist: Niemand kann über sein eigenes Spiegelbild hinwegschauen – weder über das äußere noch über das innere. Kultur ist stets in hohem Maße eine Bewußtseinsfrage, und diese wiederum verlangt Selbstdisziplin. Wenn das häufig falsch angewendete Wort „ganzheitlich" an einem Punkt wirklich richtig angebracht ist, so hier: Kultur und Kulturbewußtsein, sowie Erkenntnis und Erweiterung des erkenntnisfähigen Geistes durch die nötige Selbstdisziplin, all das bildet stets eine Ganzheit und erfordert insofern von Natur aus Kompromisslosigkeit gegenüber sich selbst. Seine Kultur formt und leitet den Menschen, im Denken wie auch im Empfinden; und in der erweiterten Auswirkung formt sie auch die Gemeinsamkeit aller mit, ist sie die Kultur des Volkes, die Kultur der Nation. Für uns Europäer, zu denen selbstverständlich auch die Euro-Amerikaner gehören, ebenso natürlich die Russen, heißt dies: die des Abendlandes.

So gesehen ist die isaisbündische Auffassung, daß Selbstdisziplin der wichtigste Schlüssel zum Erfolg sei – und zwar in allem – ganz sicher richtig. Im Grunde hat dieser Schlüssel immer und überall geholten, wo etwas erreicht werden sollte, auch wenn keine so klare Definition von beinahe schon psychologischem Wissen vorhanden war. Doch die Ritterorden des Mittelalters kannten die Verpflichtung zur Selbstdisziplin ebenso, auch wenn der Terminus noch nicht üblich war. Allein wer Selbstdisziplin hat, ist eine starke Persönlichkeit, bloß ein solcher Mensch kann für sich und das Ganze etwas erreichen. Menschen ohne Selbstdisziplin dagegen werden letztlich immer wieder versagen. Darum untergräbt das zurzeit herrschende System diese Selbstdisziplin wo immer möglich, denn es will schwache Leute, die sich gängeln lassen, keine starken Persönlichkeiten, die sich ihrer selbst bewußt sind. Wo immer Elite ist, dies sei wiederholt, da besteht sie durch Selbstdisziplin; und allein Elite schafft Kultur, allein Elite bringt das Neue Zeitalter voran.

Im Jahre 1945 schien es erst einmal mit jeglicher Kultur zu Ende zu sein. Namentlich in Deutschland und Österreich ließen die Zwänge der Zeit dafür fast keinerlei Raum. In den 1950er Jahren gab es dann ein kurzes Aufflackern, ehe die Reste einstiger Kultur von einem kulturlosen „Kulturbetrieb" systematisch ruiniert wurden, den einige Cliquen von Geschäftemachern von da an beherrschten. Der „Untergang des Abendlands", den Oswald Spengler 1917 vorhergesagt hatte, nahm seinen Verlauf, wenn auch graduell anders, als es sich Spengler ausgemalt hatte. Spätestens als dann die sogenannten „68er" lanciert wurden – die ärgsten Armleuchter der jüngeren Geschichte, die genau das taten was jene wollten, die sie zu bekämpfen meinten – war es mit Stil und Geist endgültig vorbei, fortan sollte Kultur nur noch in Reservaten existieren. Dafür hatten Typen wie Marcuse, Adorno und Co. gesorgt, wobei auch das deutsche Bildungssystem, bis dahin Vorbild der ganzen Welt, gründlich zerstört wurde. So sind noch diverse Kriegsziele unserer Gegner erreicht worden, die sich allein militärisch nicht hatten durchsetzen lassen. Man fühlt sich an das kluge Wort von Sigmund Freud erinnert, wonach es immer einfacher sei, das Niedrige im Menschen zu wecken als ihn zum Höheren zu leiten. Wenn Sigmund Freud aus dem Himmel mit faulen Eiern schmeißen könnte, würde er wohl sämtliche maßgeblichen Leute des westlichen Demokratismus mit solchen eindecken. Und auch in den Vereinigten Staaten sorgten „Marcuses" für Niedergang, indem sie die kleinkariert-egoistische Hippie-„Bewegung" lancierten. Die Verwüstung von Kultur, Stil und Sitte wurde quasi globalisiert, noch ehe dieses Wort gebräuchlich war. Durch das von da an praktisch unverhohlene Wecken des Niedrigen im Menschen, das Bekämpfen von Kultur und Selbstdisziplin, sollte alles Edle endgültig vernichtet werden. Die Verwüstung war arg, und doch haben „666" nebst Handlangerschaft ihre Ziele nicht so durchgehend erreicht, wie sie sich’s dachten.

