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Glasfaser und Mondspiegel

       
     
       
     

Glasfaser und Mondspiegel

       
     
       
      Glasfaser und Mondspiegel

Das Thema Glasfasern eventuell für schwingungsmagische Zwecke einzusetzen, behandeln wir bei CN im Internetz nicht zum ersten Mal. Erst in der vorigen Ausgabe war davon die Rede, und auch früher schon. Konkret konnten wir darüber jedoch noch nie sprechen, und auch heute ist es noch nicht so weit. Die damit verbundenen Überlegungen werden aber vertieft, und so lohnt es sich wohl, dieses Motiv nochmals eingehender als bisher zu behandeln, auch, um womöglich da oder dort inspirierend zu wirken. Beinahe jede Entwicklung vollzieht sich ja in mehreren Schritten. Außerdem ist es für Interessierte sicherlich von Wert, verschiedene Aspekte zu betrachten, die zu kennen für die Zusammenhänge des Ganzen wichtig ist.

Glasfiber 1

Alle Versuche in jüngerer Zeit, funktionstüchtige „magische Apparaturen" nach dem Vorbild alter Schwingungsschreine und Templer-Figuri herzustellen, stießen in dem Moment an die Grenze des Machbaren, als die Schwingungsträger selbst – stets der Kern des ganzen – erforderlich wurden, welche traditionell aus speziell magisch aufgeladenen Frauenhaaren bestehen, und früher waren Überlegungen, dies durch anderes zu ersetzen, unnötig. Das ist inzwischen anders. Seit der Vril- und Leona-Zeit in der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts ist es nicht mehr gelungen, diese Lücke zu schließen, und auch gegenwärtig spricht wenig dafür, daß dies gelingen könnte. Allein der im Rheinland vor einigen Jahren unternommene Versuch, einen neuen Schwingungsschrein zu schaffen, zeigte zumindest Ansätze einer möglichen Funktionstüchtigkeit. Doch der dort eingesetzte Schwingungsträger war offenbar zu schwach, denn allein ein starker vermag zu funktionieren, das ist bekannt. Nur ein starker, voluminöser Schweif vermag es, reichlich Schwingungen aufzunehmen und auch zu halten. Darauf wurde schon in früher Zeit besonders geachtet, als von der Frage eventueller chemischer Einflüsse (etwa durch Färben) noch keine Rede sein konnte, weil es dergleichen nicht gab. Als Prinziptest, um es einmal so zu nennen, war der Versuch im Rheinland aber von Wert.

Schrein GdSS

Seit der Vril/Leona-Ära ist es aber offenbar nicht mehr gelungen, eine voll funktionstüchtige magische Schwingungsapparatur zu schaffen.

Die alten Schwingungsschreine der Isaisbünde waren meist mit mehreren, oft mit ganzen Batterien von Schwingungsträgern ausgestattet. An solchen mangelte es nicht, da fast jede neu in die Gemeinschaft aufgenommene Frau einen solchen sozusagen lieferte. Die Schwingungskraft solcher Schreine war daher sehr groß, manchmal so stark, daß sich um sie herum sogar Schleusen zwischen dem Diesseits und jenseitigen Sphären bilden konnten, wie die Überlieferung sagt. Dadurch sollen dann quasi „Astralstützpunkte" für die betreffende Gemeinschaft entstanden sein, von wo aus diese, unangreifbar für diesseitige Gegner, operieren konnte. Das alles war also mit weitreichenden Ideen verbunden – ob man an das Funktionieren nun glauben will oder nicht – es reichte weit über das modische und weitgehend diesseitige Denken des N.O.V. hinaus.

Astralstuetzpunkt 1

Ausschlaggebend dürfte stets die Qualität des ersten Schwingungsträgers gewesen sein, dessen Kraft und Schwingungsrichtung alle hinzukommenden dann verstärkten.

Andere Schwingungsapparaturen – namentlich die „Figuri" – kamen aber auch mit nur einem Schwingungsträger gut aus, größere enthielten wohl manchmal zwei, wobei der zweite dann wiederum als Verstärker für den ersten wirkte.

Es ist also offenbar immer so gewesen, daß nur ein Schwingungsträger, und zwar der optimal aufgeladene erste, sozusagen die Leitschwingung gab, während andere, hinzukommende, diese verstärkten.

