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Sinn des Lebens

       
     
       
     

Sinn des Lebens

       
     
       
     

Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens wurde schon so oft gestellt  –  auch hier bei CN  –  und es wurde versucht, Antworten zu geben. Manche dieser Antworten waren sicher richtig. Und doch kann es auf die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht allein eine einzige Antwort geben, die für jeden Menschen ganz und gar zutreffend wäre. Für jeden einzelnen von uns gibt es seine eigene Antwort. Das hat natürlich mit den persönlichen Neigungen zu tun – und diese gehen auf unser Vorleben im Jenseits zurück; denn wir alle sind ja kleine „gefallene Engel“, die ein Vorleben im Reich Gottes Christi haben (siehe Jovian).

Was dem einen Menschen sinnvoll erscheint und das Leben erfüllt macht, muß es für den anderen also nicht ebenso sein. Und was dem einen wie unsinniges Tun vorkommen mag, kann für den anderen Sinn und Erfüllung bedeuten.

Eine allgemeingültige Aussage über den Sinn des Lebens ist also unmöglich. Jede Sicht darauf ist immer persönlich. Dazu wollen wir in diesem Artikel auch stehen, und wir müssen dies tun, wollen wir nicht da oder dort mißverstanden werden.

Dieser Artikel kann somit nur von einem gewissen Wert sein, wenn ungefähr klar ist, aus welcher persönlichen Sicht- und Empfindensweise er geschrieben wurde. Dazu gibt das Einstiegsbild schon ein wenig Aufschluß.

Der Sinn des Lebens ist von Gott und der Natur aus die Familie, das Weiterführen des Lebens. Dieser eine Punkt hat sicher Allgemeingültigkeit, er ist nicht individuell.

Unterhalb dieser großen Linie teilen sich aber die Wege. Dabei bestehen sicher Unterschiede zwischen Mann und Frau. Für Frauen ist es das Natürliche, die Familie über alles andere zu stellen. Das trifft jedenfalls bei psychisch intakten Frauen zu.

Männer dagegen neigen mitunter dazu, Ideen an die erste Stelle zu setzen. Das können sowohl geistige wie auch weltliche Ideen sein. Etwa der Aufbau und die Führung einer Firma – oder die Arbeit an einer Erfindung, vielleicht auch in der Forschung oder eine Tätigkeit bim Bereich der Kunst. Und es gibt auch solche, denen das Leben ein einziges Abenteuer ist, die immerzu Neues suchen, von innerer Rastlosigkeit getrieben. In vergangenen Epochen waren das die Entdecker.

Den ersten Sinn des Lebens kennen natürlich auch diese Männer, und zwar durch ihre Frauen. Die göttliche Natur hat ja deswegen die Rollenteilung geschaffen. Wo diese nicht mehr funktioniert, erlischt auch der Sinn des Lebens. Es kommt zu einer Zeit allgemeiner Sinnleere, die viele ins Rauschgift führt. Das ist die „moderne westliche Gesellschaft“. Nichts könnte sinnloser sein als deren kommertzialistische Ideologie.

Gerade in solch einer von Sinnlosigkeit geprägten Phase der Geschichte aber rebellieren diejenigen, die noch einen Zugang zur Sinnhaftigkeit haben. Sie suchen nach Auswegen aus der Tristesse – und entdecken solche, die ihnen adäquat sind.


D E R    S I N N    D E S    L E B E N S    I S T    D A S    L E B E N        (das „Erleben“),
 
sagt die bei uns schon verschiedentlich erwähnte chinesische Tautologie.

Der Sinn des Lebens hat ja aber  zwei  Sichtweisen: den Sinn des Erlebens  –  und jenen anderen Sinn, der im Grunde eher  'Zweck'  genannt werden sollte.

 

"Sinn  und  Zweck"   gehört  zusammen !

 

       
               
               
     

       
               
               
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