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Michele Bachmann
Jemand muß NEIN sagen

       
     
       
     

Michele Bachmann  -  Jemand muß NEIN sagen

       
     
       
      Michele Bachmann: „Jemand muß Nein sagen!"

Wenn die Männer in der Politik für das Land nichts Gutes voranbringen, müssen es die Frauen tun. So sieht es in den Vereinigten Staaten auch die fünffache Mutter Michele Bachmann, eine gebildete Dame mit Niveau, die sich nun an der Spitze der Republikanischen Partei auf den Weg ins Weiße Haus machen will. Außer ihr wollen das auch ihr Parteifreund Joe Boehner und Rick Perry, der Gouverneur von Texan. Amerika braucht wahrlich dringend eine grundlegende Wendung. In einer Zeit tiefer Krisen, welche die USA durchmachen, kann allein ein Zurück zu sich selbst retten, was heißt: ein Beenden der imperialistischen Politik, das Zurück zu den Ideen der Väter der Vereinigten Staaten.

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Nein zu extremen Militärkosten und „Obamas Krieg"

Die Staatsschulden von bereits über 14 Billionen Dollar haben die USA de facto in den Staatsbankrott geführt. Die Geldruckmaschine hilft da auch nicht ernstlich weiter. Rund zehn Billionen der Schulden hat G. W. Bush aufgehäuft – nicht zuletzt durch seine unselige Kriegspolitik – und B. Obama nachte in seiner bisherigen Amtszeit 14 Billionen Schulden daraus! Keiner kann sagen, Amerika und die Welt hätten Obama keine Chance gegeben. Doch er tat nicht, was zu tun er versprochen hatte. Im Gegenteil, er forcierte sogar noch einen neuen Krieg, den Krieg in Libyen, vom dem Michele Bachmann richtig sagt, das sei der unsinnige „Krieg von Obama", bei dem man nicht einmal wisse, wen man bei den libyschen Rebellen überhaupt unterstütze, ob nicht am Ende Al Kaida davon profitieren werde. Und das sie das richtig sieht, bezeugen so manche aktuellen Berichte.

Nein zu Einmischungspolitik

Mit Michele Bachmann könnten die Amerikaner endlich eine Führungspersönlichkeit bekommen, die das Land aus Kriegen heraushält, die Schluß macht mit dem Schwindel, überall Völker „befreien" zu müssen. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an ein Wort W. Churchills, das er, im Alter klüger geworden, von sich gab: „Wären sie (die US-Amerikaner) 1917 zu Hause geblieben, hätten wir einen anständigen Frieden geschlossen und uns den Bolschewismus, Hitler und den Zweiten Weltkrieg erspart!" Eine Michele Bachmann würde die USA in keinen der beiden Weltkriege hineingetrieben haben, was heißt: den zweiten hätte es gar nicht gegeben! Heute unterstützt das amerikanische Volk schon zu einem bedeutenden Teil diese mutige Frau. Und die Menschen, die da in Massen auf die Straße gehen, sind das „einfache Volk" im besten Sinne. Die von unseren Massenmedien viel gescholtene Tea-Party-Bewegung ist ja in der Tat eine Volksbewegung, und diese ist in vielem anders, als uns erzählt wird. Wahr ist, daß die Tea Party Movement (TPM) sich auch als Stimme des traditionellen christlichen Weißen Amerika fühlt. Aber es handelt sich dort nicht um Rassisten. Vor allem geht es der TPM um das Bewahren der verfassungsmäßigen Rechte, die zunehmend ausgehöhlt werden. Wenn das da und dort auch zu vielleicht irrealen Sichtweisen führen mag, muß dies doch aus ehrlicher Bemühung verstanden werden.

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Nein zu Gruppenegoismus

Jetzt stehen die USA an einem Scheideweg. Dieser kann in dem Abgrund führen – oder zu einer gesunden Position in der Welt. Die jetzt 55-jährige, immer elegante Kongressabgeordnete Michele Bachmann ist vielleicht die große Chance, die sich Amerika bietet, um auf den eigenständigen Weg zurückzukommen. Sie ist eine „Rechte", ohne Frage, und viele Leute im Ausland mögen das nicht, denn Rechte haben es nun einmal an sich, im Sinne ihres eigenen Volkes zu handeln – im Sinne des ganzen Volkes, auch über Sonderinteressen von gruppenegoistischen Lobbys hinweg. Die studierte Juristin und Steueranwältin Michele Bachmann stammt aus Iowa, sie ist heute für Minnesota im Repräsentantenhaus. Zu Neuverschuldung, Bankenrettung auf Kosten des Volkes und Milliarden für marode Konzerne hat sie Nein! gesagt. Die Entwicklung der Dinge gab ihr auch darin Recht, denn es half der amerikanischen Wirtschaft und der Nation nicht, sondern nur ein paar wenigen Leuten. Die Aufgabe der Politik darf aber nicht darin bestehen, einer Handvoll Oligarchen zu dienen, die sich auch noch um das Steuernzahlen drücken, sondern sie muß für die ganze Nation wirken.

Es ist an der Zeit, daß alle Amerikaner erkennen, wo der Anfang des Übels lag, nämlich bei F. D. Roosevelts Politik des „New deal", welche nichts anderes hieß, als auf Generationen hin Schulden zu machen, um kurzfristiger Wahlversprechungen willen.

Nein zu Abtreibung und „Homo-Ehe"

Als rechte Amerikanerin ist Michele Bachmann natürlich eine Gegnerin der Abtreibung, und sie lehnt die „Gleichgeschlechtlichenehe" entschieden ab. In ihrem Gatten, dem überwiegend in einer Klinik tätigen Psychologen Marcus Bachmann, hat sie stets eine Stütze, und auch sie unterstützt ihn. So hat sie – neben ihren fünf eigenen Kindern – jahrelang 23 weitere Kinder betreut, die Therapie benötigten. Marcus Bachmann ist aktives Mitglied der Evangelischen Kirche (keiner „evangelikalen" Sekte), er unterhält auch eine christliche Beratungsstelle.

 

Ja zum eigenen Weg

Die geradlinige Patriotin Michele Bachmann sehen nicht bloß die Demokraten mit Furcht, sondern auch manchen Republikanern ist unheimlich, daß da eine Frau kommt, die sich nichts vorschreiben läßt und auch spendablen Lobbyisten ein „Nein!" ins Gesicht sagt, wo die Interessen des Volkes das gebieten. Sie weiß auch, wo die Vereinigten Staaten am meisten Geld einsparen könnten: bei der Rüstung. Die großen Massenmedien werden sie schwerlich unterstützen. Allein das Volk kann Michele Bachmann ans Ziel bringen. Sie wird es schwer haben, denn ihre US-Präsidentschaft gliche einer Revolution. Doch vielleicht schafft sie es. Sie könnte die letzte Chance für die USA sein, zu einer gesunden Stärke und einer von der Welt geachteten Position zurückzufinden. Die Zeiten, als die USA sich durch Gewaltandrohung Respekt verschaffen konnten, sind vorbei. Der Chinesische Drache, und andere fürchten den erhobenen Zeigefinger von „Uncle Sam" nicht mehr. Michele Bachmann hat das begriffen. Sie fühlt, daß die Vereinigten Staaten zukünftig einen anderen Weg gehen müssen, einen Weg, der den wahren amerikanischen Idealen gerecht wird.

       
               
               
     

       
               
               
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