Wie immer man im einzelnen zu alledem stehen mag: es hat faszinierende Seiten. Dennoch will es nicht mehr gelingen, solche magischen Apparaturen zu bauen. Probiert wurde es – aber bisher ohne durchschlagenden Erfolg.

Warum ist das so? Heutzutage, wo so vieles durch Geld bewerkstelligt wird, taucht bei außenstehenden Interessierten immer wieder die frage auf, ob man das Nötige nicht einfach kaufen könnte. Die Antwort ist: Nein. Deshalb war es unlängst auch in Mailand nicht möglich, dieses Problem zu lösen, obschon es dort an finanziellen Mitteln nicht mangelte. Da hat man es mit etwas zu tun, was sich nicht kaufen läßt. Es geht ja nicht darum, einfach lange Frauenhaare zu beschaffen, denn bloß wenn diese richtig aufgeladen sind, sind sie auch aktive Schwingungsträger. Es wäre auch nicht damit getan, eine optisch passende junge Frau zu engagieren, die willens ist, mitzumachen; denn solch eine Frau müßte auch genau wissen, was dabei wichtig ist, sie müßte alles Notwendige kennen, gegebenenfalls studieren – und sie müßte auch die notwendige innere Einstellung zu alledem haben, denn allein dann kann solch ein Vorgang wirksam sein. Das alles zusammen aber ist heutzutage kaum zu finden. In der Vergangenheit hatten die spirituellen Gemeinschaften geeignete und der Sache zugewendete Frauen in ihren eigenen Reihen. Diese brauchten nicht erst überzeugt und ausgebildet zu werden, sie waren auf alles Notwendige eingestellt.

Bei alledem ist auch nicht zu vergessen, daß bei den traditionellen Schwingungsschreinen (bezüglich der Figuri weiß man es nicht) ein wichtiger Faktor darin bestand, daß die Spenderin des Leit-Schwingungsträgers zur Bedienerin des Schreins wurde, weil ihre persönliche Eigenschwingung am besten mit den Schwingungen im Schrein zu kommunizieren vermochte. Zwar konnten auch andere dieses Amt übernehmen, jedoch keine Priesterin, von der kein Schwingungsträger im Schrein enthalten war. Das ganze war also nicht unkompliziert.

Magischer Schrein

Doch nicht dies verhinderte, daß keine neuen Schwingungsapparaturen entstanden. Wenigstens zu einem Zeitpunkt hätte es die Möglichkeit dazu gegeben, dies mit guter Aussicht auf Erfolg in Angriff zu nehmen. Das wurde jedoch versäumt, was nicht zuletzt daran lag, daß die Ideen zum betreffenden Zeitpunkt in eine andere Richtung gingen.

Um die Jahrtausendwende hätten wohl die Möglichkeiten bestanden, funktionsfähige Schwingungsapparaturen zu schaffen, als die jungen Damen des Novo Ordo Vril (N.O.V.) sich zu kurzen Frisuren entschlossen. Die Frage ist berechtigt, warum diese Gelegenheit ungenutzt blieb – wenn die jungen Damen des N.O.V, die mit den Dingen ja vertraut waren, sich ihre langen Haare schon abschneiden wollten. Doch beim N.O.V. stand die Idee des vollkommen Neuen im Vordergrund, die Haarschnitte erfolgten daher auch in einem neuen Ritual, bei dem es darum ging, vermeintlich belastende Schwingungen abzuwerfen. Das N.O.V.- Ritual symbolisierte daher das Abwerfen von etwas Unnötigem. Fern aller Mystik, kam im N.O.V. dazu die Auffassung, daß die jungen Frauen und Mädchen heutzutage oft jeden guten Stil verloren hätten. Der optische Aspekt war da also sehr wichtig, es ging auch um einen neuen Stil des Frauenbilds. Die meisten der NOV- Damen hatten für Schwingungsträger und dergleichen auch nur wenig übrig, obwohl sie von diesen Dingen wußten. Das waren ungeduldige junge Frauen, mehrheitlich kaum viel über 20 Jahre alt, die vieles anders machen wollten als frühere Generationen. Zu magischer Tätigkeit im Verborgenen hatten sie keine Lust, sie meinten, das führe nicht nennenswert weiter, sie wollten auch nach außen hin wirken (siehe dazu auch unseren gleichzeitigen Artikel über den N.O.V. in der Rubrik Rückblick). Doch die Dinge liefen nicht so, wie sie es erhofft hatten.

