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Kosmische Strahlung 
und Sonnenwind

       
     
       
     

Kosmische Strahlung und Sonnenwind

       
     
       
      Kosmische Strahlung und Sonnenwind  – 
Transportmittel interkosmischer Schwingungskraft

Kosmische Strahlung ist ein Begriff aus der praktischen Wissenschaft. Geprägt hat ihn der österreichische Forscher Franz Hess, als er im Jahre 1912 feststellte, daß gewisse undefinierbare Einflüsse, die auf die Erde einwirken, offenbar aus den Fernen des Weltalls kommen. Wieso und woher, und was sie bedeutet, blieb der Wissenschaft bisher verschlossen. Sie bietet verschiedene Spekulationen an – wie beispielsweise, es handle sich um Auswirkungen einer fernen Supernova – doch nichts davon hat Hand und Fuß, was die Fachgelehrten auch zugestehen.

Die heutige Wissenschaft bezeichnet kosmische Strahlung, resp. die Teilchen, aus welchen sie vordergründig besteht, als „hochrelativistisch". Dieser aus der Philosophie entlehnte Terminus heißt ja aber nichts anderes, als daß es keinerlei konkrete Definition gibt, denn hochrelativistisch meint ja, immer nur aus einer ganz bestimmten Perspektive gesehen, von der man nicht weiß, ob sie die richtige ist, weil es vermutlich keine objektiv richtige gebe. Im Klartext: Die Schulwissenschaft hat keine Ahnung, um was es sich bei der kosmischen Strahlung im einzelnen handelt. Es seien eben geladene Teilchen, welche aus dem interstellaren Raum kommen. Abhandlungen darüber gibt es viele, doch schlüssige Erklärungen keine einzige. Wir dürfen die verschiedenen Hypothesen der Schulwissenschaft daher beiseite lassen. Beim gegenwärtigen Stand können diese sowieso nicht zum Kern der Sache leiten. Wenn wir das sagen, möchte es nicht als Anmaßung gegenüber der Fachwissenschaft verstanden sein. Würde diese die ihr auferlegten Fesseln sprengen, gelangte sie wahrscheinlich bald zu wertvollen Erkenntnissen, die über das, was wir aus quasi unwissenschaftlicher Sicht sagen können, hinausreichen würden. Zurzeit ist dies aber nicht der Fall, das ist Faktum, über eine vage Annahme, wie die Teilchen der kosmischen Strahlung beschaffen sein könnten, reichen schulwissenschaftliche Erkenntnisse bisher nicht hinaus.

DESY - Zeuthen

Faktum ist auf jeden Fall, das die Teilchen, welche von der kosmischen Strahlung getragen werden, real auf das Leben der Menschen einwirken, auch wenn die Wissenschaft nicht genau zu sagen weiß, auf welche Art. Sie vertritt in der Regel die Auffassung, die bewußten Teilchen, welche aus der Ferne des Kosmos kommen, seien die kosmische Strahlung selbst – anstatt zu akzeptieren, daß diese lediglich von einer ganz anderen Strahlung – einer interkosmischen Schwingung – transportiert werden. Da es aber nach Behauptung von Albert Einstein keinen Äther gibt, und Einstein niemand anzweifeln darf, dem an seiner Karriere als Wissenschaftler liegt, sind Irrwege an der Tagesordnung.

So begeben nun wir uns daran, im Rahmen unserer Möglichkeiten zu erklären, was Fachwissenschaftler von außen sehen – aber nicht von innen verstehen, obschon viele kluge Wissenschaftler dazu sicherlich in der Lage sein würden, wenn sie sich von den Zwängen der auf das ausschließlich Diesseitige ausgerichteten Sicht- und Denkweise befreien könnten.

Was also ist die kosmische Strahlung, und was hat es mit jenen Teilchen auf sich, welche sie meßbar werden lassen? Es handelt sich dabei um die diesseitigen Transportmittel von aus dem Jenseits mittels interkosmischen Schwingungen kommender Feinstoffpartikel. Im Diesseits gelten die Naturgesetze des Diesseits. Es liegt uns fern, dies zu bestreiten. Im Jenseits aber herrschen andere Gesetzmäßigkeiten – gewissermaßen die Naturgesetze des Jenseits. Wir leben jetzt aber im Diesseits. Auch die jenseitigen Kräfte müssen sich im Diesseits der hier möglichen Mittel bedienen, um hier Wirkung zu entfalten. Also hat die göttliche Macht die „kosmische Strahlung" mit den Mitteln des Diesseits geschaffen – um diese als Transportinstrument ihrer jenseitigen Schwingungen und Feinstoffkräfte zu benutzen! Daher ist völlig logisch, daß die Schulwissenschaft keine diesseits-logische Erklärung für die kosmische Strahlung zu finden vermag – denn die Erklärung liegt, wie der Ursprung, im Jenseits! Aus dem gleichen Grunde läßt sich – diesseitig – kein Ausgangspunkt für sie ausmachen – weil sich dieser eben im Jenseits befindet!