In einer Zeit also und in einem System, in dem alles darangesetzt wird, stets das Niedrige im Menschen zu wecken, ja, den Menschen als Persönlichkeit letztlich einfach abzuschaffen und gegen den bewußtsseinslosen Konsumenten zu ersetzen, ist die individuelle Kulturfrage von allerhöchster Bedeutung, an dieser Front wird der Kampf um Sein oder Nichtsein des Menschen als geistiges Wesen entschieden. Wer heutzutage nicht willens ist, diametral gegen den Strom zu schwimmen, dient nicht bloß dem Übel, er wird selber im Sumpf ersaufen, ohne es auch nur zu bemerken.

Nachdem die Kunst vollkommen abgeschafft worden ist – allein einzelne, wie der Wiener Ernst Fuchs, haben noch seltene Glanzlichter gesetzt – sind es die großen Mode-Createure und Automobil-Stilisten gewesen, die, auf neue Art, wieder die Fahne der Hochkultur erhoben – die großen, wie gesagt nicht alle. Zu nennen sind mit Dank und Respekt Namen wie, Schubert, Saint Laurent, Versace, Armani, Valentino, Joop und, natürlich: Karl Lagerfeld. Im Bereich Automobilschöpfung: Pininfarina, Bertone oder der langjährige Chefstilist von Mercedes-Benz, Bruno Sacco. Die Bedeutung des Automobils ist so groß, weil es das Bild des Umfelds wesentlich beeinflußt und somit auch guten oder schlechten Stil suggeriert – heutzutage leider mehrheitlich schlechten – oder auch gar keinen Stil.

YSL

Ansonsten: Bildende Kunst gibt es nicht mehr, Dichtung ebenso wenig. Mit Gerhard Hauptmann ist wohl der letzte ganz große Dramatiker hinübergegangen. Die Musik ist vollständig erloschen; und die alten Werke der Großen werden durch die unkreativen Neidhammel des „Regietheaters" systematisch verdorben, auf das niemand mehr voll und ganz erkennen solle, wie hoch unsere Kultur einstmals schon stand und wie unfähig sie selber sind. Die Produkte des „westlich-demokratischen Kulturbetriebs" reichen an all dies nicht im allergeringsten heran. In den Papierkörben von Richard Strauss (der übrigens auch die Fanfarenklänge für die Olympischen Spiele 1936 komponierte) oder Karl Orff (der 1937 die „Carmina Burana" schuf) würde tausendfach Besseres zu finden gewesen sein als alles, was nach dem Zweiten Weltkrieg an der Musik kam (bzw. an musikählichem Lärm). Die geistige Schule eines Richard Strauss brachte übrigens auch den unerreichten Herbert von Karajan hervor. Und beiläufig speziell für Musikfreunde: Für Richard Strauss war Wagners „Tristan und Isolde" das größte Werk, die Partitur davon hat immer auf seinem Flügel gelegen. Wagners Tristan enthält bereits manches, was musikwissenschaftlich „atonale Musik" genannt wird – doch bei Richard Wagner klingt auch diese schön!

Aber auch die Unterhaltungsmusik, die durchaus ebenfalls eine Berechtigung hat, resp. hätte, ist ruiniert; kein Benny Goodman, kein Willi Berking, kein Glen Miller, kein Bernhard Ete, kein Teddy Stauffer mehr – kein Niveau.

Was Kultur ist, was Niveau hat, liegt in der Vergangenheit, die Gegenwart heißt Remmidemmi. Einst und heutzutage, das ist der Unterschied zwischen Kunst und – Wunst. So hat vielleicht auch der große Luciano Pavarotti diese Welt gar nicht allzu trauervoll verlassen, stimmte seine innere Welt, welche die der wahren Kunst war, doch mit der äußeren des „Show biz", der auch er sich unterwerfen mußte, kaum überein. Wenn wir ihn „Nessum dorma" singen hörten, waren wir wohl deshalb so ganz besonders ergriffen, weil wir fühlen konnten, wie er es empfand: Nicht einfach eine Arie des Prinzen Calàf aus Turandot – sondern ein trotzig-heroischer Sterbegesang auf die europäische Kultur. Viele fürchten, daß in einigen Jahrzehnten nur noch in Japan, China und Korea unsere große Musik gespielt werden wird – wir aber glauben: Die wahre Kultur wird sich kraftvoll wieder erheben über den Schmutz.

Nicht Wotan aus dem Untersberg kommt uns in dieser Lage zu Hilfe noch Kaiser Barbarossa aus dem Kyffhäuser oder die Walküren aus Walhall. In dieser Zeit muß jeder sich bewußte Mensch sein eigener Wotan oder seine eigene Walküre sein – was selbstverständlich nur ein sehr umwegsamer Symbolismus ist.

Zu den immerwährend gültigen Grundwerten der Hochkultur gehören die schon von den griechischen Philosophen erfaßten Begriffe der objektiven Ästhetik. Geschmäcker mögen verschieden sein, gut oder schlecht, die Werte der objektiven Ästhetik aber sind zeitlos, und lassen sie sich auch auf alles anwenden.

Als ein zeitaktuelles Beispiel dafür erlauben wir uns, ein PR-Foto der Firma BMW heranzuziehen – BMW möge uns verzeihen, wie wir das tun: So sehr der BMW 503 aus der ersten Hälfte der 1950er Jahre zu den schönsten und edelsten Fahrzeugen gehört, die jemals gebaut worden sind, so elend steht dagegen das heutige Nachfolgemodell. Kaum anschaulicher könnte der Unterschied zwischen Stil und „Lifestyle", Geist und Zeitgeist demonstriert werden! Zu Ehren der Firma BMW sei gesagt, daß sie mit dem Typ BMW 507 seinerzeit noch ein zweites ganz außergewöhnliches Meisterwerk der Automobilbaukunst schuf und durch das bis vor wenigen Jahren hergestellte Modell Z-8 bewies, dazu auch jetzt noch in der Lage zu sein. Es liegt also nicht am Hause BMW, wenn statt Schönheit jetzt Häßlichkeit dort im Bild steht, nein, das liegt am Zeitgeist-Diktat – und daran, daß das Management der BMW „Group" sich diesem unterwirft. Daß man sich diesem und also dem schlechten Stil aber nicht unbedingt zu unterwerfen braucht, beweisen heutzutage wenigstens noch ein paar Modelle von Maserati, Mercedes, Ferrari oder Lancia. Doch zum guten Stil gehört eben auch: Mut! Und Mut wiederum geht aus starkem Selbstbewußtsein hervor.

BMW-303 und BMW-645ci

Statt Selbstbewußtsein regiert den „Lifestyle" der Minderwertigkeitskomplex.

Im Automobilbau zeigt sich dieser besonders bei den ebenso unästhetischen wie unnötigen Gelände- und Pseudogeländewagen. Wenn solche jämmerlichen Geschmacklosigkeiten auf Rädern sich heutzutage gut verkaufen lassen, so beweist dies die weite Verbreitung des bewußten wie auch des unbewußten Minderwertigkeitskomplexes. Letzteren nennt die Psychologie: „übersteigerten Minderwertigkeitskomplex", da dieser sich nach außen hin eben dergestalt äußert, durch großtuerische Angeberei: in dem Bedürfnis, sich eine mit vier Rädern versehene Krücke für das geknickte Ich zu besorgen – und sei’s auch auf Pump, denn speziell diese Fahrzeuge sind meistens nicht bezahlt, wie die oft durchaus lehrreiche Marktforschung zu belegen weiß. Das ist wahrlich kein Zufall.

