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"Sechmet" , "Z"  -  und der Krieg nach dem Krieg

       
     
       
     

Sechmet - Z - und der Krieg nach dem Krieg

       
     
       
      Sechmet"Z"  -  und der Krieg nach dem Krieg

Manches, was während des Zweiten Weltkriegs sowie in den Jahren unmittelbar danach geschah, liegt unter dichten Schleiern einer Geheimhaltung verborgen, die keine Forschung zu lüften vermag. Höchstens, daß der Zufall einen Lichtstrahl in dieses Dunkel sendet, so daß wir plötzlich eine Ahnung von Dingen erhalten, die in keinem Dokument erwähnt sind, und die keine Zeitzeugenschilderung beim Namen nennt, wie etwa die Organisationen: „Z" und „Sechmet"!

Bei Causa Nostra im Internetz haben wir schon verschiedentlich den Versuch unternommen, solchen Geheimnissen näher zu kommen. Namentlich durch die Ausweitung der Bemühungen des AZP haben sich dazu manche Ansatzpunkte ergeben. Der Hinweis auf Sechmet durch den ehemaligen deutschen Agenten „Beekn" hat sich an mehreren anderen Stellen untermauern lassen. „Sechmet" hat es ganz sicher gegeben, auch wenn Einzelheiten darüber schleierhaft bleiben.

Sechmet (heutzutage meist in der angelsächsischen Form „Sachmet" geschrieben): Ägyptische Göttin, insbesondere Kriegsgöttin, in Gestalt einer Frau mit dem Haupt einer Löwin. Das ist es im Wesentlichen, was die Allgemeinbildung da zu sagen weiß. Vielleicht noch darüber hinaus: Der Name Sechmet bedeutet, übersetzt: „Die Mächtige". In der ägyptischen Mythologie ist Sechmet die Tochter des Sonnengottes Re (auch Ra) und dessen Gemahlin Path. Sechmet trug den Beinamen: „Herrin des Zitterns", denn sie soll alle Feinde des Re bestrafen, und dies tut sie auf schreckliche Weise. Als Tochter des Re – also der Sonne, des Lichts – ist sie die Feindin aller finsteren Kräfte, welche sie gnadenlos vernichtet. Im alten Ägypten gab es dazu zahlreiche variierende Mythen. So weit, so gut. In CN-Kreisen ist das alles nichts Neues. Auch die Verbindung zwischen Sechmet und Isais ist bekannt, obschon diese vermutlich wenig mit der Geheimorganisation zu tun hat.

Von der altägyptischen Göttin Sechmet soll im folgenden auch nicht weiter die Rede sein – resp. höchstens sinnbildlich im Hinblick auf deren furchterregenden Beinamen: Herrin des Zitterns. Denn sofern unsere Informationen zutreffend sind – und das dürfte zumindest grundsätzlich der Fall sein - gründete eine verschworene Gemeinschaft aus Offizieren und Geheimdienstlern in den Ländern der Achse eine Geheimorganisation mit Namen „Sechmet", welche die Alliierten nachhaltig das Fürchten lehren sollte - auch und besonders, falls diese Dank ihrer Überzahl den Krieg gewännen. Die Spur von „Sechmet" findet sich erstmals im Spätsommer des Jahres 1944 in SD-Kreisen, im Umfeld von Männern wie Ernst Kaltenbrunner und Walter Schellenberg sowie, in Italien, beim Principe Junio Valerio Borghese. Weitere Spuren führen nach Ungarn und Kroatien, Bulgarien und Rumänien, bis hin nach Japan, wobei allerdings in vielem der noch früher entstandene Geheimbund „Z" (Arbeitstitel „Kette") maßgeblich war, auf den wir noch kommen werden.

