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Magische Kommunikation

       
     
       
     

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Magische Kommunikation

Abwehr und Gegenangriff


In einer Zeit unsicherer Kommunikationswege, können bestimmte magische Mittel hohe Bedeutung erlangen. Es ist gar nicht notwendig, an dieser Stelle erneut auf den NSA-Skandal hinzuweisen. Schon mehrere Ebenen darunter beginnen die Risiken. Ohne große Schwierigkeiten kann man mit einem Laptop vom Auto aus in die Rechner einer ganzen Straße eingreifen. In einem nächsten denkbaren Schritt kann auch über große Entfernungen von einem in den anderen Computer eingegriffen werden. E-Mails sind schon seit Jahren nirgends mehr sicher. Etwaige Verschlüsselungen bringen nicht mehr als erhöhte Aufmerksamkeit eventueller Lauscher. Wir haben darüber bereits in anderen CN-Artikeln gesprochen. Gerade die neuzeitlichen elektronischen Kommunikationswege sind von allen vorstellbaren die unsichersten.


Der Gegner ist aber kein Staat, es sind auch nicht etwa die USA, wie oft oberflächlich betrachtet behauptet wird. Das System PRISM etc., das ist nur die Nutzung der Gegebenheiten einschließlich des Verhaltens der Mehrheit der Menschen durch bestimmte Staaten und Institutionen; und bei den Staaten sind nun einmal zurzeit die Vereinigten Staaten von Amerika der stärkste Faktor. Wenn Frau Merkel neulich gegenüber Rußland mit Blick auf die Krim den Spruch brachte, es müsse die Stärke des Rechts gelten - und nicht das Recht des Stärkeren, so übersah sie, daß kein Staat dieser Welt so konsequent stets das Recht des Stärkeren geltend macht wie unser erster Verbündeter USA. Das ist nun einmal die Wahrheit; und kein anderer Staat, welcher die Machtmittel besäße, würde anders handeln. Auch das ist wahr!

Dagegen helfen keine moralisierenden Sprüche, sondern nur Gegenwehr. Wenn die US-Regierung mit anderen angelsächsischen Ländern anscheinend (anscheinend!) fairer umgeht als etwa mit Deutschland und Frankreich, so hat das nichts mit höheren Sympathiewerten da oder dort zu tun, sondern es hat den einfachen Grund, daß am einfachsten zu kontrollieren ist, wer die gleiche Sprache spricht; denn von dem weiß man immer was er sagt. Schließlich gibt es auch internes Mißtrauen. Britannien hat sich nun einmal zum ersten Lakaien der USA gemacht. Das gereicht dem Vereinigten Königreich nicht zur Ehre. Doch wer sich in zwei Weltkriegen retten ließ, anstatt Frieden zu schließen, muß sich nun in die daraus entstandne Lage fügen. Der Diener mag seinem Herrn näher erscheinen - hoch geachtet ist er nicht. ER hat sich in vielerlei Hinsicht selbst aufgegeben. Das erkennen auch viele Briten in zunehmendem Maße, denn sie gehören zu uns Europäern - ob sie die EU schätzen oder nicht. Und für uns alle gilt: die Amerikaner sind unsre Freunde, das kann und darf auch der NSA-Skandal nicht stören.

 

 

Das aber ist nicht unser Problem. Wir - als Causa Nostra, als Baphometische Gesellschaft sowie als Gralsbund - müssen uns ohnehin individuell sehen, wir sind kein Staat. Unsere Kommunikation ist aber im gleichen Maße bedroht wie die unserer Länder. In deren Namen können wir nicht handeln, auch als loyale Staatsbürger nicht. Individuell aber können wir uns sehr wohl wehren - Dank unserer eigenen Mittel und Möglichkeiten, auf die kein Außenstehender Zugriff hat, weil sie durch individuelle Schwingungen bestimmt werden, in die niemand sich einschleichen kann, weil spirituelle Schwingungen sich nicht künstlich erzeugen lassen.

 

 

Wirklich sicher sind nur noch die quasi magischern Verbindungen; jene über den Mondspiegel, das Makaara und das Abraxas. Die Grundlagen dabei gleichen einander, in Einzelheiten aber sind die Dinge doch unterschiedlich.

