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Phänomene à la Juliette

       
     
       
     

Phänomene à la Juliette

       
     
       
     

Phänomene à la Juliette

Frauen wie die Juliette der „Gralsjagd“ gibt es wirklich, das sind nicht nur Phantasiegestalten. Auch die Astrid im Z-Plan hat ein Vorbild, ist aber dennoch im wesentlichen eine Kunstfigur. Daher ist an diese Stelle Juliette das geeignetste Beispiel. Dabei ist jetzt nicht in erster Linie an die außerordentlich langen Haare gedacht, denn sonst wäre die Vera des Z-Plans zu erwähnen. Rein vom Äußerlichen her gibt es solche Frauen durchaus, wenn auch äußerst selten. Das aber ist nicht das Phänomenale. Manche Frauen haben solche Haare, ohne daß diese mehr als Äußerlichkeit wären. Man kann das bestaunen, um der Schönheit und der Seltenheit wegen, doch das allein macht die Besonderheit noch nicht aus. Manche Frauen sind diesbezüglich hervorragend ausgestattet, verstehen es jedoch nicht, dieses „Werkzeug“ spirituell zu benutzen, es fehlt ihnen der innere Zugang dazu. Bei Frauen wie etwa der Vera im „Z-Plan“, für die der äußerliche Effekt im Vordergrund steht, fehlt dieser Zugang meistens. Immer ist ja das Bewußtsein entscheidend. Wo das Bewußtsein nicht darauf ausgerichtet ist, Schwingungen auszusenden und zu empfangen, erfolgt auch keine Resonanz, keine Wirkung. Ein innerer Schutz des Unterbewußtseis sozusagen. Selbst die prächtigsten langen Haare bedeuten also noch nicht unbedingt angewandte magische Fähigkeiten, auch wenn die Möglichkeit dazu bestünde.

 


Bei einigen mag das Potential dazu in hohem Maße vorhanden sein – und doch ist das allein nicht genug. Es gibt sicher Frauen, die weniger gut ausgestattet sind, die Dank ihrer Bewußtseinskräfte aber dennoch mehr zu bewirken imstande sind. Die Mondspiegeldamen sind dafür das markanteste Beispiel. Doch auch bei der Mondspiegeltechnik kommt es darauf an, das quasi Handwerkliche gut zu beherrschen. Es gibt also keinen einfachen Weg zum schwingungsmagischen Erfolg. Bei sehr guter Konzentrationsfähigkeit, dürfte aber der traditionelle Weg die stärkste Wirkung zeitigen. Dieses vollauf zu beherrschen, gilt jedoch als schwierig. Die Vorgehensweise im Mondspiegelprinzip dürfte leichter beherrschbar sein. Er hat wohl vor allem den Vorteil, daß sich dabei kaum unerwünschte Fremdschwingungen festsetzen können. Bei einer großen Länge dagegen kann das recht leicht geschehen. Frauen wie Juliette arbeiten ja mit dem Prinzip, Schwingungen anzuziehen, was das Risiko birgt, auch unerwünschte mit zu empfangen. Darum sind dort Schutzmaßnahmen üblich. So wie bei Frauen à la Juliette, was uns zurück zum Kern dieses Aufsatzes leitet.

 


Die Juliette der Gralsjagd hat, wie gesagt, ein reales Vorbild, sie ist nicht frei erfunden. Auch ihr Name ist der reale (es bestand also nicht etwa die Absicht, da eine Verbindung zur historischen Julietta herzustellen).Ohne Juliette wären manche wichtigen Punkte gar nicht in die Geschichte gelangt. Was also vermag sie wirklich? Da müssen wir wohl unterscheiden in Objektives und Subjektives; in definitives Geschehen und den Glauben, resp. die Überzeugung, was sich im Unmeßbaren darüber hinaus zuträgt.

Objektiv meßbar sind verschiedene Makaara-Auswirkungen, auch kymatische. Da ist weder Einbildung noch gar Täuschung im Spiel. Juliette besitzt übernatürliche Fähigkeiten, bzw. sie versteht sich auf den Umgang mit jenseitigen Ebenen, das steht ganz außer Frage. Wenn sie bei bestimmten Veranstaltungen auch (auch) manchmal Tricks anwendet, so spielt das keine Rolle, denn im inneren Kreis kommt das nicht vor (auch den beiden Damen in Düsseldorf, von denen eine die Astrid im Z-Plan anregte, gingen gegenüber „Kunden“ mitunter ähnlich vor).

Bis zu einem gewissen Grade haben wir es eben (auch) mit Artistinnen zu tun, die ihr Publikum beeindrucken müssen. Das trifft auf Juliette jedoch nur in sehr geringem Maße zu, sie macht keine öffentlichen Auftritte. Überhaupt ist sie mit den beiden Damen weiland in Düsseldorf nur von ferne zu vergleichen, und die Aussagen, die sie macht, haben stets Hand und Fuß - wie übrigens auch bei zumindest einer der Düsseldorferinnen, die sich ebenfalls tatsächlich sehr gut auf die magischen Dinge verstand. Nicht zu vergessen ist hier natürlich auch der Baphometische Zirkel in Wien. Auch da gab und gibt es die magischen Kräfte tatsächlich.



Suggestivkräfte sind davon wohl immer ein Teil. Deshalb sind bloß starke Persönlichkeiten dazu fähig, solche Leistungen zu erbringen. Ob Frauen a la Juliette bei allen Vorgängen unbedingt extrem lange Haare brauchen, das ist vielleicht nicht gänzlich sicher, für einige der magischen Handlungen – und zwar für die wichtigsten – dürften sie jedoch in der Tat unerläßlich sein.

       
               
               
     

       
               
               
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