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Paraphysik - Mondspiegelpraxis  Teil2

       
     
       
     

Paraphysik - Mondspiegelpraxis - Teil 2

       
     
       
      Paraphysik der Mondspiegel-Praxis (II)

Über das Grundsätzliche der Mondspiegelmagie ist schon mehrfach gesprochen worden. Erst grundsätzlich behandelt wurden bisher jene Aspekte, die als paraphysikalisch bezeichnet werden können. Diese zu besprechen ist jetzt der richtige Zeitpunkt, denn jetzt wurde auch über die kosmischen Strahlungen und den Sonnenwind abgehandelt sowie über das Thema der Schwingungs-Transmission. All dies hängt mit einander zusammen – direkt oder indirekt – und damit sind nun alle maßgeblichen Grundlagen vorhanden, um die Mondspiegel-Praxis näher zu beleuchten.

Bald wird für Diejenigen, die sich ernstlich für all dies interessieren – und die vielleicht darüber hinaus auch eine innere Neigung dazu verspüren – ein auf den ersten Blick trockenes Kapitel beginnen, in dem sogar von Zahlen die Rede sein wird, so daß vieles an Mathematik und Physik erinnert – und das beides ist es auch, wenngleich keine Physik und Mathematik gewöhnlicher Art! In der nächsten Fortsetzung zur Paraphysik der Mondspiegel-Praxis werden wir an diesen Punkt gelangen. Vorerst aber soll noch ein wenig mehr über das gesprochen werden, was Frauen gewiß mehr liegt, und womit sich zugleich Weggabelungen zeigen dürften.

full moon

Die Kräfte des Mondes, die unterschiedlichen Kenntnisse diesbezüglich – sowohl konkrete wie auch solche aus allerlei Mythen – umspannen viele Bereiche. Zum Teil wurde bei CN im Internetz darüber schon gesprochen, zu einem anderen, größeren, Teil höchstens am Rande, weil nicht alles, was zum Motiv Mond gerechnet werden kann, auch zum Thema „Aus dem Lichte des Mondes", Mondkräfte und Mondspiegel gehört. Alle Ideen, Erkenntnisse und Mythen um den Mond nehmen aber stets Bezug darauf, dass der Mond weiblich ist, so auch die „Frau im Mond". Auch linguistisch ist der Mond zumeist weiblich, die Selene, die Luna; und wenn es in der deutschen Sprache „der Mond" heißt, so doch auch nur, weil sich hierin noch das frühe Wissen bewahrt hat, daß die weibliche Kraft des geistigen Mondes von der stofflichen Mondhülle quasi begattet wird mittels gewisser Feinstoffe. Dazu könnten umfangreiche Betrachtungen angestellt werden, wozu hier der Platz fehlt.

Wie wir wissen, reflektiert der Mond das Sonnenlicht, wie auch kosmische Strahlung und interkosmische Schwingungen sowie die von diesen getragenen Feinstoffteilchen mit Affinität zum Weiblichen. Im Prinzip ist die reflektierende Wirkung des Mondes als Licht reflektierender der physikalischen Betrachtung eines Spiegels nicht fern ( r = c x t ). Im allgemeinen kann auch die physikalische Definition von Einfallwinkel ist gleich Ausfallwinkel Anwendung finden ( a = b ). Das aber gilt, wie gesagt, nur im allgemeinen. Im speziellen bewirkt die Mondspiegel-Magie, daß hier ein diesseitiges Naturgesetz gegen ein Naturgesetz des Jenseits ausgetauscht wird; denn hier wirken geistige, jenseitsphysikalische Kräfte zusammen (quasi „astrale", was aber bloß als ein Arbeitstitel verstanden sein will, denn dieser Ausdruck hat sich zwar eingebürgert – auch z.B. als „Astralkörper" – er ist jedoch nicht gänzlich richtig, weil solche Worte von „Astra" kommen, also bezugnehmend auf Sterne, d.h. etwas Diesseitiges).

full moon small

Um des einleuchtenden Zusammenhangs willen soll hier nochmals in Erinnerung gerufen werden, daß die „astralen" Atmungsorgane, welchen die feinstoffliche Atmung des inneren Leibes („Astralkörpers") besorgen, bei Mann und Frau unterschiedlich sind (siehe ggf. unseren Artikel über den Astralatem dazu). Das weibliche Astral-Hauptatmungsorgan ist das Haar; in langer Form die nötigen Feinstoffteilchen auffangend, in kurzer Form diese anziehend. Und dieser Unterschied bewirkt, was die Mondkräfte besonders gut nutzbar werden läßt, so daß sie gezielt angewendet werden können, was sonst nicht möglich wäre: Es ist die astral-magnetische Anziehung kurzer Frauenhaare, welche das ermöglicht. Bestimmte Damenfrisuren – mehr oder weniger kurze Stufenhaarschnitte mit Seitenscheitel – entwickeln eine derart starke Anziehungskraft, daß die vom Mondschein transportierten Feinstoffe direkt angezogen werden. Darin besteht der Schlüssel zur gezielten Nutzung solcher Kräfte.

