Schon im vergangenen August wurden die im Sommer jeden Jahres von maßgeblichen Damen durchgeführten Schwingungsmessungen in einer Studie zusammengefaßt. Diese liegt uns nun in einer zur Veröffentlichung geeigneten Form vor, so daß wir Ihnen die wesentlichsten Resultate zugänglich machen können.

Das ist naturgemäß nicht in einem einzigen Internetz-Artikel darzustellen, weshalb wir zu gegebenem Zeitpunkt nochmals darauf zurückkommen möchten. Wann und in welchem Umfang dies stattfinden wird, soll nicht zuletzt danach ausgerichtet werden, ob gewisse Entwicklungen, die aufgrund des Gesagten angenommen werden können, sich konkret bestätigen werden. Auf diese oder jene Weise könnte eine solche Einschätzung im kommenden halben Jahr durchaus möglich werden.

Sofern die Messungen zutreffend sind, wovon wir im großen und ganzen ausgehen dürfen, haben wir es seit nunmehr etwa anderthalb Jahren mit folgender Entwicklung zu tun: Zwar nehmen die negativen Schwingungen immer noch zu, doch haben sich Stärke und Geschwindigkeit dieser Zunahme der finsteren Kräfte verringert. Dadurch konnten die wachsenden positiven Schwingungen des Lichts um einiges aufholen – um einmal diesen anschaulichen Begriff aus dem Rennsport zu wählen.

Das heißt leider nicht, daß jetzt schon von einer durchgreifenden Wende im interkosmischen Kampf zwischen Licht und Finsternis gesprochen werden könnte, aber es bedeutet in einzelnen Punkten erste kleine Vorteile für das Licht; oder vielleicht richtiger gesagt: Weniger Nachteile für das Licht, und kein ganz so totales Übergewicht für die Finsternis. Wir wissen nicht, ob dieses Verhältnis sich vor der großen Wende ins Neue Zeitalter zwischendurch nochmals zuungunsten des Lichts ändern wird, das ist durchaus möglich. Aller Voraussicht nach ist aber wenigstens in den kommenden zweieinhalb Jahren nicht damit zu rechnen.

Für jene die Damen betreffende Fragen, die viele Unkundige kaum verstehen können, die jedoch bedeutsam sind, heißt die verbesserte Schwingungslage jetzt: mehr Spielraum – wenn auch nur bei Beachtung einer Reihe von Erfordernissen.

Vorerst geht es also darum, an diesen Dingen interessierten Damen und Mädchen mitzuteilen, was speziell für sie aufgrund der jetzt neu erfaßten Schwingungslage wichtig ist - das heißt konkret bezüglich der jetzt ratsam erscheinenden Frisuren. Das gilt in den kundigen Kreisen bekanntlich als sehr wichtig, und das hat gewiß gute Gründe. Deshalb, dies sei hier angemerkt, hat der Artikel „Damenfrisurfrage - einmal unmagisch gesehen" vom April d.J. uns übrigens Kritik eingetragen, denn selbstverständlich betrachtet CN die Welt nicht ohne spirituelle und somit auch magische Aspekte. Es sind ja nun einmal nicht alle, die sich für CN im Internetz interessieren, in erster Linie spirituell ausgerichtet. Auch für diese, denen das Magisch-Mystische womöglich fremdartig erscheint, sollte bezüglich des hier nun wieder kompetent behandelten Themas einmal „weltlich" gesprochen werden.

Für all jene Damen und Mädchen, welche die Angelegenheiten des Lebens nicht gänzlich frei von Mystik und Magie sehen, gibt es nun aber doch manches, was viele interessieren und vielleicht auch ganz persönlich ansprechen wird. Die Bandbreite dessen, was von nun an – sicherlich wenigstens für die nächsten Jahre – als gut und sinnvoll gilt, dürfte besonders denjenigen Damen und Mädchen zusagen, die sich weder für hüftlange Haare noch für einen kurzen Haarschnitt entscheiden wollen.

Um nun aber klar zu berichten, sei zu diesem Punkt eingangs gesagt, daß der kurze Stufenhaarschnitt im Isais-Stil bei den Kundigen unverändert als die zurzeit beste Damenfrisur gilt, insbesondere für junge Mädchen und Damen im Alter zwischen etwa 18 und 42 Jahren. Das ist aus Sicht der maßgeblichen Damen aber nicht zuletzt auch eine Frage der Ästhetik, also des Schönheitsempfindens. Nach isaisbündischer Auffassung und Tradition gelten namentlich für junge Frauen kurzgeschnittene Haare, welche sich harmonisch an die Form des Kopfes anschmiegen, als am schönsten. Neben der schwingungsmagischen Bedeutung, hat das Bevorzugen eines kurz-gestuften Haarschnitts also auch ganz einfach einen Schönheitsaspekt. Manchen Mädchen und Damen steht solch eine kurze Frisur ja auch zweifellos sehr gut, vielleicht sogar wirklich am besten. Aber natürlich trifft dies nicht für eine jede zu, das liegt in der Natur der Sache. Damen und Mädchen aber, denen solch ein kurzer Haarschnitt steht und die sich damit wohl fühlen, wissen das sicherlich am besten selbst, sie werden demzufolge ohnehin danach handeln.

