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'Faust'  -  'Odin' 
und eine AZP-Philosophie  

       
     
       
     

Faust - Odin  und eine AZP-Philosophie

       
     
       
     

'Faust'   -   'Odin'   -    und eine   'AZP-Philosophie'

Das Thema der UFOs/Flugscheiben hat beim AZP zwar manchmal eine Nebenrolle gespielt, aber nie eine herausragende. Dabei ist das Vril-UFO „Vr 7“ eines der Hintergrundthemen im Z-Plan. Dazu ist dem AZP aber wenig zugetragen worden, von einigen kleinen Ausnahmen abgesehen. Über diese wurde berichtet. Da das Motiv Vril und UFO-Geräte in der Dezember-Ausgabe der CN aber behandelt wurde, wollen auch wir dazu einen Beitrag leisten. Dafür gibt es vielleicht sogar einen Grund, beziehungsweise im neuen Jahr könnte es diesen geben – sofern sich eine Ankündigung bestätigt, auf welche wir heute erst mit Vorsicht eingehen wollen.

Denn selbstverständlich gab und gibt es etliches zu diesem Punkt, besonders zu dem Vril-UFO in einem Alpensee, ohne daß man aber riskieren dürfte, dies weiterzuverbreiten, da es vielleicht nicht Hand und Fuß hat. Wir halten uns bei diesem Motiv also zurück. Wegen des genannten Risikos – aber auch, weil es sicherlich nicht im Sinne der Erfinder des Vril 7 wäre, viel darüber zu reden.

 

 

Gebaut wurde dieses Fluggerät. Daran besteht für den AZP kein Zweifel. Und wir haben auch keinen ernstlichen Zweifel daran, daß dieses Gerät noch irgendwo im Verborgenen steht – prinzipiell so oder ähnlich, wie es im Buch „Z-Plan“ dargestellt ist. Das will zwar kein Tatsachenbericht sein, aber es hat sicherlich viel Wahres, oder besser gesagt: Vieles, was so oder sehr ähnlich wahr sein dürfte. Wir alle haben dadurch also etwas gewonnen, was einen Wert hat, ohne sich rechnen zu lassen.

Dies beizieht sich auf Vril 7 „Faust“ (dieser Name ist ihm im Buch gegeben worden).

Über das zweite Gerät dieses oder eines sehr ähnlichen Typs, Vril 8 „Odin“, ist mehr in Legenden bekannt als daß man von effektivem Wissen reden könnte. 

Doch auch dieses „UFO“ – das Aldebaran-Raumschiff – hat es wohl wirklich gegeben.

 


Über dessen Geschichte haben wir jedoch nichts erfahren können, was über Bekanntes hinausgegangen wäre. Allerdings erhielten wir eine Ankündigung, dazu würde es noch einiges geben. Das war schon im vorigen Oktober. Gekommen ist bisher nichts. Wir wollen aber versuchen, da nachzuhaken. Es könnte sich ja tatsächlich noch einige Hinweise irgendwo befinden, die bislang nicht greifbar geworden sind.

 

 

Wahrscheinlich ist es auch nicht wichtig, ob wir solche Informationen erhalten. Eher könnte man das Gegenteil annehmen, denn was in solch einer Sache wirklich von Bedeutung ist, gibt niemand preis, der Kenntnisse darüber hat.

Ob nun noch einmal ein „UFO“ aus einem Alpensee aufsteigen wird – das vermag wohl niemand zu sagen. Es genügt auch zu wissen: es könnte sein! Denn wenn wir wissen, eine bestimmte Sache ist nicht unmöglich, dann sind wir auf alle Fälle um vieles reicher als jene Menschen, die alledem fremd gegenüberstehen.

Das Gleiche gilt für die Kenntnis um geheime unterirdische Anlagen – wenigstens um eine – die es ebenfalls sicherlich gibt. Auch wenn niemand weiß, wo sich diese Anlage befindet, und keiner dort hineingehen kann, um dies oder jenes zu holen, so darf doch als gewiß gelten, daß auch dies prinzipiell nicht unmöglich ist. Vielleicht gibt es sogar noch ganz andere, leichter zugängliche Verstecke. Auch dazu fehlt es nicht an Mutmaßungen, zumal das erste im Buch genannte Versteck, jenes in Schwaben, sich tatsächlich verifizieren ließ. Allerdings war es leer. Die alte Me 109, von dem im Buch die Rede ist, gibt es dort nicht. Aber die Anlage an sich ist real.

Warum sollte es nicht also noch Notverstecke geben, von denen keiner weiß?

 

 

Die Gegenstände in der geschilderten großen Anlage, einschließlich Gold und Platin und Juwelen oder dergleichen, liegen da wohl in Sicherheit, gut verwahrt. Nichts davon dürfte dafür gedacht sein, von Privatleuten verwendet zu werden – auch wenn es natürlich eine schöne Vorstellung ist, solche Schätze zu finden und dann plötzlich „reich“ zu sein, reich im Sinne von jede Menge Geld haben. Damit könnte man ja auch Vernünftiges anfangen, was durchaus im Sinne der Sache sein würde.

 

 

In gewisser Hinsicht fühlen wir uns auch reich, ohne die Schätze zu besitzen. Denn was wir bereits gewonnen haben in den bisherigen Jahren der AZP-Tätigkeit, ist mit Gold und Geld nicht aufzuwiegen. Vieles haben wir kennengelernt und verstanden, was uns zuvor ein Buch mit sieben Siegeln war. Und vielleicht hat das auch einigen von Ihnen das eine oder andere gegeben. Das wäre ja wenigstens möglich. Nicht alles von Wert, kann mit Händen gegriffen werden – und der Wert ist doch da!

 

 

Mittlerweile gibt es andere Themen, die uns begegnet sind, und denen nachzugehen vielleicht wichtiger sein kann als es unsere bisherigen Bemühungen waren. Einiges spricht dafür. Daß es so ist. Das sind zugleich auch Themen, die bei Z-Plan jetzt eine Rolle spielen. Solche neuen Erkenntnisse aber entwerten nicht die anderen Kenntnisse. Kommen neue hinzu, umso besser. Manches sollte man in seinen Gedanken festhalten, auch wenn inzwischen viel Zeit vergangen ist. Denn was wir einmal in uns aufgenommen haben, das sind unsere größten Schätze.

Was die vergangenen Jahre brachten, würde sich durch nichts anderes ersetzen lassen. Am wenigsten natürlich, was davon selber durchlebt wurde. Aber auch, was nur durch Eindrücke und Informationen Gestalt gewann, bedeutet viel. Alles in allem sind wir denn doch ganz zufrieden mit der Situation. Für Sie – jeweils auf Ihre Weise – gilt das hoffentlich auch. Die ganz großen Dinge sind noch nicht eingetreten – aber der Weg dorthin hat ja auch seinen Wert.

 

 

Eine Erkenntnis ist auch: gewisse Dinge, die möglicherweise sentimentale Quellen haben, vergehen in der Zeit nicht, sie bleiben, höchstens, daß der Blick auf sie sich ein wenig ändert. So steht es, auch im Jahr 2013, beim AZP um die Angelegenheiten um einige Personen, wie um Vera, aber auch um Astrid. Die eine gab es so wie geschildert, die andere hat nur eine mittelbare Vorlage, doch auch sie ist mehr als bloß Erfindung. Und sie sind fester Bestandteil einer eigenen Welt, die sich quasi selbst erschuf. Besäßen wir sie nicht, wären wir ärmer.

In den vergangenen Jahren sind diese Personen und ihre Geschichten auch Thema von Illustrationen geworden. Manche dieser Bilder bereiten nach wie vor Freude.

 

 

Diese beiden Damen sind besondere Frauen, solche, die Faszination auszustrahlen vermögen. Das ist nicht gewöhnlich. Zu einem gewissen Teil spielt womöglich auch das Umfeld eine Rolle, in dem sie in Erscheinung traten.

Bei Vera ist dies der Zusammenhang zum Z-Plan gewesen. Hier im CN-Kreis ist davon den meisten vieles bekannt.

 

 

Auch einiges aus ihrem Notizbuch ist veröffentlicht worden. Sie ist nie eine unkomplizierte Person gewesen, doch ein Mensch, wie niemand viele im Leben trifft. Eine Begegnung mit Vera war jedes Mal ein Erlebnis, und nicht wenige Menschen wurden nachhaltig durch sie beeinflußt.

Für die Vorlageperson zu Astrid kann Ähnliches gesagt werden, wenn auch auf andere Weise. Sie hat weniger offensiv gehandelt, doch auch ihre Wirkung auf Menschen war immer sehr groß. Die befasste sich damals ja auch mit den magischen Angelegenheiten, die im Buch beschrieben sind.

 

 

Denken wir heute vielleicht einmal daran, daß ohne das Auftauchen und das Wirken dieser beiden Frauen vieles nicht stattgefunden haben würde, was über die für das alltägliche Leben üblichen Grenzen hinausreicht.

Wenn man das Wort „Schicksal“ irgendwo anwenden will, so hat das bezüglich der beiden hier genannten Damen auf alle Fälle Berechtigung: Zwei Frauen, die Schicksalhaftes bewirkten, was wohl nicht immer leicht war, was aber ganze Lebensphasen geprägt hat. An die guten und schönen Momente in alldem darf ruhig einmal mit einem Anflug von Sentimentalität gedacht werden.

Die Grundmotive, mit denen sich der AZP beschäftige, haben kein Verfallsdatum! Das gilt im Menschlichen ebenso wie im Sachlichen. Alles, was einmal geschah, was somit seine Spuren im Leben hinterließ, lehrt uns, daß vieles möglich ist, was über den Rahmen des Alltäglichen hinausreicht. Das ist es, was ein Leben reich macht. Wer das nicht erkennt befindet sich in der Gefahr, eine Menge zu versäumen.

 

 

Der Volksmund sagt, jeder sei seines Glückes Schmid. Auf alle Fälle trifft zu: Jeder ist Herr seiner Gedanken! Was er in der Erinnerung festhält, das sind nicht zuletzt Erkenntnisse und Gefühlswelten, in denen er alleine regiert. Manches mag sich ändern im Laufe der Jahre, doch alles Wichtige bleibt bestehen, wenn nicht in der Gegenwart, so doch sicher in seiner Zeit. Denn alle Zeiten sind eigen für sich.

 

 

Sie sind wie ein Auto, das vorüber fährt. Es ist darum nicht verschwunden, sondern nur ein Stückchen weiter entfernt. Weiter entfernt aber heißt nicht unerreichbar. Es taucht vielleicht schon bald wieder auf. Alles, was wir für wertvoll halten, können wir auch bewahren. 
Und leicht kann das Gestern das Morgen sein. 
Das ist vielleicht nicht immer der sinnvollste Weg  –  aber es ist möglich.

Wenn wir  -  die AZP -  also nun neue Ideen angehen, so deshalb, weil diese jetzt ihre Zeit haben, oder weil ihre Zeit gerade kommt. 

Es gibt genügend zu tun!

       
               
               
     

       
               
               
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