Wo sich das Zentrum von „Sechmet" befand, liegt im Unbekannten. Möglicherweise hat es keine quasi zentrale Stelle gegeben, sondern lediglich eine Drehscheibe, über welche „Sechmet" ihr Tun mit der anderen Geheimorganisation koordinierte, welche schon früher von der Abwehr geschaffen worden war, eben: „Z". Dafür sprechen gewisse Hinweise auf eine Verbindungsfrau (Agentin) der Abwehr, eine damals kaum dreißigjährige gebürtige Argentinierin, die unter dem Namen (oder Decknamen) Adriana in Lugano ein Büro unterhielt, zusammen mit einer Schweizerin, deren Name (oder Deckname) Anneliese war.

Über Einzelheiten weiß naturgemäß kein Außenstehender viel zu sagen. „Sechmet" ist aber höchstwahrscheinlich – genau wie „Z" - eine Organisation gewesen, die nicht von den Regierungen der Achsenstaaten geleitet wurde, sondern aus Privatinitiative hervorging, wenngleich durchaus loyal. Die Regierungen aber würden schwerlich die Möglichkeit einer militärischen Niederlage eingeräumt haben. Das Konzept von „Sechmet" und „Z" bestand jedoch gerade darin, Vorkehrungen zu treffen, um auch im Falle einer Niederlage weiterhin handlungsfähige Kräfte für die Völker der Achsenstaaten bereitzuhalten. Das war besonders für das vom Morgenthau-Plan und dergleichen bedrohte Deutschland wichtig – vielleicht überlebenswichtig. Manche Menschen denken noch heute, ohne „Sechmet" sowie den zweiten Geheimbund dieser Art, welchen die Abteilung „Z" der Abwehr schuf, würde es dem deutschen Volk nach Ende der Kampfhandlungen noch viel übler ergangen sein als ohnehin. Wir wissen nicht, ob das tatsächlich so war. Trotzdem – gänzlich von der Hand zu weisen ist das vielleicht nicht.

Von alledem steht in keinem Geschichtsbuch etwas zu lesen, was nicht zu erstaunen braucht, denn spätestens dort, wo die Welt der Geheimdienste beginnt, endet die der Historiker. Wenn dennoch über solche Dinge geschrieben wird, wäre es ehrlicher, es gleich in Romanform zu tun, denn wo über solche Facetten der Geschichte abgehandelt wird, ist naturgemäß mehr Phantasie und willkürliche Schlußfolgerung aufgrund von Fragmenten am Werke, als daß von exakter Forschung die Reden sein könnte – allzumal bei aufgefundenen Schriftstücken nie sicher sein kann, ob es sich dabei nicht um ausgestreutes Spielmaterial zur Irreführung handelt. Das ist sicher sehr häufig der Fall. Und Personen, die dazu etwas sagen könnten, tun es nicht. So liegt es in der Natur dieser Angelegenheit, daß allein der Zufall zu Streiflichtern auf diesen im Dunkel liegenden Teil der Geschichte zu führen vermag.

So weit sich erkennen läßt, bestand „Sechmet" aus zwei Komponenten. Die Organisation wurde demnach von einem bei CN im Internetz schon behandelten Geheimbund inspiriert, dessen Grundlage der spätere Abwehr-Chef Wilhelm Canaris schon 1920/21 zusammen mit anderen Marineoffizieren geschaffen hatte, unter welchen sich auch Erich Reader befand (Dönitz nicht). Damals ist die Marine noch Trägerin der Hochtechnologie gewesen, die Fliegerei steckte noch in den Kinderschuhen. Mit Blick auf die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs ging jener Kreis von Offizieren davon aus, Deutschland würde ein zweiter Krieg solcher Art nicht erspart bleiben, der dann abermals gegen gewaltige Überzahl zu führen wäre. Die Geheimbündler nahmen an, daß die Feinde Deutschland ihr eigentlichen Kriegsziel noch nicht erreicht hätten, das in der Zerschlagung des Deutschen Reiches bestehe, welches – quasi im Erbe des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation – einen geradezu mystischen Anspruch auf die Herrschaft über das Abendland habe. Dieses Reich fürchtet der Feind nach wie vor. Die spätere Entwicklung, bis in unsere gegenwärtige Zeit, scheint dies bestätigen zu können. Besonders Canaris, der sich selbst einmal als „Realesoteriker" bezeichnete, glaubte an die Sendung des deutschen Volkes sowie des Reiches in einem höheren Sinne. Einen zweiten Weltkrieg, so dachten die Geheimbündler, würde Deutschland nur dann gewinnen oder wenigstens gut überstehen können, wenn es rechtzeitig gelänge, waffentechnisch hoch überlegen zu sein. Dies zu bewerkstelligen müsse in Heimlichkeit trotz „Versailles" mit aller Energie vorangetrieben werden, weshalb spezielle Verbindungen zu Industrieunternehmen anzuknüpfen seien. Solche wurden auch hergestellt. Das war der Anfang des späteren Geheimbunds „Z", von dem kein Name bekannt ist. Die Bezeichnung „Kette" dürfte nicht die zutreffende sein, vermutlich besaß diese Organisation gar keinen Namen, der wiedergegeben werden könnte. Bekanntlich entstand die Bezeichnung „Kette" aufgrund einer Äußerung des Generalfeldmarschalls August von Mackensen, der einmal von einer „Kette durch die Generationen" sprach.

