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Fröhliche Weihnachten

       
     
       
     

Fröhliche Weihnachten

       
     
       
     

Fröhliche Weihnachten

Wieder ist Weihnachten. Wie es in einem alten Weihnachtslied heißt: „Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind“. Das ist ein Kinderlied, und für die Kinder ist es das Fest der Geschenke. Nicht nur für die Kinder, aber für diese besonders. Wo es noch intakte Familien gibt, ist Weihnachten noch immer jene ganz besondere Zeit, in welchem das Jahr seinen Höhepunkt hat. Leider gibt es immer weniger Kinder, immer seltener sind Familien. In Anbetracht dieser Entwicklung gibt es wenig zu feiern. Die Menschwerdung Gottes in Christo hat unsere Welt nicht ans Ziel geführt. Kriege wüten noch immer, auch A.D. 2013, und 2014 dürfte es leider kaum nennenswert besser sein. Das Menschentum stürzt immer tiefer ins Dunkel. Statt des Natürlichen, greift das Widernatürliche um sich, wie die absurde „Homo-Ehe“, um nur ein besonders krasses Beispiel zu nennen. Nicht das Licht, sondern die Finsternis breitet sich aus. Der Monotheismus hat wenig Gutes gebracht.

Gibt es dennoch Gründe, Weihnachten zu feiern? Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, darauf eine überzeugende Antwort zu geben.

Wir suchen uns Erklärungen - Jahr um Jahr, Jahrzehnt um Jahrzehnt - sagen, die Zeitmaße Gottes seien eben ganz andere als die unseren. Was ist die Zeitspanne einer Menschengeneration vor Gott? Das hat sicherlich seine Berechtigung. Doch wie sollen wir’s werten, wenn alles Wertvolle immer weiter verlorengeht? Irgendwann kann etwas auch unwiederbringlich dahin sein!

Was aber von alldem, was uns wichtig und wertvoll erscheint, ist es ebenso für Gott? Vielleicht sind ja unsere Erwartungen ganz unerheblich - aus höherer Sicht? Die Ewigkeit ist schließlich nicht in dieser irdischen Welt, jene Ewigkeit, die daher auch für uns wichtiger ist als die Geschehnisse in dieser Welt. Vielleicht ist die wichtigste Botschaft Christi ja jene, in der er uns sagt: „Sammelt euch Schätze im Himmel…“ ( Mt.19.21), was ja nichts anderes bedeutet, als daß wir uns durch gute Taten und Gedanken vorbereiten sollen auf das, was uns nach dem Erdendasein bevorsteht. Es ist also die Wegweisung in eine lichte Ewigkeit!

Und liegt nicht eindeutig darin der Sinn und Zweck der Schöpfung dieses Kosmos’ mit der Erde, uns den Weg in das lichte Jenseits zu ebnen?!

So hat Weihnachten uns also einen Weg gewiesen, den wir ohne dies womöglich nicht finden würden. Darum also: Fröhliche Weihnachten! Denn es gibt mehr als diese Welt.

       
               
               
     

       
               
               
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