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Machtmittel

       
     
       
     

Machtmittel

       
     
       
     

Machtmittel

Für viele Menschen ist das Gefühl zermürbend, all dem, was geschieht - und was oft ungut ist - machtlos gegenüberzustehen – anscheinend; denn so verhält es sich in Wahrheit nicht. Das Gefühl, nichts tun zu können, obwohl so vieles getan werden müßte, mutet tragisch an. Das heißt aber nur, wir müssen in unserem Denken und an unserem Handeln etwas ändern, müssen verbessern, was sich verbessern läßt. Wir brauchen nicht so ohnmächtig zu sein! Und wir sind es im Grunde nicht. Wir müssen uns unserer Stärke nur bewußt werden. Das kann schwierig sein, denn es ist eine andere Art von Stärke als die, die uns und allem Wahren und Reinen entgegensteht. Aber sie ist da! Dieser Gedanke ist da und dort bereits groß und stark geworden. Und das ist gut. Gedanken sind wirkende Schwingungen. Diese brauchen jedoch einen Ankerpunkt. Diesen anzubieten, ist eine Mission der Causa Nostra.

Das Wort Macht bezieht sich darauf, etwas machen zu können. In der materiellen Welt, in der wir leben – ganz besonders in der heutigen Zeit – ist Macht nicht zuletzt eine Frage des Geldes. Wer davon zu wenig hat, besitzt auch keine Macht in dieser Welt. Es mag Machtmittel anderer Art geben – etwa magisch wirkende Hilfsmittel – doch auch diese werden allein dann zu weltlicher Macht verhelfen, wenn sie imstande sind, materielle Unabhängigkeit zu bewirken. Denn allein wer materiell unabhängig ist, über Bewegungsfreiheit verfügt, kann Ziele ansteuern, die gegen den Strom sind.

Gewiß, es sind Machtmittel ganz verschiedener Art vorstellbar. Und doch sind sie alle davon abhängig, eingesetzt werden zu können. Wissen und Weisheit (auf unserer Illustration durch die Schatulle symbolisiert), bieten die Grundlage, etwas „machen“ zu können, wenn der Augenblick da ist. Doch ohne die materielle Basis ist vieles nicht möglich, fast alles erfordert zunächst einmal die materiellen Mittel. So auch ein Nachbau der Magna Figura – beispielsweise. Auch die Suche nach dem Heiligen Gral aufgrund neuer Spuren, von der an anderer Stelle noch mehr die Rede sein wird, erfordert Beweglichkeit, im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne. Die Erweiterung der Möglichkeiten ist stets davon abhängig, die Wege bis ans Ziel – oder wenigstens zunächst bis an Zwischenstationen – durchhalten zu können.

Das alles sind keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse, doch allzu häufig wird vergessen, daß jedes zielführende Tun verschiedene Aspekte hat. Vieles wird greifbar, wenn Arm und Hand das Ziel zu erreichen vermögen. Wer das materiell kann, ist in der Lage seine Ziele zu verwirklichen. Wir alle beobachten das. Niemand braucht sich daher über die herrschenden Machtverhältnisse zu wundern. Macht hat, wer etwas „machen“ kann – und oft ist das vor allem eine Sache des Wollens! Sobald wir alles näher betrachten, zeigt sich, wie sehr es von der individuellen Entschlußkraft abhängig ist.

Die erste Konsequenz daraus lautet: Auch wir müssen uns Machtmittel verschaffen!

Den Gedanken, durch Zusammenhalt und Zusammenwirken dem Ziel näher zu kommen, hatten wir schon vor Jahren, mittlerweile vor Jahrzehnten. Doch alle Bemühungen, über den engsten Kreis hinaus etwas aufzubauen, versandeten.

Das sollte sich endlich ändern. In diesem Jahr schaffen wir vielleicht mehr! Darüber wird entscheiden, ob diesbezüglich Übereinstimmung besteht, und ob es den Willen gibt, das Mögliche zu tun – als ersten Schritt; und zwar von diesem Punkt aus.

Nicht das vielleicht Unmögliche darf uns interessieren – unser Interesse muß sich auf das Mögliche richten! Wir dürfen uns nicht davon beeinflussen lassen, was alles uns zurzeit nicht möglich ist – sondern wir müssen uns auf das Mögliche konzentrieren!

In den Artikeln „Neue Wege“ und „Idee – Traum – Tat“ haben wir näher dazu gesprochen. Ja, es ist höchste Zeit, mehr zu tun als bisher! Das zu schaffen hängt maßgeblich davon ab, was wir uns zutrauen, wir – jeder und jede einzelne von uns allen! Wir sind nicht schwach – wir sind stark! Und wir stehen nicht allein, nur weil es in dieser Welt den Anschein hat als sei es an dem.

       
               
               
     

       
               
               
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