NOV Stil

Inzwischen existiert der N.O.V. nur noch als streng geschlossene Gesellschaft. Die Einstellung der Damen dort hat sich nicht geändert, doch daß sie die Gelegenheit versäumt haben, mit Schwingungsträgern zu experimentieren, ist auch ihnen mittlerweile klar. Es war vielleicht die letzte Chance dazu, wäre es gewollt gewesen.

Dieser Hinweis auf die seinerzeitige N.O.V.- Situation darf hier nicht unerwähnt bleiben, weil die naheliegende Frage danach natürlich immer wieder auftaucht. Die N.O.V.- Damen hätten dazu noch manches ins Feld zu führen, was aber nicht im einzelnen angehandelt zu werden braucht. Über die Angelegenheit N.O.V. zu sprechen ist aber auch für das Verständnis bei außenstehenden Interessierten wichtig, weil diese zeigt, weshalb es einige Jahre später bei den Versuchen der Figura - Rekonstruktion in Mailand nicht möglich war, das Schwingungsträger-Problem aus eigenen Kreisen zu lösen. Denn auch über den N.O.V. hinaus hatten sich bei den Damen kurze Frisuren durchgesetzt, und von den wenigen Makaara-Damen wollte sich keine von ihren langen Haaren trennen, zumal Schwingungsapparaturen in deren Denkschule nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Dame 21

An dieser Gesamtlage hat sich seither nichts geändert. Das heißt also: es muß nach anderen Mitteln und Wegen gesucht werden, wenn funktionsfähige Schwingungsapparaturen neu geschaffen werden sollen – wie etwa zurzeit bei der Baphometischen Gesellschaft in Wien (siehe unsere Berichte dazu). Vielleicht wird es dort gelingen, erfolgreich an einen Gedanken anzuknüpfen, der auch schon weiland in Mailand gedacht, aber nicht näher verfolgt wurde: die Verwendung von Glasfasern (wir haben darüber schon ansatzweise gesprochen). Rein von der Substanz her könnte es möglich sein, Glasfasern als Ersatz für abgeschnittene Frauenhaare zu verwenden. Die bisher ungelöste Schwierigkeit liegt in der Aufladung der Glasfasern mit der nötigen Schwingung, welche ja immer bloß vom Menschen angezogen werden kann. Solche auf gekauftes echtes Haar zu übertragen, ist schon bei den italienischen Versuchen nicht gelungen. Allerdings war damals auch noch nicht die Idee näher untersucht worden, es unter Benutzen der magischen Mondspiegel-Schwingungstechnik zu tun. Darin aber könnte der Schlüssel zur Lösung des Problems liegen, denn von der Leitfähigkeit wären Glasfasern wohl geeignet.

Engelshaar

Glasfasern sind nicht so neuzeitlich, wie man meinen mag. Thüringische Glasbläser stellten schon im XVIII. Jahrhundert „Engelshaar" und „Elfenhaar" her, wie die ersten Glasfasern genannt wurden. Die optische Ähnlichkeit mit Frauenhaaren kommt darin schon zum Ausdruck. Die Glasfasern dienten zunächst auch vor allem zu dekorativen Zwecken. Erfunden hatte das ganze Hermann Schuller. Im Jahre 1896 gründete er seine Fabrik im thüringischen Haselbach. Dort wurden nun Glasfasern mir konstanter Stärke hergestellt, welche auch auf Rollen verkauft werden konnten. Erst in den 1930er Jahren wurde das Stabtrommelabziehverfahren zur Herstellung von Glasfasern zum Patent angemeldet. 1945 wurde auch dieses – wie alle deutschen Patente – von den Krisegewinnern enteignet. Die deutschen wurden sozusagen von allem „befreit", was ihr Ideenreichtum erarbeitet hatte. Trotzdem wußte das Ausland mit dieser Beute nicht sonderlich viel damit anzufangen. Erst in jüngerer Zeit begann der weltweite Siegeszug der Glasfasertechnik im Bereich der Licht- und Datenübertragung.

