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Einblick |
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Schwingungs - Bewußtsein |
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Schwingungsbewußtsein
Man muß verstehen, daß eine Gabe eine tiefe Bedeutung hat. Man muß sich selber aufschlüsseln. Der Geist wirkt in der Seele, das ist immer und überall so. Das Gitternetz jedes Menschen hat eine bestimmte, ihm eigene Urschwingung. Ein Teil dieser Schwingung ist auch in allem anderen enthalten. Kann man diese Urschwingung im anderen erkennen, so kann man auf seine Ebene gelangen und hat die Möglichkeit, sich mit seiner Urschwingung zu verbinden. Das heißt alles in einem, eines in allem, über allem die göttliche Generalschwingung. Man kann versuchen die Schwingung des anderen dadurch zu erhöhen, indem man seinen Klang annimmt und mit dem eigenen verbindet. Dieses Vorgehen hat immer eine Wirkung ins Gute, wenngleich es oft auch nicht sofort erkennbar ist. Genau so kann aber immer auch alles ins Gegenteil verändert werden. Das heißt, die Schwingung nach unten ziehen. Das kann über Maßen geschehen wenn man den Klang einer dunklen, niedrigeren Schwingung durch Musik oder Töne oder ähnliches verbreitet. Dies ist daher so einfach, da die meisten Menschen nicht darüber Bescheid wissen und so unbewußt die Schwingung aufnehmen. Dem bewußten Individuum kann ein sog. Heruntergezogenwerden nicht so leicht passieren, da man eine niedrige Schwingung immer erhöhen kann. Denn egal wie niedrig sie auch immer ist, darin ist eine Generalschwingung des Göttlichen enthalten, worin das unbewußte Bewußtsein stets dem Licht zustrebt. In dieser Zeit ist das so schwierig, weil sich die
Schwingung auf dieser Welt immer in irgendeiner Weise materialisieren. Je
niedriger die Schwingung, je grobstofflicher die Materien. Grobstoffliche
Materie nimmt Schwingung schlechter wahr als feinstoffliche. In diesen
Bereich gehören auch Krankheiten, negative Gedanken, negative Handlungen
usw., und das ist ein Kreislauf, ein Spiegel. Man sieht die negative
Schwingung im anderen und verbindet sie mit der eigenen und auch diese
fällt, usw. Krankheiten usw. entstehen aus niederer Energie, die man
aufnimmt, welche die natürliche Urschwingung des Körpers verändert.
Dazu dieses Gedicht: Sah ein Knab ein Röslein steh’n, |
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