Nun zwischendurch ein Blick auf die bekannten geschichtlichen Abläufe, welche zu jener Situation führten, die „Z" und „Sechmet" notwendig werden ließen:

In der Sudeten-Krise von 1938 drohte ein Krieg, den Deutschland unmöglich hätte bestehen können. Es dürfte zutreffen, daß die Geheimbündler damals erwogen, die nationalsozialistische Regierung zu stürzen, um einen Krieg zu verhindern, der mit der Vernichtung Deutschlands hätte enden müssen. Sie waren keine Verräter, nicht einmal Gegner Adolf Hitlers, der in vielerlei Hinsicht ihre Bewunderung genoß, sondern Patrioten, die Deutschland vor dem zu bewahren versuchten, was dann im Mai 1945 doch eintraf. Durch das Münchner Abkommen war es Hitler gelungen, die Kriegsgefahr noch einmal abzuwenden. Seine Versicherung, er habe nun keine Gebietsforderungen mehr, schien den Frieden vorerst gesichert zu haben, so daß ausreichend Zeit zur Vorbereitung auf den wohl dennoch unausweichlichen zweiten Weltkrieg zur Verfügung stehen konnte. Hitler versprach Großadmiral Reader in die Hand, einen neuen Großkrieg, namentlich einen Krieg mit England, werde es nicht geben, und falls doch, so frühestens 1945. Bis dahin hätte Deutschland ausreichend gewappnet sein können. Doch dann wurde durch die Hasard-Politik der Nazis die Tschechei besetzt, was die Westmächte zu Recht als Wortbruch empfanden. Nun gaben sie dem nationalistischen Polen die Blanco-Garantie, was den Weg zum Zweiten Weltkrieg bereitete. Mit dem fatalen Polenfeldzug begann 1939 jener Krieg, aus dem sich ein zweiter Weltkrieg entwickeln mußte. Das war für Menschen mit Weitblick absehbar, wie auch, daß dieser Krieg zur Vernichtung des Deutschen Reiches führen würde, sofern nicht ein Wunder geschehe. Die Wiederaufrüstung Deutschlands war bei weitem nicht bis zur Kriegsbereitschaft gediehen, weder quantitativ noch in ausreichend qualitativer Überlegenheit, um den erneuten Waffengang jetzt schon bestehen zu können.