Dasselbe Prinzip findet sich in der oft propagierten schlampigen Kleidung. Da wird suggeriert, das wirke „cool" (was immer das sein soll) und sei womöglich auch noch ein Zeichen von „Freiheit." Jeder gescheite Psychologe weiß: Das genaue Gegenteil ist der Fall. Bewußtes und Unbewußtes bestehen in einem ständigen Wechselspiel, und das Unbewußte, welches immer Archetypisches aufweist, dominiert das Bewußte, sofern sich nicht diese beiden psychischen Ebenen in Einklang miteinander befinden (diesbezüglich würde auch Sigmund Freud seinem Widersacher C.G. Jung sicherlich Recht geben). Wer sich äußerlich schlampig – „lässig"/"cool" – gibt, wird dadurch in Wahrheit immer an Sicherheit verlieren, weil sein archetypisch geleitetes Unbewußtes es falsch findet – und er damit sich selber als „falsch" empfindet. Komme dies auch aus der Ebene des Unbewußten, so wirkt es sich doch unweigerlich im täglichen Leben aus. Das, was C.G. Jung in seiner Archetypenlehre ausführt, stimmt auf weiten Strecken sehr gut mit der alten Lehre um den „Engel in uns" überein. Das ist besonders anschaulich in den großteils noch nicht übersetzten Schriften des Ordo Bucintoro dargelegt, aber grundsätzlich auch in sämtlichen Texten geschildert oder angedeutet, die der Ilu-Lehre zuzurechnen sind; natürlich auch in der Jovian-Offenbarung sowie in Isais-Texten.

Es gibt unauslöschlich vorgezeichnete Muster, die wir alle von „drüben" mit in diese Welt gebracht haben, aus unserer ursprünglichen, lichten Heimat, in der wir alle als Engel schon lebten. Es gelingt heutzutage den wenigsten Menschen, sich dessen konkret bewußt zu werden, und doch ist dieses „Unbewußt-Wissen" vorhanden. Logischer Weise entspricht das innere, das wahre Bild nicht dem Affentheater der „westlich-demokratischen Kommerzgesellschaft". Darum paßt hier auch so wenig zusammen, deshalb gibt es so viele unbefriedigte und unglückliche Menschen, die mit ihrem Leben nicht zurechtkommen, weil es eben widernatürlich angelegt ist; darum gibt es so viele Menschen, die ihre aus dem tiefen Inneren kommende Unzufriedenheit mit sich und ihrem Umfeld hilflos durch Hedonismus zu übertünchen versuchen oder mittels Rauschgift betäuben wollen. Der Ausdruck „Frustration" konnte sich bloß in einer solchen „Gesellschaft" ausbreiten, denn diese impliziert Frustration geradezu. Sie ist ja ein nur auf den Vorteil kleiner Cliquen ausgerichtetes System, dominiert durch Lüge und Heuchelei. Viele Menschen haben eine vage Ahnung von alledem, ohne die Gegebenheiten aber zu durchschauen. Nur sehr wenige haben darüber ein Wissen, und von diesen duckt sich so mancher aus Furcht vor möglicher Drangsalierung. Aber rundum gesiegt hat die „666" trotzdem nicht!

Was sich psychologisch – und also in der praktischen Auswirkung – aufgrund dieser Zustände bei sehr vielen Menschen ergibt, ist eben entweder ein direkter oder ein übersteigerter Minderwertigkeitskomplex: Das Selbstbewußtsein eines Menschen wird geschwächt, und je schwächer sein Selbstbewußtsein ist, umso leichter läßt er sich gängeln und am Nasenring zur Schlachtbank führen, ohne es auch nur zu verstehen. Für die mit sich und ihrer Entwicklung oft alleingelassenen Jungen (sowie für die Dummen) kommen dazu noch die Judasböcke, jene „Vorbilder" aus der Unterhaltungsindustrie, welche junge Leute ebenso ahnungslos-blöde zur geistigen Schlachtbank führen, wie der vierbeinige Judasbock seine Artgenossen ans Messer des Metzgers leitet.

Die hier behandelte Angelegenheit – und damit die manchen vielleicht zu sehr auf Eleganz bedachte Präsentation von CN – ist also von ganz vitaler Bedeutung. Der Kampf, der zurzeit ausgetragen wird, ist in höchstem Maße ein Kampf um das Bewußtsein! Und unsere wichtigste Waffe in diesem Kampf ist die Selbstdisziplin. Niemand sollte das je vergessen - in keinem einzigen Augenblick !!!

