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Resümee eines Jahres

       
     
       
     

Resümee eines Jahres

       
     
       
     

Resümee eines Jahres

Im Großen nichts Neues  -  im Kleinen Perspektiven

Das Auffälligste an diesem Jahr scheint uns zu sein, daß abermals nichts im Großen geschehen ist, was es verdient als bemerkenswert bezeichnet zu werden. Keine der seit Jahrzehnten gehegten Hoffnungen hat sich erfüllt. Es gibt keine Anzeichen für die große Wende des Weltengeschehens. Nach wie vor toben unsinnige Kriege, nach wie vor dehnen die „Finanzmärkte“ ihren Einfluß weiter aus, und damit schreitet die Entmenschlichung in allen Lebensbereichen voran. In Unternehmen geht es schon längst nicht mehr darum, Ideen zu verwirklichen, sondern nach Vierteljahresbilanzen den Profit zu maximieren. Das fordert auch bei den Produkten Tribut. Vorbei die Zeit, als neue Autotypen erst auf den Markt gebracht wurden, wenn sie nach allen Regeln der Kunst getestet worden waren. Jetzt wird um des schnellen Reibachs willen schnell auf die Märkte geworfen, was noch nicht in allem reif dafür ist. Mercedes-Benz brachte eine neue S-Klasse heraus. Technisch sicher ein hervorragendes Auto. Ob es aber auch die Qualität etwa der alten W-116-Baureihe hat? Ist das überhaupt möglich? Mit der heutigen Einstellung bei vielen Unternehmen, die Aktiengesellschaften sind, würde es so manche Erfindung gar nicht gegeben haben. Weder das erste Auto von Benz noch der Siemens-Elektromotor noch der Krupp-Stahl hätten in drei Monaten entstehen können. Die „Sharholder-value“-Vierteljahresbilanzen sind eines der Erzübel unserer Zeit. Wer aber wagt es, dieses Übel zu kritisieren? Machen sich die Gewerkschaften dagegen stark? Nein, auch sie reden nur gegen einzelne Folgeerscheinungen des Übels, nicht aber gegen das Übel selbst. Das sollte nachdenklich stimmen. Doch es gibt leider viele Übel, die nicht enden sondern sich weiter ausdehnen. Nach wie vor ergehen sich die Fernsehprogramme in kaum noch erträglichen Darstellungen. Besonders die „öffentlich rechtlichen“ Fernsehstationen suchen immer weiter krampfhaft nach Themen über deutsche Schlechtigkeit - „Hitlers Helfer“, „Hitlers Manager“ und so weiter. Hitler ist stets gegenwärtig. Und jeder Deutsche, der während des Vernichtungskriegs gegen das deutsche Volk kein Verräter war, wird als schlecht dargestellt. Zugleich kommen oft Sendungen über großartige Juden. Und wenn den Redakteuren über böse Nazis einmal nichts einfällt, werden uns andere deutsche Schlechtigkeiten serviert, etwa aus der Kaiserzeit. Hauptsache, negativ. Dazu bietet die DDR-Zeit auch manchen Stoff. Dergleichen paßt in das offenbar angestrebte Bild, eine sogar NS-unabhängige Schlechtigkeit des deutschen Wesens zu propagieren. Dafür kann auch einmal ein „Oscar“ vergeben werden. Über Juden dagegen gibt es ausschließlich Positives zu hören. Im Stasi-Staat scheint kein einziger von ihnen eine leitende Stellung innegehabt zu haben. Den Kommunismus scheinen weiland überhaupt die Nazis erfunden zu haben. Wo auch Juden an negativen Ereignissen beteiligt waren oder sind, wird dies gänzlich verschwiegen. Klar also, daß in einem kritischen Fernseh-Bericht über Goldman & Sachs kein Wort davon zu hören war, daß dieses Unternehmen sich selbst unlängst als „die jüdischste aller Firmen“ bezeichnete, weshalb diese etwa zu kritisieren eine Äußerung von „Antisemitismus“ sei. Kein Wort also davon. Immerhin beachtlich, wie Goldman & Sachs als Strippenzieher des Weltgeschehens dargestellt wurde, durchaus kritisch.

Dieser und andere Strippenzieher dominierten auch 2013 die Welt, und 2014 wird es sich wahrscheinlich nicht anders verhalten. Die „Große Wende“ ist nicht in Sicht. Freilich, wenn sie eintritt wird das sehr plötzlich kommen. Insofern läßt sich dies nicht abschätzen und es ist gerechtfertigt, zu jeder Zeit mit ihr zu rechnen. Allerdings, es kann diesbezüglich eben keine Gewißheit geben.

Wenden wir uns also dem Erfreulichen zu. Es ist vor allem deshalb wichtig, weil es gewisse Dinge in unsere eigenen Hände gelegt hat. Dies zeigt, daß wir keineswegs machtlos und verlassen sind. Manches ist uns durch das schwierige aber sinnreiche Projekt „Gralsjagd“ in die Hände gegeben worden - sowie durch die Tätigkeit der Baphometischen Gesellschaft. Das wird sich bald konkret zeigen. Es liegt also durchaus bei uns, neue Perspektiven zu nutzen. In unserem Artikel „Zukunftsmotive“ soll darüber näher gesprochen werden.

       
               
               
     

       
               
               
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