Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Magie der Kymatik

       
     
       
     

Magie der Kymatik

       
     
       
     

Magie der Kymatik

Der Begriff „Kymatik“ (abgeleitet vom griechischen Wort für Wellen) geht auf den schweizer Wissenschaftler Hans Jenny zurück. Jenny bezeichnet damit die Visualisierung von Schwingungen und Klängen. Er baut dabei auf die Arbeiten verschiedener ander Forscher auf, insbesondere auf Ernst Friedrich Chladni (1771-1774), welcher sich an der Universität Leipzig schon frühzeitig mit Akustik befaßte, obschon er vor allem Astronom war. Chladni beschäftigte sich u.a. mit dem Ursprung von Meteoriten, er zog als erster die Überlegung in Betracht, solche könnten zur Entstehung der Erde beigetragen, vielleicht sogar Wesentliches aus dem Weltall auf die Erde getragen haben.

Die „Chladnischen Klangfiguren“, von denen zahlreiche in Darstellungen festgehalten wurden, haben für die Wissenschaft noch heutzutage in vielen Bereichen hohe Bedeutung.

 

 

In jüngerer Zeit erhielt dieser Forschungszweig also die Bezeichnung „Kymatic“, obschon auch andere Titulierungen möglich wären.

Kymatische Visualisierungen entstehen bei feinen, beweglichen Stoffen unter dem Einfluß von Klängen oder anderen Schwingungen. Am einfachsten lassen sich solche mit Sand auf einer glatten Fläche darstellen, aber auch im Wasser - prinzipiell mit allem, was sich leicht bewegt.

 

 

Daß Schwingungen sich auf solche Weise darstellen - und womöglich deuten - lassen, wußten bereits magische Schulen im Altertum. Dem Deuten etwaiger überirdischer Willensäußerungen wurde im Altertum Bedeutung beigemessen.

Vom Flug der Vögel bis zum Fallen von Runenstäben.

Am Menschen ist allein das Haar fein genug, um durch Schwingungen in Bewegung zu geraten. Schon im alten Babylon, sicher aber in der Ära der Gnosis, wurden die langen Haare von Priesterinnen in „kymatische“ Schwingungen versetzt, um aufgrund der somit entstehenden Formen magische Deutungen der so gebildeten Formen zu ermöglichen. Die Regeln, die es dafür gab, sind nur ansatzweise, jedoch nicht im Detail erhalten.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !