Rettungsruf

Der europide Mensch steht anscheinend vor seinem Untergang. Wer sollte uns retten vor dem Vergehen einer zum Widerstand unfähig gewordenen Völkerschaft? Denn der europide Mensch hat seine Vitalität verloren, er wehrt sich nicht dagegen, von fremden Völkerschaften gefressen zu werden, sondern schaufelt sich selber das eigene Massengrab, vom Pycho-Aids falsch gedeuteter „Toleranz“ paralysiert.

Wenn noch Rettung erhofft werden kann, so gewiß nicht durch die Herrschenden des „Westens“ und deren Befehlsgeber. Nein, ganz sicher kommt von dort nichts Gutes. Sofern es eine rettende Macht gibt, so steht diese im Gegensatz zu den hier Herrschenden. Es könnte bloß eine Macht sein, die alles verwirft, was unter „Politischer Korrektheit“ verordnet wird und nichts anderes ist als der verordnete kollektive Selbstmord der europiden Völker. Unsere Feinde wären damit definiert. Gibt es aber auch Freunde? Freunde, die wir um Beistand gegen die Überzahl herbeirufen können?

Falls es sie gibt, gibt es auch Menschen, die mit Christi Hilfe an der Aussendung eines Hilferufs arbeiten. Denn das dies gelänge, wäre vielleicht unsere einzige Chance. Dies hängt mit dem Projekt Gral zusammen. Es ist mehr als bloß eine vage Hypothese. Doch ob dieser Weg erfolgreich gegangen werden kann, das ist nicht zuletzt abhängig davon, ob ausreichend starke Gedankenkräfte aufgebaut werden können, um die Resonanz höheren Beistands zu schaffen.

Die Bemühungen des Causa-Nostra-Kreises sind nicht zuletzt darauf ausgerichtet. Jedes gelesene Wort, jedes Betrachtete Bild, wird zu Gedankenkraft.

Ja, Gedankenkräfte schaffen, das ist, was wir – wir alle – tun können! Und das ist höchst wirkungsvoll.