Craterum

Es gibt für uns Diesseitige unsichtbare Durchlässe zum Jenseits in unserem Kosmos. Bekannt ist ein besonders großer Durchlaß im Sternbild Crater (Becher), den schon die Babylonier als „unsichtbare Sonne" kannten, woraus später, in nicht ganz richtiger Übersetzung, die Bezeichnung „Schwarze Sonne" geworden ist. Und darüber hinaus bestehen sicherlich noch weitere, den Menschen gänzlich unbekannt gebliebene Durchlässe vom Jenseits aus in den diesseitigen Kosmos.

Sichtbare Äußerungen der kosmischen Strahlungen sind, wie bekannt ist, auch die Polarlichter. Diese bilden jedoch ein eigenes Thema, sie betreffen nicht den Kern dessen, was wir in diesem Aufsatz besprechen.

Polarlichter

Die kosmische Strahlung ist ein Mittel des göttlichen Einwirkens. Warum, so mag mancher sich fragen, bedarf die göttliche Kraft solcher Mittel? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Weil die göttliche Macht, die diesen Kosmos mit allem darin geschaffen hat, auch die für diesen angemessenen Naturgesetze erschuf, und zwar so, daß sie allem hier Nötigen gerecht sind – einschließlich der Möglichkeit des Einwirkens von „drüben" aus. Auch dies zeigt wieder einmal, wie schlüssig dies ganze Gefüge ist!

Etwa so, wie wir Menschen einen inneren, jenseitigen Leib besitzen (Arbeitstitel Astralkörper), welcher im Diesseits unsichtbar ist, auch für Röntgengeräte etc. und dennoch vorhanden, verhält es sich mit den für die Wissenschaft so rätselhaften Teilchen der kosmischen Strahlung – und für jene des Sonnenwinds gilt es ebenso: Winzige Grobstoffteilchen, die den diesseitigen Kosmos in Richtung Erde durchziehen, welche aber in erster Linie feinstoffliche Bestandteile transportieren, die in hohem Maße zur interkosmischen Schwingung beitragen.

Nun ist natürlich richtig, daß Astralkörper ein Lebensmerkmal von Mensch, Tier und Pflanze ist, also zur organischen Welt gehört. In speziellen Fällen – so berichten es schon älteste Schriften – sind aber auch anorganische Gebilde mit einer speziellen Art von quasi anorganischem Astralkörper ausgestattet. Der Mond wird da an erster Stelle genannt, aber auch unsere Sonne. Außerdem gibt es ungezählte kleine Teilchen, welche über einen quasi anorganischen Astralkörper verfügen, dank dessen sie vitale Feinstoffkräfte zeitweilig aufnehmen und transportieren können (manche Gnostiker würden dies in Zusammenhang mit Ätherballungen gesehen haben).

Auf ähnliche Weise, wie die männlichen und die weiblichen Jenseits-Feinstoffe für de Astralatem transportiert werden – welche von einander sehr verschieden sind -, so auch andere.

UniMünster

Die Feinstoffsubstanzen für den astralen Atem dürften zum überwiegenden Teil durch spezielle Jenseits-Durchlässe in den erdnahen Jenseitssphären kommen. Die Auffassungen sind diesbezüglich verschieden. Andere meinen, auch die Kräfte für den Astralatem werden mit der kosmischen Strahlung und dem Sonnenwind transportiert. Solche Überlegungen einer unorthodoxen Wissenschaft unter Einbeziehen der Naturgesetze des Jenseits können an diesem Platz nicht abgehandelt werden, die streben vielleicht auch über das hinaus, was menschlicher Geist zu fassen vermag.

Eine ähnliche Funktion wie die kosmische Strahlung, hat auch das, was unter dem Begriff Sonnenwind bekannt ist. Von diesem nimmt die Wissenschaft überwiegend an, es handle sich um Zusammenballungen von kosmischer Strahlung aufgrund der Anziehungskräfte der Sonne. Durch Ausstrahlungen der Sonne selbst – insbesondere durch die Sonnenflecken – werde aus kosmischen Strahlungen dann Sonnenwind (dieser vom Mond reflektiert, bewirkt dann die konzentrierte Isais-Kraft).

