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Gegen die Regentschaft der Hölle

       
     
       
     

Gegen die Regentschaft der Hölle

       
     
       
     

Gegen die Regentschaft der Hölle

Keine Frage, wir leben zurzeit unter der Regentschaft der Hölle; und auf den ersten Blick hat es den Anschein, könnten wir dem wenig entgegenhalten. Dennoch dürfen wir uns nicht unterwerfen. Und es könnte verhältnismäßig bald eine Zeit kommen, in der wir mit Entschlossenheit werden handeln müssen. Denn wenn niemand der Höllenherrschaft entgegentritt, wird die Hölle vollends triumphieren. Und wer sollte gegen die Höllenmacht kämpfen, falls wir es nicht tun? Jetzt ist es fünf Minuten vor zwölf. Neuerdings verbreitet die gänzlich undemokratische, demokratistische Wahn-Ideologie, Frauen gänzlich zu Männern zu machen, damit sie wie Männer schuften sollen, um dem Finanzfaschismus zu dienen. Über solchen Wahnsinn wurden inzwischen sogar schon Fernsehsendungen ausgestrahlt, in den „öffentlich rechtlichen“ Hauptpropagandaapparaten. In Fernsehkrimis werden mittlerweile auch mehr Flintenweiber präsentiert als Detektive, und auffallend häufig müssen Frauen als Verbrecherinnen erscheinen. Tatsächlich werden nur ca. 5 Prozent der Gewaltverbrechen von Frauen begangen. Das gefällt dem Demokratismus nicht, er wünscht sich mehr männlich-gewalttätige Frauen. Es ist die Regentschaft der Hölle!

Der Untergang des Abendlands – hundertfach schlimmer als Spengler ihn dachte – ist voll im Gange. Kaum jemand scheint ihn aufhalten zu können, zumal er von den Herrschenden und deren Handlangern erwünscht ist. Wenn wir Widerstand leisten, ist es aus mit uns allen.

Die Menschen dieses Kreises haben sich nie unterworfen. Nicht dem Marxismus, nicht dem Finanzfaschismus, und sie werden sich auch nicht der Diktatur des Demoktratismus beugen, welcher dem Finanzfaschismus die Wege ebnet und sich dabei vom „grünen“ Marxismus assistieren läßt. Nein, wir unterwerfen uns nicht! Wir sind der lebendige Beweis dafür, daß die Hölle den Untergang des Abendlands zu früh bejubelt; und zu diesem wird es auch nicht kommen! Nicht, wenn wir nicht versagen! Wenn wir das größere Ganze über persönlich Bequemlichkeit stellen und Mut beweisen! Denn die Masse unserer Gegner ist feige! Sie denkt stets zuerst an ihr Wohlleben, wie es den Leuten eingetrichtert wird. Das ist unser Vorteil: Wir kennen noch Einsatz- und Opferbereitschaft. Und damit sind wir unseren Gegnern hoch überlegen. Doch keiner darf sich darauf verlassen, daß Andere schon alles Notwendige tun werden. Wer sich nicht selbst einbringt, unterstützt de facto die Hölle! Wir sind ja nicht sonderlich zahlreich. Auf jeden kommt es an, jeder ist wichtig!

Die Zeit vergeht anders als die meisten Historiker es ihrem Beruf gemäß darstellen. Machen wir uns bewußt: nur etwa 40 Generationen lassen sich geschichtlich überschauen. Dürfen wir enttäuscht sein, wenn uns das Neue Zeitalter nicht so schnell serviert wird, wie wir es uns wünschen? Und wenn es nicht kampflos entsteht? Sollten wir bezüglich verschiedener Prophezeiungen nicht vielmehr nach der Unzulänglichkeit unserer Einschätzungen suchen? Ja, in vielem brauchen wir erweiterte Erkenntnisse – und Übung im Umgang mit spirituellen Waffen; denn allein bei diesen ist nicht die Quantität entscheidend.

Gewiß, so manche Vorhersage erfüllte sich bislang nicht. Vielleicht haben wir alle aber auch manches nicht richtig gedeutet? Denn einiges hat sich immerhin erfüllt. Eine der beiden teuflischen Mächte, der Marxismus, ist bereits gestürzt. Leider hat die zweite satanische Macht, der finanzfaschistische Demokratismus, davon viel zu profitieren verstanden. Er nutzte den inneren Schweinehund im Gros der Menschen. Wir befinden uns jetzt in einem Entscheidungskampf, wie er vielleicht noch niemals zuvor auf er Erde auszufechten war: Der Demokratismus will den empfindungs- und erkenntnisfähigen Menschen an sich beseitigen. Der Satan und seine Diener toben ihre Wut besonders gegen das Weibliche aus. Wenn die Frauen und Mütter vernichtet werden, so auch die Menschen als Ganzes. Wenn der Weltuntergang jemals drohte, dann jetzt durch den Demokratismus, der die Frauen abschaffen und zu männlichen Werkzeugen umformen möchte. Wer genau hinschaut auf all die Abscheulichkeiten in der sogenannten „Westlichen Gesellschaft“, kann sich nur vor Grauen schütteln. Alles andere ist besser! Das ist eine traurige aber wohl wahre Erkenntnis.

Aber entgegen allen äußeren Anscheins stehen wir nicht auf verlorenem Posten!

Täglich können gravierende Änderungen eintreten. Und dann muß jemand bereit sein, im lichten Geiste zu handeln. Wir müssen bereit sein!

In dieser Zeit des Endkampfs heißt es, im Vertrauen auf Christus sowie der heiligsten Mutter Maria Mut zu fassen. Der Satan wird nicht triumphieren!

 

 

 

Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel
eine Frau, nur mit Sonne bekleidet
der Mond war unter ihren Füßen
die rote Schlange zertreten
und ein Kranz von zwölf Sternen
auf ihrem Haupt.


(NT, Johannes-Apokalypse, Kap.12)

       
               
               
     

       
               
               
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