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Schatzsucher 
wider
Willen  

       
     
       
     

Schatzsucher wider Willen

       
     
       
      Schatzsucher wider Willen

„Ich ging im Walde so vor mich hin, um nichts zu suchen, das war mein Sinn …"

So beginnt Goethes Gedicht, „Gefunden". Die meisten von Ihnen werden es kennen. Der Dichter schildert darin, wie er eine Blume entdeckte, sie mit den Wurzeln ausgrub und sie in seinen Garten pflanzte. Er hatte etwas Schönes gefunden, ohne gesucht zu haben.

Es kommt wohl in der Tat des öfteren vor, daß jemandem etwas in die Hände gespielt wird, wonach er nicht suchte – vom Schicksal oder durch den Zufall, wie immer man es sehen will. Geschieht so etwas, dann entwickelt sich leicht eine unvorhergesehene Eigendynamik. Menschen und Faktoren mengen sich ein, die mit dem ursprünglichen Anliegen nichts oder fast nichts zu schaffen haben, deren Interessen und Ambitionen andere sind als die derjenigen, die am Anfang des Ganzen standen.

In solch eine Situation sind mittlerweile einige Dinge des AZP entgleist. Es haben sich Personen eingemengt, denen es nur mehr um materielle Werte zu tun ist, Leute, die an tiefergehenden Hintergründen nicht interessiert sind, die bloß eines im Sinn haben: Gold und womöglich weitere Schätze zu finden, um sich daran zu bereichern.

Terrasse Caracas

Seit dem Zusammentreffen zweier AZP-Kameraden mit einem berufsmäßigen „Schatzjäger" im Hotel Pestana in Caracas, haben sich zunehmend Dinge ergeben, die zwar aus der spezifischen Sicht sogar zum Teil erfolgreich waren, bzw. sind, aber immer weiter vom ursprünglichen Anliegen wegführen. Aus diesem Grunde ist im AZP der Entschluß gefaßt worden, sich aus solchen Angelegenheiten zurückzuziehen, beziehungsweise sie aus der themenbezogenen Arbeit auszugliedern. Für den neuen erweiterten Anhang des Buchs ist dergleichen ja nur prinzipiell wichtig. Es soll dadurch aber nicht zu Schatzsuchereien angeregt werden, die durchaus gefährlich werden können, insbesondere für Menschen, deren Welt so etwas nicht ist. Damit wird nicht gesagt, das alles hätte nicht Hand und Fuß. Im Gegenteil, mitunter lässt sich gerade dadurch beweisen, dass die behandelten Hintergründe sehr wohl auf realem Boden stehen.

Funde

Es heißt jedoch zu bedenken, dass Leute, die sich ohne Erfahrung auf solche Schatzsuche begeben, nicht allein leicht Betrügern aufsitzen können, sondern sich auch schnell in ernstlich gefahrvolle Situationen bringen können. Professionelle „Treshure hunters" bewegen sich oft auf dem Grat zwischen Abenteuerlust und Kriminalität. Nur wenige unter diesen können als Forscher bezeichnet werden.

P-Insel

Wo es nun um Schätze der Achsenmächte geht, konkret um deutsche und japanische Geheimreserven an Gold etc, leben Schatzjäger besonders gefährlich, denn solche Schätze dürften noch immer von Vertretern der Quelle beansprucht werden – etwa von „Sechmet". So starben erst neulich drei Schatzjäger auf den Philippinen eines gewaltsamen Todes, gerade in jenen Tagen, als einer unserer Freunde sich dort aufhielt, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Das ist also kein Spaß, nichts für Menschen, die an ein bürgerliches Leben gewöhnt sind.

       
               
               
     

       
               
               
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