Die kosmische Strahlung = interkosmische Schwingung ist offenbar von der Quantität her stets ähnlich – was indes nichts über deren Qualität aussagt. Beispielsweise Maka’ara - Messungen haben ergeben, daß die Art der von der kosmischen Strahlung transportierten Schwingungen sehr unterschiedlich sein kann. Auf dem weiten Weg, denn die Teilchen der interkosmischen Schwingungen zurücklegen, können während eines finsteren Zeitalters offenbar negative Kräfte auf diese quasi aufspringen und die positiven sogar verdrängen. Über diese Angelegenheit der Gesamtschwingungslage wurde bei CN daher schon mehrfach berichtet.

Anders steht es wohl bei jenen Schwingungen, die mit der Strahlung des Sonnenwinds kommen. Diese legen einen vergleichsweise geringen Weg zurück. Sie können daher auch während eines finsteren Zeitalters kaum in hohem Maße kontaminiert werden. Da sich im „großen Jahr" aber unser gesamtes Sonnensystem um die unsichtbare Große Zentralsonne bewegt (nicht identisch mit der sog. Schwarzen Sonne!), beeinflussen in einem finsteren Zeitalter negative Kräfte aber die Sonnenaktivität. Das ist besonders jetzt, wie schon in der ganzen Neuzeit, zu beobachten; in diesem Fall sogar mit schulwissenschaftlichen Mitteln: Die durch die Sonnenflecken ausgestrahlten Schwingungen sind rapide abgesunken! Aktuell ist die Sonnenfleckenaktivität besonders gering – und vieles, bis hin zum viel beredeten Klimawandel, dürfte darin eine entscheidende Ursache haben.

Sonnenaktivitätentwicklung

Interessant sind in diesem Zusammenhang die Tiefststände um die Jahre 1914 und 1945, was vielleicht mehr als zufällig ist. Unsere hier abgebildete Grafik reicht nur bis zum Jahr 2005, inzwischen ist die Sonnenaktivität rapide gesunken. Das birgt selbstverständlich keinen neuen Weltkrieg in sich, denn an Kriegshandlungen und weltweiter Gewalt allenthalben, gibt es auch ohne einen solchen mehr als genug.

Geringe Sonnenaktivität bedeutet auf jeden Fall einen Rückgang jener Schwingungen, die sich auch in einem finsteren Zeitalter weitgehend unverfälscht und somit positiv auswirken würden. Die Kräfte der Finsternis vermögen sich daher zunehmend auf der Erde auszubreiten, bis die Zeitalterwende dies wieder ändert. Bis dahin gilt es, mit den Gegebenheiten bestmöglich zu leben.

Sonnenflecken - II

Die Einflüsse, welchen wir durch die verschiedenen Schwingungen ausgesetzt sind, lassen sich also nicht gänzlich umgehen, aber sie können mehr oder weniger gut gehandhabt werden. Der astrale Atem wird wohl am wenigsten durch negative Schwingungen beeinflußt, denn jeder Mensch filtert sich gewissermaßen nach der Gesetzmäßigkeit der Affinität von Schwingungen heraus, was er oder sie benötigt.

Die zeitalterspezifischen Einflüsse sind daher eher mittelbar, sie können sich auf das Gemüt auswirken, wie auch auf die Haltung des Wünschens und Trachtens. Der „Zeitgeist" – besser: Zeitungeist – breitet sich auf diese Weise aus.

Der Gedanke, speziell solche Schwingungen zu nutzen, die vom Mond reflektiert und dank dessen Eigenart von negativen Bestandteilen gereinigt sind, ist aus dem Isais-Bereich bekannt und dort kultiviert worden. Es darf aber angenommen werden, diese Idee war ursprünglich auch anderen geistigen Denkrichtungen bekannt. Die Isais-Magie hat dies wohl lediglich so weit entwickelt, daß von einer ausgefeilten Methodik gesprochen werden kann (siehe Mondspiegel etc.).

Auf alle Fälle sind die kosmischen Strahlungen und der Sonnenwind die diesseitigen Transportmittel für die Kräfte der interkosmischen und jenseitigen Schwingungen. Deren Einfluß reicht sicher weit über das hinaus, was herkömmliche Physik und Astronomie zu erfassen vermögen. Vieles, was in so manchem Artikel bei CN schon besprochen wurde, und auch noch besprochen werden wird, erhält durch die hier angestellte Betrachtung der Verbindung von jenseitig Unsichtbarem und Diesseitig Sichtbarem eine quasi-physikalische Grundlage, die vielen nicht neu sein wird, aber doch einmal abzuhandeln war.

       
               
               
     

       
               
               
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