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Signale aus dem Jenseits

       
     
       
     

Signale aus dem Jenseits

       
     
       
      Signale aus dem Jenseits

Ein Gedanke, der vielen von uns schon einmal gekommen ist – spätestens dann, wenn wir dem Tod, dem Sterben, schon einmal dicht gegenüber gestanden haben – ist sicherlich dieser: Gibt es eine Möglichkeit, uns dann von „drüben" aus, jenen Menschen bemerkbar zu machen, mit denen wir auf Erden besonders eng verbunden sind? Wird es uns möglich sein, Signale aus dem Jenseits an die noch auf der Erde Lebenden zu geben? Irgendwie, auf eine spezielle Art und Weise, die vielleicht jetzt bereits zu vereinbaren sein könnte, da wir noch in dieser Welt beisammen sind? Die wenigsten von uns sind ja stark medial veranlagt, das also könnte kaum ein gangbarer Weg sein. Andererseits ist die Schwingungsaffinität zu den Menschen, denen wir sehr nahe stehen, sicher von Natur aus gegeben. Irgendwie, ja irgendwie müßte es möglich sein, die Verbindung zu ihnen auch von „drüben" aufrecht zu erhalten, wenigsten hin und wieder, eben durch gewisse Signale, die wir einander geben. Warum sollte das nicht gehen? Doch, das müßte durchaus möglich sein! Aber wie? Wie wird es dem oder der anderen im alltäglichen Leben auf der Erde mit all den ständigen Ablenkungen möglich sein, unsere Signale zu empfangen?

Von Ausnahmesituationen abgesehen, ist das sicherlich nicht zu erwarten. Schließlich ist das Gefüge des irdischen Lebens und unsere Ausrichtung darauf ja auch so ausgerichtet, daß eben die Dinge dieses Lebens bewältigt werden, und nicht der Blick in das Jenseits schon von hieraus geschieht.

Man müßte also, lautet der nächste Schritt in solchen Gedanken, wirklich etwas vereinbaren, müßte ausmachen, wie oder wo und womöglich auf welche Weise man von einander – hört, wenn es so weit ist.

Klingt das allzu phantastisch? Vielleicht gar wie eine Spintisiererei? Im Grunde nicht! So lange wir damit nicht zu viel erreichen wollen, uns eine Verständigung genügt, müßte es gehen! Sei’s auch nur, um den anderen mitzuteilen: Wir leben weiter!

Es wäre wohl nötig, sowohl Zeit und Ort sowie auch die Art der Signalgebung auszumachen. Die Art wäre wahrscheinlich am einfachsten. Schwieriger schon der Ort, denn von „drüben" sieht die hiesige Welt ja wohl anders aus. Und die Zeit? Diese verläuft „drüben" auch anders als hier, das können wir wohl annehmen. Von „drüben" aus kann der Verstorbene eine Mitteilung – oder ein bescheidenes Signal – senden, wenn er oder sie den oder die in dieser Welt zu erreichen imstande ist. Vermutlich ist das ohne Hilfe schwierig, wenigstens für die meisten; besonders in der ersten Zeit nach dem Hinübergang, da man sich „drüben" noch nicht besonders gut auskennt. Es müßte also wohl so sein, daß der noch im Diesseits lebende Mensch das erste Signal aussendet, eines, das wir „drüben" leicht empfangen können, damit wir ihn zu finden vermögen. Das geht über Gedankenbilder! Wir wissen es: Gedanken der Menschen dieser Welt sind drüben zu sehen, wie auch die inneren Leiber (nennen wir diese einfach Astralkörper). Wenn der Mensch auf Erden ein bestimmtes Bild durch seine Gedanken uns zusendet, dann können wir es sehen, zumindest im Prinzip ist das so. Aber wie wird es anfänglich, wenn wir uns „drüben" noch wenig auskennen, mit der örtlichen Zuordnung stehen? Und was kann nach der Zeit „drüben" anfänglich heißen? Vielleicht Jahre nach der Erdenzeit?

Es müßte also vielleicht ein weiteres Hilfsmittel geben. Einen bestimmten Baum vielleicht in einem Park oder Garten; denn auch Bäume haben ja, wie alle Lebewesen, einen „Astralkörper". Vielleicht könnte man sagen: Man trifft sich bei einem bestimmten Baum. Ja, aber wann – so daß die Jenseitszeit es erfaßbar macht?

Das sind lauter schwierige Fragen. Keiner von uns weiß ja genau, wie es „drüben" ist. Glaubhafte Berichte, die medial erfolgten, kommen alle von Verstorbenen, die sich wohl in einer jenseitigen Welt befinden; und jede von diesen ist anders. Daher gibt es auch so viele unterschiedliche Schilderungen des Jenseits. Jede davon kann zutreffend sein – jeweils für die Jenseitswelt, aus der sie gegeben wurde.

Die uns Nahestehenden auf Erden sind aber in aller Regel keine Medien, sondern ganz Menschen des Lebens, wie es im Diesseits gefordert ist. Wahrscheinlich müssen wir in die erdnahen Sphären, um mit Ihnen in Verbindung zu treten, zumindest aber in jene Generalschwingungsebene, welche auch das „Grüne Land" genannt wird. Dieses zu erreichen soll einfach sein.

Vielleicht gibt es auch noch eine andere Hilfe, die uns Jenseitigen dann von den Diesseitigen gegeben werden kann? Es heißt, die alte Tradition der Bienenwachskerzen in den Kirchen beinhalte eine Weisheit: Die Kerzen sollen Stoffe ausstrahlen, welche es dem Jenseitigen ermöglichen, davon einiges anzuziehen, um die Präsenz seiner Gegenwart im Irdischen zu verstärken. Nur ganz, ganz wenige Jenseitige haben ja wohl die Kraft, sich ganz oder teilweise zu verstofflichen, so wie vielleicht die legendenumrankte Julietta.

Und doch, es müßte möglich sein, sich von drüben nach hüben wie auch umgekehrt zu verständigen, sich wenigstens kleine Signale zu geben, die zuverlässig erkannt werden!

Solche Überlegungen sind weitaus weniger abwegig als nüchterne Menschen zunächst meinen mögen. Es dürfte an den einzelnen Menschen liegen – denen hier wie jenen drüben – an der Kraft ihres Wollens! Denn nichts ist unmöglich, was wir mit ganzer Kraft wollen! Und zumindest in den erdnahen Sphären ist die Scheidewand zwischen Diesseits und Jenseits vielleicht viel dünner, als Schulmeisterweisheit sich vorstellen kann.

       
               
               
     

       
               
               
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