Denn allein ein sich seiner selbst bewußter Mensch ist gegen Indoktrination gefeit, allein er hat Durchsetzungskraft. Allein ein selbstbewußter Mensch ist zu klaren Urteilen fähig und läßt sich nicht beschwatzen; allein der selbstbewußte Mensch ist in der Lage, seine und seines Volkes natürliche Interessen wahrzunehmen, und zu verfechten. Dabei hat Selbstbewußtsein nichts mit Überheblichkeit zu tun; im Gegenteil. Jeder gute Psychiater weiß Überheblichkeit als das zu analysieren, was eben der übersteigerte Minderwertigkeitskomplex genannt wird. Wahres Selbstbewußtsein benötigt kein auffälliges Tamtam, sondern zeigt sich in jener souveränen Bescheidenheit, wie sie etwa für den großen Julius Cäsar charakteristisch war. Er „kam, sah und siegte" aus der Ruhe seiner Kraft. Er konnte sehr wohl flammende Ansprachen halten, wenn es darum ging, seine Truppen zu motivieren oder den Senat auf die Nöte des Reiches hinzuweisen; er war der mächtigste Mann seiner Zeit, von hoher Bildung und Intelligenz, er war Imperator – und doch: sein privates Auftreten ist stets unauffällig gewesen, persönliche Angeberei lag dem großen Cäsar unendlich fern.

Cäsar

Wenn zum wahren Selbstbewußtsein noch das Wissen um die eigenen Fähigkeiten kommt, dann vermag der Mensch eine ganze Menge zu bewirken; und zwar jeder einzelne. Am Anfang jedes Neuen stehen ja immer einzelne, die, oft in stillem aber starkem Zusammenwirken, klug voranschreiten und jenen zunächst unscheinbaren Schneeball ins Rollen bringen, der zur alles erneuernden Lawine wird!

Wer im Geiste des Wissens lebt, des Wissens um seine eigene ewige Persönlichkeit, der kennt auch keine Furcht. Die Verbindung von Weisheit und Furchtlosigkeit aber macht unbezwingbar. Die Knechte der „666" dagegen leben in ständiger Angst, so sehr sie auch augenblicklich an den Hebeln der weltlichen Macht zu sitzen scheinen. Die klügeren von diesen wissen: dem 14. Kapitel der Apokalypse (NT) entgeht keiner von ihnen, mag es ihnen auch gelingen, ihre Frist noch einmal zu verlängern – das Ende steht fest, de facto sind diese darum schon jetzt die Besiegten.

Sie sehen, liebe Freundinnen und Freunde, das anfänglich vielleicht profan erschienene Motiv ist alles andre als profan! Im Kern dieser Angelegenheit geht es darum, Position zu beziehen – vermeintlich allein für sich selbst, in Wirklichkeit aber darüber hinaus gleichsam im jenem großen überkosmischen Kampf der Zeitalter, der jetzt, in diesen Jahren, vielleicht auch noch Jahrzehnten, ausgetragen wird. Niemand kann sagen: In diesem Jahr beginnt das 14. Kapitel oder, in jenem. Aber ob es mehr oder weniger Jahre sind, die noch vergehen – eventuell nur Monate, wer weiß – das liegt sehr wohl mit an jedem einzelnen Menschen, an jedem von uns.

Gewiß, die Aspekte der Äußerlichkeiten sind dabei nicht an sich die Entscheidenden. Wohl aber bestimmen diese mit darüber, wo wir Position beziehen – und zwar innerlich vor uns selbst wie durch das äußere Bekenntnis zu einem anspruchsvollen Stil. Es ist ja immer so, daß allein dort die volle Kraft sich entfalten kann, wo innen und außen miteinander in Einklang stehen, der Mensch also „eines" ist: Sein Ich.

Dies alles hat nichts mit viel Geld zu tun, sondern damit, vorhandene Mittel überlegt und sinnvoll einzusetzen. Wozu ist so mancher nur zeitvergeudende Auslandsurlaub nützlich? Oper und Theater zu besuchen bereitet heutzutage meistens bloß Ärger, weil kaum etwas so aufgeführt wird, wie es vom Schöpfer des Werks gedacht war (Richard Wagner hat einmal gesagt: „Wer meine Werke nicht so aufführen will oder kann, wie ich es mir gedacht habe, der soll’s bleiben lassen!"). Wo sich vorher prüfen läßt, daß es ausnahmsweise einmal besser darum steht, kann es sich auch einmal lohnen, doch ist dies selten der Fall. Die Zeiten, da ins Theater Gehen ein Zeichen von Kunstbeflissenheit war, sind längst vorbei, es herrscht ja fast nirgends mehr Kunst, sondern nur noch „Kunstbetrieb" – das heißt: das Gegenteil.