Durch was unterscheidet sich nun eine Glasfaser von einem Frauenhaar?

Glasfaser Haar7a

Selbstverständlich durch das Material, aus dem sie besteht. Daß dies aber auf die Fähigkeit, Schwingungen zu Leiten, keinen negativen Einfluß hat, ist erwiesen; im Gegenteil, Glasfasern leiten wahrscheinlich sogar besser. Was sie bisher nicht können, ist, Schwingungen anhaltend aufspeichern. Dieses Manko könnte aber aufgefangen werden, indem dazu übergegangen wird, als eigentliche Schwingungsspeicher Amethyste zu verwendet. Daß dies zumindest grundsätzlich möglich sein dürfte, hat – im kleinen – besonders die Mondspiegelmagie gezeigt.

Glasfaser 2

Um ein klassischer Schwingungsspeicher zu sein, fehlt der Glasfaser das rein biologische Element des Haarmarkkanals, in welchem beim Frauenhaar das mit den Schwingungen kommunizierende Astralhaar in großer Länge verläuft. Das ist nur beim weiblichen Haar so, beim männlichen nicht, allein beim Frauenhaar ist es auf großer Länge der Fall. Wie wichtig dieser Punkt ist, zeigt sich in der klassischen Magie daran, daß auch bestens aufgeladenes Frauenhaar die Schwingungen nur so lange zu halten, d.h. zu speichern, vermag, wie der Haarmarkkanal nicht völlig ausgetrocknet ist. Ferner zeigt sich, daß die Aufladung bloß bei freiem Haarmarkkanal an den Haarenden gelingt, also wenn das Haar an den Spitzen verhältnismäßig frisch geschnitten ist. Anderenfalls verstopft die Hornsubtanz des Haares den Eingang (bei Spliß geht natürlich gar nichts). Ist der Eingang zum Haarmarkkanal aber gut, so behindert die Schwingungen nichts.

Ein -Haar

Eine Glasfaser ist – je nach Ausführung – im Inneren mit mehr oder weniger Durchmesser „Kernglas" versehen. Dieses entspricht gewissermaßen dem Haarmarkkanal. Die Schwingung muß aber die Glasfaser als Ganzes erfassen. Gelänge es, Glasfasern zur Aufnahme magischer, sozusagen bioenergetischer Schwingungen zu befähigen, wäre vielleicht ein großes Problem bei der Herstellung von Schwingungsapparaturen gelöst. Sich damit näher zu beschäftigen, dürfte auf alle Fälle angebracht sein. Es ist jedenfalls eine Chance, das bewußte Problem zu lösen.

Glasfasern 1

Wie wir schon in der vorigen CN-Internetz-Ausgabe im Zusammenhang mit der Anwendung von Amethysten ausführten, könnte ein Amethyst auch das geeignete Medium zur Nutzung von Glasfasern in der Schwingungsmagie sein; und zwar sowohl 1) zur quasi-biologischen Aufnahme der Schwingungen, und dann 2) zum Einleiten in die Glasfasern, wie auch 3) bei der endgültigen Speicherung. Als mögliches Instrument für die Punkte 1 und 2 kommt die Mondspiegeltechnik in betracht. Diese kann sowohl direkt wie indirekt wirken.

Glasfaser 1

Soll die Mondspiegeltechnik für eine magische Apparatur benutzt werden – etwa einen Schwingungsschrein oder eine Figura – so bleibt diese dabei selbstverständlich ein Hilfsmittel, durch welches die klassische, quasi natürliche Form ersetzt, bzw. deren traditionelle Herstellung umgangen werden soll. Auf dem klassischen Weg erfolgt ja die Aufladung der Schwingungsträger direkt durch die Willenskräfte der Frau vor dem Schneiden. Um diesen Weg zu umgehen, muß nach anderen Wegen gesucht werden.