Das klassische Makaara bietet die größten Möglichkeiten insofern, wie von einem einzigen Ausgangspunkt für viele gewirkt werden kann, sofern genügend Makaara-Steine vorhanden sind. Eine einzige fähige Makaara-Dame kann eine verhältnismäßig große Anzahl von Makaara-Steinen „eröffnen“ und somit vielen die Möglichkeit geben, damit umzugehen. Voraussetzung ist natürlich auch dabei die Schwingungsgleichheit! Ein Makaasra-Stein funktioniert bloß dort, wo auch die entsprechende Schwingung herrscht. Die quasi handwerklichen Komponenten können erlernt werden (siehe bei CN „Die Makaara-Praxis“), die nötige Grundschwingung indes muß da sein, sonst bleibt die Wirksamkeit aus.


Wichtig für das sichere Funktionieren ist ferner, daß die „magischen Saiten“ stets in guter Form gehalten werden, so daß Zielgenauigkeit gegeben ist und überdies sichergestellt wird, daß es nicht zu irritierenden Schwingungsüberladungen kommt.

 


Das aber ist eine Sache der Sorgfalt. Ist das „Werkzeug“ in Ordnung, so ist es auch die schwingungsmagische Kommunikation, die nötigen Kenntnisse vorausgesetzt. Makaara hat sich in der jüngeren Vergangenheit, etwa in den 1990er Jahren, oft sehr gut bewährt. Jetzt kommt eine Zeit, in der dieses Mittel wieder mehr genutzt werden sollte.

Noch sicherer als das klassische Makaara ist allein der Mondspiegelweg, weil sich da keine unerwünschten oder nicht benötigten Schwingungen einmengen können. Die Klarheit der Informationen wird nicht beeinträchtigt.

 

Schwingungsvermengungen, die zu Irrtümern leiten, wie es beim klassischen Makaara zwar nicht häufig ist, aber mitunter doch vorkommen kann, sind beim Mondspiegelweg ausgeschlossen, weil einfach kein Platz für verirrte Schwingungen vorhanden ist, denn die Haare der Mondspiegeldamen sind kurz. Alles aber wird von den „magischen Saiten“ bestimmt und geleitet. Der Nachteil beim Mondspiegelverfahren ist, daß Mondspiegelkommunikation immer die persönliche Anwesenheit der Mondspiegeldame erfordert. Es geht nicht ohne sie - während ein aufgeladener Makaara-Stein auch ohne die persönliche Anwesenheit einer Makaara-Dame benutzt werden kann. Insofern spricht in der praktischen Anwendung wieder viel für das klassische Makaara.

 

 

Auf der Basis Makaara-Scheibe können alle wichtigen Vorgänge mittels eines funktionstüchtigen Makaara-Steins praktisch von jedermann ausgeführt werden.

Das Mondspiegelverfahren ist immer sehr unmittelbar und persönlich. Es funktioniert in verschiedenerlei Hinsicht anders. Darüber haben wir in früheren CN-Artikeln berichtet, welche sich beim Eingeben des Begriffs „Mondspiegel“ bei der Suchlupe leicht finden lassen.

Die Abraxasmethode erfordert eine nicht unkomplizierte Vorarbeit, sie ist aber auch zielführend anzuwenden und in vielem dem Makaara recht ähnlich.

 

 

Nachdenklich stimmen muß im allgemeinen, daß die wahrlich nicht als aggressiv einzustufende Deutsche Bundeswehr schon seit geraumer Zeit an einem streng geheimen Ort eine erstaunlich große Division zur Abwehr von Cyber-Attacken unterhält. Darüber wird so gut wie nie gesprochen. In diesem Bereich aber ist die Bundeswehr außerordentlich stark, wohl vor allem zum Schutz wirtschaftlicher Interessen. Im Bereich von Cyber-Offensiven dürfte das weniger ausgeprägt sein.

Wenn aber sogar im Verteidigungsbereich von dem sonst diesbezüglich so zurückhaltenden Deutschland solche Anstrengungen unternommen werden, so zeigt dies, welche Erwartungen - welche Befürchtungen - da bestehen.

Wir alle im CN-Kreis müssen uns dessen Bewußt sein, daß jeder für sich selber zu sorgen hat. Das gilt selbstverständlich auch für die sichere Kommunikation, welche für Gralsrunden noch hohe Bedeutung gewinnen wird.

       
               
               
     

       
               
               
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