Die Gruppe „Z" um Wilhelm Canaris bemühte sich daher in Privatinitiative um Verbesserung der Waffentechnik, inzwischen mit dem Schwergewicht auf der Luftrüstung. Männer wie Claudius Dornier, Ernst Heinkel und Kurt Tank gehörten diesem Kreis an. Doch maßgeblich war Göring, der z.B. die viermotorigen Langstreckenbomber (Do 19 u. Ju 89) mit den Worten ablehnte: „Der Führer fragt mich nicht: wie groß sind deine Bomber, sondern: wie viele Bomber hast du". Zugleich blieben die besten Jäger (He 113 u. He 100) aus Parteiklüngelgründen ungenutzt. Ernst Udet dazu: „Wir gewinnen den nächsten Krieg auch mit der (langsameren) Me 109". Auch Heinkels Erfindung des Düsenjägers kam jahrelang nicht zum Zuge, die schon 1941 fertige He 280 mußte von Heinkel an die Messerschmitt AG abgegeben werden, der das Jägergeschäft versprochen worden war – etc. Vieles von dem soeben Gesagten ist den meisten von Ihnen sicherlich bekannt.

Unter solchen Umständen verfinsterten sich die Aussichten für Deutschlands Zukunft, auch wenn die außergewöhnliche Klugheit und Tapferkeit der deutschen Offiziere und Soldaten zunächst geradezu Übernatürliches zu leisten vermochten. All das konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß solch ein Krieg nicht schnell zu einem günstigen Ende gebracht werden konnte (wozu bei Dünkirchen wahrscheinlich die Chance bestanden hatte), letztlich durch die Ressourcen entschieden werden würde: Rohstoffe, Öl. Die Geschichte ist bekannt.

Angesichts der zunehmend schwierigen Lage, gab es nun Menschen in Deutschland, die über Vorkehrungen für den schlimmsten Fall nachdachten. Gleichgesinnte aus anderen Achsenländern schlossen sich ihnen an. So dürfte sich etwa bis Mitte 1944 der Geheimbund „Z" erheblich ausgeweitet haben. Die Abwehr, die Canaris in vor Kriegsausbruch als ein „Netzwerk deutscher Weltgeltung" aufgebaut hatte, wie er dies nannte, verfügte über mehr als 40.000 Agenten und Agentinnen rund um den Erdball. Die Geeignetsten daraus sollten nun für einen eventuellen „Krieg nach dem Krieg" besonders formiert werden. Eingeweiht waren sicher Ernst Kaltenbrunner und Walter Schellenberg, grundsätzlich informiert vermutlich auch Himmler. Die SS, heißt es, schloss sich aber nicht „Z" an, sondern bildete eine eigene Geheimorganisation, nämlich „Sechmet". Diese besaß die größeren materiellen Mittel, „Z" dagegen mehr Leute in allen Weltteilen. Beide Geheimorganisationen sollen eng miteinander zusammengearbeitet haben. So verfügten beide beispielsweise über die Möglichkeit, sowohl auf die „Brandenburger" wie auch auf das KG 200 zurückzugreifen. Auch dort soll es Leute von „Z" oder „Sechmet" gegeben haben, welche bei Erfordernis Unternehmungen durchführten, von denen sonst niemand erfuhr. Ähnliche Geheimverbindungen bestanden offenbar zur Marine, obschon Karl Dönitz höchstwahrscheinlich nicht im Bunde war; anderenfalls würde der das mit Uran und Kernwaffentechnologie beladene U-Boot für Japan nicht an den Feind ausgeliefert haben. Inwieweit Hitler durch Himmler über die geheimbündische Aktivität unterrichtet war, läßt sich nicht sagen.

So weit berichtet ist, beschäftigten sich die Geheimbünde mit Aufbau und Ausbau von Stützpunkten unterschiedlicher Art im In- und Ausland. Zum einen sollen unterirdische Anlagen errichtet worden sein, zum anderen harmlos anmutende Plattformen, etwa Firmen im Ausland, wohl vornehmlich in Lateinamerika. Eine erhaltene Kursskizze mit Errechnung für den Treibstoffverbrauch des KG 200 für die Route Deutschland-Spanien-Westafrika-Südamerika, ausgelegt auf Beuteflugzeuge der amerikanischen Typen B-17 und B-24, darf als ein Mosaikstein für solch ein Bild gelten. Mindestens von einer solchen Beutemaschine ist bekannt, wo sie zum Zweck des Spurenverwischens vor der Ostküste Südamerikas im Meer versenkt wurde. Bekannt ist auch, daß 1945 in Brasilien zwei kleinere amerikanische Zivilflugzeuge von Verbindungsleuten der Abwehr gekauft worden sind. Abermals Mosaikstein, doch selbstverständlich nicht mehr. Immerhin: es gibt weitere Mosaiksteinchen verschiedener Art.

