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Salonmagie

       
     
       
     

Salonmagie?

Vor rund 25 bis 30 Jahren galt Makara-Befragung in gewissen Kreisen als eine Art Salon-Magie, ausgeübt von meist auffallend hübschen Damen. Durch ihre magische Beratungstätigkeit, wurden sie oft auch bis zu einem gewissen Grade zu Vertrauenspersonen der durch sie beratenen einflußreichen Herren. 

Die Maka’ara-Damen, an die in diesem Artikel gedacht wird, hielten persönlich sicherlich immer Distanz zu ihren Klienten, das war auch im Sinne der Sache angebracht.

Es soll aber hier und da so gewesen sein, daß einzelne in der Makara-Befragung versierte Damen ihre Beratungsleistungen gegen sehr gutes Honorar anboten. 
Das spielte sich dann demgemäß in den oberen Gesellschaftsschichten und unter dem Mantel strenger Diskretion ab. 

Es war ja nicht mehr die Zeit eines Wallenstein, der sich unverhohlen von seinem Astrologen Seni beraten ließ. 

Speziell Wirtschaftsführer können es sich in neuerer Zeit nicht leisten, als abergläubisch angesehen zu werden. Daß trotzdem Entscheidungspersönlichkeiten auch heutzutage Hellseherinnen oder Astrologen um Rat fragen, darf als gewiß angenommen werden. 

Das die Maka’ara-Befragung, besonders im kybernetischen Verfahren, ihre spezielle Qualität hat, ist aber schwerlich zu bestreiten. Gerade Personen in führenden Stellungen, die ein gutes Urteil über einzelne denkbare Entwicklungsschritte haben, können aufgrund der Maka’ara-Befragung auf dem Weg des Ermittelns kybernetischer Engpässe ihre Schlüsse ziehen. Das ist ja mehr als eine Vorhersage aus den Sternen oder der Kristallkugel, 
vielmehr zeigen sich nachvollziehbare Schritte, was sicherlich zu wirklich hilfreichen Ergebnissen führen kann.

In der bewußten Zeit und an einigen bewußten Orten, soll sich daraus aber eine Art von Salon-Magie ergeben haben, da es dann auch zu nur noch spielerischen Maka'ara-Handlungen gekommen sei. Ob es sich tatsächlich ganz so verhielt, wissen wir nicht, doch es dürfte ein Stück Wahrheit daran sein.

Zurzeit ist uns nicht bekannt, daß Maka’ara-Befragungen in der soeben geschilderten gewerblichen Weise angeboten würden. Das hat aber wenig zu besagen, die Maka’ara-Damen bestanden stets auf strenger Diskretion, was den Wünschen ihrer Klienten auch entgegenkam. Es dürfte also mit hoher Wahrscheinlichkeit auch heutzutage gewerblich ausgeübte Maka’ara-Magie geben, auch wenn wir darüber nichts Konkretes wissen. Auf alle Fälle wäre es sicherlich ein gutes Geschäft, vor allem, wenn eine Maka’ara-Dame die Sache versteht und ihren Kunden demzufolge auch wertvolle Hinweise geben kann. 

Solange dies auf korrekte Weise stattfindet, ist dagegen grundsätzlich nichts einzuwenden, und es schiene uns der Angelegenheit auch nicht gerecht zu werden, abwertend von „Salon-Magie“ zu sprechen.

Daß gewisse magisch-esoterische Ideen hier und da in oberen Gesellschaftskreisen beliebt sind, ist weder ungewöhnlich noch wäre es zu kritisieren. Im übrigen könnte darüber vielleicht viel eher bezüglich des Isais-Bereiches gesprochen werden, als für den des Maka’ara. 
So oder so aber  -  wäre nichts Schlechtes daran.

       
               
               
     

       
               
               
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