Faust liest man besser, und eine Oper hört man besser in Ruhe zu Hause. Es gibt auch gute alte Aufführungen auf Video oder DVD. Im übrigen: die eigene Phantasie schafft zu jedem Werke die besten Bilder.

Es ist auch weder nötig noch gut, unbedingt ein neues Auto zu haben, sofern man überhaupt eines braucht. Man bekommt beispielsweise einen schönen alten Mercedes oder sogar Maserati oft so viel preiswerter als einen neuen Kleinwagen, daß man für die Differenz jahrelang die höheren Haltungs- und Treibstoffkosten bestreiten kann (den CO-2-Schwindel kann man getrost vergessen, kein Auto richtet meßbaren Schaden an!).

Geradezu schwachsinnig ist es sicher, wenn Frauen auch noch dafür bezahlen, sich ihre Haare zerfärben oder sonst wie verderben zu lassen, um anschließend wie Vogelscheuchen auszusehen. Eine stilvolle Frisur ist immer natürlich und schlicht, ob als polanger Pferdeschwanz, ob glatt bis zum Kinn oder als kurzer Isaishaarschnitt. Dabei bedeutet für Frauen der konsequente Entschluß für einen bestimmten Stil gleichzeitig eine weiterführende Entscheidung, die immer mit der individuellen Persönlichkeit verbunden sein wird und mit dieser in Einklang stehen muß.

Völlig unsinnig ist es auch, für viel Geld Klamotten mit fetten Werbeaufdrucken zu kaufen, bloß weil das propagiert wird, während durchaus elegante Sachen, die viel besser aussehen, für deutlich weniger Geld zu haben sind. Dieser Punkt ist für Frauen sicher bedeutsamer als für Männer, die, in schwierigen Zeiten – man stelle sich nur vor, sie wären Soldaten – auf das Äußerliche weniger achten können. Die Grundfrage guten Stils aber stellt sich für alle, je nach Umständen und Möglichkeiten.

In dieser „kaputten Gesellschaft" (wie Günter Nenning so gern und richtig sagte) gibt es eine spezifische Krankheit, ein schlimmes Übel, das dieses System weithin ausbreiten konnte. Bei zahlreichen Menschen ist es beinahe wie eine Seuche: Es ist die Geisteskrankheit Prestigebedürfnis, die so viele sich aufreden lassen. Diese ist es, durch die vielen Menschen sinnlos das Geld aus den Taschen gezogen wird, welches dann an anderer Stelle fehlt – für bloßen Mist! Der sich seiner selbst bewußte Mensch hat das alles nicht nötig, für ihn gilt: Modern ist, was mir gefällt! Basta!

Zitat von Claudio Abbado

Guter Stil und schlechter Stil (Lifestyle) und Geist und Ungeist (Zeitgeist) äußern sich in mannigfaltiger Form. Dabei läßt sich stets feststellen: Stil und Geist kommen aus dem eigenen Selbstbewußtsein – Lifestyle und Zeitgeist dagegen lassen schwache Charaktere sich einreden, weil sie selbst zu nichts aus eigener Kraft stehen können.

In letzter Konsequenz geht es hier also um nichts anderes als um Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung. Ein System, daß den selbstbestimmten Menschen fürchtet, fürchtet daher ganz besonders Geist und Stil. Der willensschwache, unsichere Mensch ist in diesem System erwünscht, der, der sich kein eigenes Urteil mehr zutraut, der alles Vorgegaukelte nachäffende der Produktions- und Konsumsklave. Und, wie sagt doch schon das Philosophenwort: „Niemand ist ein schlimmerer Feind der Freiheit als ein zufriedener Sklave." Wenn die meisten der zurzeit Herrschenden auch sonst keinen Philosophen gelesen haben mögen: diesen einen Satz kennen sie und wenden dessen Aussage an – sie hätten gerne lauter zufriedene Sklaven. –

Aber ohne uns!   Und hoffentlich auch ohne Sie!

 
       
               
               
     

       
               
               
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