Von deutscher Seite sowie aus anderen Achsenländern ist dazu naturgemäß äußerst wenig zu hören. Was über solche Dinge vernehmbar wird, kommt vor allem von ehemaligen Mitarbeitern des amerikanischen Geheimdiensts OSS oder von Abenteurern aus Südamerika. Das heißt aber keineswegs, es könne nicht viel Wahres daran sein, mitunter zwischen Schilderungen versteckt, deren Erzähler die historischen Hintergründe höchstens von ferne kennen. „Z" und „Sechmet" sind sicherlich reale Faktoren – oder sie sind es zumindest gewesen.

Ein ehemaliger deutscher Agent, welcher zur Gruppe „Sechmet" gehörte (er verstarb mittlerweile in Kroatien) sprach zwar nicht über Einzelheiten zur Sache selbst, erklärte aber das Folgende: Als im Jahre 1949 die deutschen Teilstaaten gegründet wurden, und die Möglichkeit absehbar erschien, aus der Bundesrepublik könnte sich wieder einmal freies und auch wieder geeintes Deutschland entwickeln, sofern es gelinge, den Kommunismus zu überwinden, schlug die Leitung von „Sechmet" vor, die Amerikaner gegen die Sowjetunion zu unterstützen. Bei der Gruppe „Z", für welche die schon erwähnte Adriana Wortführerin war, habe es dafür keine Zustimmung gegeben. Die Auffassungen von Canaris hätten dort noch Gewicht gehabt („Ich mißtraue allem Angelsächsischen!"). Dieser betrachtete West und Ost als eine „Zange", die sich gegen Deutschland stets einig sein würde. Man habe sich aber darauf geeinigt, vorerst nur in Einzelfällen einzugreifen. Dazu habe gehört, daß der „Z" nahestehende Reinhard Gehlen den neuen bundesdeutschen Geheimdienst BMD aufbauen sollte, was auch geschah. Im übrigen galt es ja auch, die Anliegen anderer Völker der Achsenländer im Auge zu behalten. Ferner sei ausgemacht worden: Falls einer der beiden Geheimbünde entweder aufgeben oder sich mit den USA verbünden sollte, würden all dessen Mittel dem anderen, am ursprünglichen Ziel festhaltenden, Bund übergeben werden. So sei es im Jahre 1958 auch geschehen, als „Sechmet" dann doch mehrheitlich beschlossen habe, mit der CIA zusammen gegen die Sowjets zu arbeiten. Von da an sei bloß noch die Gruppe „Z" eigenständig gewesen, zu welcher auch manche „Sechmet"-Leute übergewechselt seien. „Sechmet" wäre somit 1958 erloschen. Die andere Gruppe – „Z" - sei aber noch immer ein bedeutender Faktor, dessen Möglichkeiten niemand unterschätzen möge. Er wisse nur so viel, daß inzwischen neue, junge Leute zu der Gruppe gestoßen seien, darunter auch Frauen, und diese verfügten jetzt über erhebliche Mittel.

Wie der alte Herr Beekn in Kroatien sagte: Man weiß über all dies nicht viel – respektive: Wer etwas weiß, spricht nicht darüber. Eines aber sage er mit stiller Genugtuung: Keines der Verstecke sei von Unberufenen entdeckt worden!

Möglich, das meiste davon hat in der Wirklichkeit keinen Stand, wenigstens heutzutage nicht mehr – oder vielleicht doch? Wer wollte es mit Gewißheit sagen?

Es wird uns dennoch zukünftig weiter beschäftigen.

       
               
               
     

       
               
               
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