zu Baphometfigur

Solch ein anderer Weg kann eventuell aber auch zu einer noch höheren Wirksamkeit gebracht werden, wenn die quasi zwischengeschaltete Mondspiegeldame ihr Handwerk gut beherrscht. Diese nimmt die angezogenen Schwingungskräfte ja sehr klar auf, weil sie die Schwingungen in ihren kurzen, immer frisch geschnittenen, Haare durch die stets offenen Haarmarkkanäle gezielt anzieht. Lange Haare dagegen fangen die Schwingungen relativ unsortiert ein, können dafür aber eine viel größere Menge von ihnen festhalten, was den Effizienzmangel mehr als ausgleicht. Zum Aufspeichern von Schwingungen sind lange Frauenhaare also sehr viel besser geeignet als kurze. Die Mondspiegeltechnik ist daher auch anders angelegt. Sie arbeitet nicht „auf Vorrat", sondern geht von der sofortigen Verwendung der angezogenen Schwingungen aus. Da ist sie allerdings hoch wirksam, zumal eine zweifache Schwingungsaufnahme erfolgt, welche vervielfachend wirkt: Zum einen strahlen Schwingungen mit dem Mondschein in das Haar am Hinterkopf und im Nacken ein, von wo aus sie sich ausbreiten, besonders ins Deckhaar und Stirnhaar, wo der Stufenschnitt am relativ wenigsten kurz ist. Zum anderen strahlen Teile des Mondscheins am Kopf vorbei auf den Spiegel, von welchem sie reflektiert und dann vom Stirnhaar der Frau aufgenommen werden. Der Spiegel wirkt dabei nochmals wie ein Filter für die mit dem Mondschein kommenden Feinstoffpartikel.

Mond-Spiegel-Prinzip

Schon der Mond selbst, welcher ja für das Licht und die von diesem getragenen Feinstoffteilchen ein Reflektor ist, hat diese quasi gereinigt. Die Mondspiegeldame nimmt also ausschließlich reine Schwingungskräfte und Feinstoffe auf. Aufgrund der für die Mondspiegeltechnik nötigen kurzen Frisur, ist die Kapazität aber natürlich begrenzt, sie reicht aus, um eine konzentrierte magische Handlung auszuführen, und dies dank der „geballten Ladung" sogar hervorragend, aber quasi auf Vorrat an sich aufspeichern kann die Mondspiegeldame die Schwingungen naturgemäß nicht. Um aber besonders bei speziellen, schwierigen magischen Einstellungen Schwingungen von diesen in Reserve halten zu können, hat die Mondspiegeltechnik ein Verfahren entwickelt, solche auf Amethysten festhalten zu können. Technisch gesehen, läßt die Mondspiegeldame, wenn sie Schwingungen auf einem Amethyst zu speichern plant, zuvor den regelmäßigen Friseurbesuch aus, um die Auffrischung des Haarschnitts dann unmittelbar während des magischen Vorgangs vornehmen zu lassen. Alle Haarmarkkanäle, und also gleichsam Astralzugänge, sind dadurch voll aktiv.

Mondspiegels 6

Aus alledem nun ergibt sich zunächst: Es ist möglich, die nötigen Schwingungen auf einem Amethysten zu speichern. Dies vielleicht nicht in sehr großer Menge, aber für die hier besprochenen Zwecke ausreichend. Will die Mondspiegeldame solche Schwingungen aus ihrem Amethysten erneut verwenden, so „lädt" sie diese aus dem Amethysten in ihre Haare, was nicht sonderlich umständlich ist, da zwischen der Schwingung ihres Willens und den Schwingungen auf dem Amethysten ja eine natürliche Affinität besteht. Anschließend kann sie diese dann nutzen – sogar unabhängig vom Mondschein.

Glasfaser-Amethyst

Jetzt müßte es also nur noch gelingen, die nötige affine Schwingung in einem Glasfaserstrang zu erzeugen, beziehungsweise durch einen solchen zu leiten. Das zu bewerkstelligen klingt im ersten Moment äußerst schwierig, dabei könnte es verhältnismäßig einfach sein. Da Glasfasern auf alle Fälle in der Lage sind, Schwingungen zu leiten, könnte eine Möglichkeit, die nötige affine Schwingung in sie zu leiten, darin bestehen, daß an beiden Enden gleich aufgeladene Amethyste angesetzt werden. Dadurch entstünde jene Affinität der Schwingungen, welche diese von Punkt A zu Punkt B hin anzieht – und damit in der Glasfaserstrang hinein. So könnte es gehen. Ob und wie sich die Schwingung dann auch fixieren läßt in den Glasfasern, das wäre die nächste Frage. Noch eine Menge, worüber es nachzudenken gilt.

       
               
               
     

       
               
               
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