Aufgrund der bereits geschilderten Schwingungslage, mit der wir es jetzt zu schaffen haben, sind im wesentlichen folgende für die Damen wichtige Punkte hervorzuheben: Zum einen bewirkt das Verstärkte Einwirken der positiven Schwingungen auf die an sich verstärkten negativen Schwingungen, daß Mädchen und Damen auch mit einer verhältnismäßig großen Haarlänge sehr gut auskommen können – vorausgesetzt, diese ist gesund, gleichmäßig und verfügt über dichte Spitzen. Ferner ist dabei wichtig, daß die Haarspitzen etwa alle zwei Monate nachgeschnitten werden. Dabei geht es nur in zweiter Linie um das schöne Aussehen, welches damit verbunden ist. Der Hauptpunkt besteht darin, daß die Haarenden für die Aufnahme der positiven Schwingungskräfte „offen" sind. Ein Haar ist ja wie ein Röhrchen, und dieses besteht aus Horn, welches sich verformen kann. Die besten Schwingungskräfte können unter den gegenwärtigen Schwingungsverhältnissen allein dort eintreten, während negative Strahlungen dort nicht einzutreten vermögen. Durch die „Röhrchen" eintreten können ja nur solche Schwingungen, die in Affinität zur Eigenschwingung der Persönlichkeit stehen; oder anders gesagt: Dorthin wird angezogen, was die betreffende Frau anziehen will – bewußt oder unbewußt. Dagegen können sich Negativschwingungen bloß festsetzen. Bei gesunden, gleichmäßig langen Haaren mit sauberen Spitzen können Negativschwingungen, welche sich in den Haaren verfangen haben, gewissermaßen immer wieder hinausgedrückt werden, so daß sie nie Schaden anzurichten vermögen. Das geschieht aufgrund der persönlichen Eigenschwingung unablässig.

Außer der Gleichmäßigkeit der Haarlänge, ist dieser durch die Schwingungslage aber auch ein Rahmen gesetzt. Um das Anziehen positiver Kräfte zu ermöglichen, und um insbesondere auch das Abstoßen negativer Strahlungen zu gewährleisten, müssen die Haare der Frau oder des Mädchens mindestens eine ungefähre Rückenlänge aufweisen, aber sie dürfen eine reichliche Taillenlänge nicht nennenswert überschreiten. Bis zu den Hüften oder noch weiter reichende Haare, wie mitunter bei Makaara-Damen anzutreffen sind, sollten demzufolge begrenzt werden. Der Grund dafür ist durchaus logisch: In aller Regel können mehr als taillenlange Haare vom Körper nicht ausreichend gut ernährt werden, um für die Abwehr negativer Schwingungen kräftig genug zu sein. Wo sie dies trotz noch größerer Länge sind, was in seltenen Fällen vorkommt, ist die Begrenzung natürlich nicht notwendig. In der Regel dürfte aber wohl zutreffend sein, daß ein Maß von gut Rückenmitte- bis knapp Taillenlänge auf jeden Fall vorteilhaft ist.

Wer sich bereits mit dieser Thematik beschäftigt hat, weiß, daß seit jeher eine gleichmäßige ca.45-Zentimeter-Länge als „nie falsch" galt, auch wenn andere Formen als noch besser bezeichnet wurden, was prinzipiell ja auch weiterhin gilt. Für die jetzt und sicherlich auch bis auf weiteres herrschende Schwingungslage dürfte eine gleichmäßige Länge zwischen 45 und 55 Zentimeter besonders gut sein. Deutlich weniger als 45 cm könnten noch nicht die nötigen Kräfte entfalten, und erheblich über 55 cm vermöchten dies nicht mehr. Vielleicht sind die genannten Längen nicht ganz so wirksam wie ein kurzer Haarschnitt, aber erheblich besser als jedes andere Maß. Das ist zwar nur bezüglich der Schwingungslage zu verstehen, nicht hinsichtlich eventueller anderer Belastungen, doch dieser Punkt darf auch als der wichtigste gelten.

Nicht näher erwähnt zu werden braucht hier sicherlich, daß all dies gesunde Haare voraussetzt, die nicht etwa durch Chemikalien etc. geschädigt sind.

Bezüglich des Frisierens sind bei solchen Längen sowohl Seitenscheitel wie Mittelscheitel gut (allein bei kurzen Frisuren ist ein Seitenscheitel zu bevorzugen). Auf einen besonders wichtigen Punkt muß nochmals hingewiesen werden: Lange Haare müssen, um wirken zu können, durchgehend dicht und voll sein.

Das Wesentlichste zu diesem Punkt ist an dieser Stelle wohl dargelegt worden. Noch weiter in Details zu gehen, erscheint uns hier im Internetz nicht nötig und auch nicht angebracht. Weitere Einzelheiten zu diesem Thema können interessierte Damen und Mädchen aber gern auf Anfrage erfahren, resp. sich zusenden lassen.