Isais - A-Nacken

Dies ist ganz speziell ein Thema für Damen, und aufgrund der mondmagischen Gegebenheiten für solche Damen, die nach Selbstempfinden sowie ästhetischer Auffassung ihr Haar kurz tragen oder sich einen kurzen Haarschnitt machen lassen möchten. Für andere, welche lange Haare bevorzugen, haben wir bereits ausführlich über die Maka’ara-Praxis berichtet. Es gibt ja verschiedene Wege zu ähnlichen Zielen, und keiner von diesen kann der alleinig richtige genannt werden. Der eine hat da besondere Vorzüge, der andere dort. Ebenso, wie das Studium der Maka’ara-Wege für Damen mit langem Haar kaum zweckmäßig sein könnte, würde das Studieren der Mondmagie-Wege kaum sinnvoll für solche Damen, die ihre Haare nicht kurz tragen wollen. Manchmal ist eben nur entweder das eine oder das andere möglich, und es ist meistens auch so, daß immer nur entweder das eine oder das andere die jeweilige Frau wirklich anspricht.

 

Unabhängig von der Aufnahme von Schwingungskräften und womöglich magischer Handlungen, ist die in Frage kommende Richtung wohl fast immer vorgezeichnet, da der Ursprung des Selbstempfindens bereits in der Ewigkeit liegt (siehe dazu z.B. Livia Loredans Text, „Der Engel in uns"). Wie eine Frau sich selbst richtig fühlt und welches äußere Erscheinungsbild von sich sie als schön empfindet, dürfte also vorgezeichnet sein. Dabei sind jene Frauen, die dem hier angesprochenen gerecht werden, sicherlich in der Minderheit, was in früheren Epochen noch mehr als heutzutage gegolten haben dürfte, als die Schwingungsresonanz eine andere war. Das heißt aber natürlich nicht, der eine oder andere Frauentyp sei mehr oder weniger weiblich, davon könnte gar keine Rede sein. Alles ist da ja eine Frage der Umsetzung des Wesens in eine optische Anmutung. Die Philosophie wählt dabei durchaus den Vergleich von Sonne und Mond. Anders als eine gedachte Umsetzung der strahlenden, prunkvollen Sonne bei den Frauen der Maka’ara-Wegs, sehen sich die Anhängerinnen der Mondkräfte als sinnbildliche Visualisierung des dezenten, viel schlichteren, aber ästhetisch womöglich schöneren "Silbermonds".

Das individuelle Selbstgefühl ist eben unterschiedlich – und jedes ist richtig jeweils auf die eigene Weise. Die Mondkräfte sind eine Angelegenheit eines bestimmten Frauencharakters sowie eines Grundtyps von Frau, der – bei aller möglichen Verschiedenheit im einzelnen – vom Wesen her doch Gemeinsamkeiten aufweist.

ImSpiegelTina

Obgleich die Mondspiegel-Magie in manchen Punkten der Maka’ara-Praxis ohne Frage verwandt ist, bestehen zu dieser doch deutliche Unterschiede. Die Mondkraft-Magie kann gut gesteuert werden. Durch die Auswahl der Haarschnittform, kann die Mondspiegel-Dame recht genau bestimmen, welche Teilkräfte des Gesamtspektrums sie besonders nutzen will. Da die Unterschiede immer nur wenige Zentimeter ausmachen, dauert eine Umstellung nie besonders lange. Soll von einer gröberen Schwingungsaufnahme auf eine feiner gefilterte umgestellt werden, dauert dies nur eine Stunde, denn kürzer geschnitten sind die Haare ja schnell. Aber auch der umgekehrte Weg dauert höchstens einige Monate, denn groß sind die Unterschiede ja nie. Für die Feinabstimmung, gewissermaßen, kann so aber leicht Einfluß ausgeübt werden. Im einzelnen aber ist dies schon die Hohe Schule der Nutzung jener Kräfte, welcher der Mondschein befördert. Darüber wird in der übernächsten Fortsetzung zur Paraphysik des Mondspiegels noch in übersichtlicher Form berichtet werden. Vorerst können wir diesen Teil des Themas so weit belassen. Nächstesmal wird es vor allem um die Lichteinfallswinkel und dergleichen mehr zutun sein.

       
               
               
     

       
               
               
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