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Die heiligen drei Könige

       
     
       
     

Die heiligen drei Könige

       
     
       
      Die „heiligen drei Könige" -

Wer sie waren und woher sie kamen

 

Vorbemerkung

 

Esia, ein sameritanischer Arzt, geb. 244 v. Chr., hatte Fähigkeiten, die es Wesen aus dem Jenseits ermöglichten mit ihm in Verbindung zu treten. Gott Christus nannte ihn später einen der wahren Propheten, mit diesen stehen nur Wesen aus den lichten Welten des Jenseits und aus dem Reiche Gottes in Verbindung.

Durch seinen Verkehr mit Ihnen erkannte Esia, daß ein Wesen, welches ohne Unterlaß Blut- und Brandopfer fordert sowie die Beschneidung, das mit furchtbarer Rache und Vernichtung droht, niemals der wahre, ewige Gott sein kann.

In aller Stille verbreitete Esia seine Erkenntnis, und im Laufe der Zeit entstanden zahlreiche Gemeinden in allen Ländern der damals bekannten Welt. Vom Hindus bis nach Äthiopien und von den Säulen des Herkules bis nach Skythien. Diese Gemeinden oder Bruderschaften hatten, je nach den jeweiligen Ländern, unterschiedliche Bezeichnungen. Im palästinensischen Raum wurden sie unter anderem Aschai, bzw. Esiäer genannt. Sie dürfen aber nicht mit den Essenern verwechselt werden, die einer völlig entgegengesetzten geistigen Richtung zu zuordnen sind und von denen die heutige Theologie zwar weiß, aber nicht, wer sie wirklich waren und zu welchem Zweck ihre Gemeinschaft gegründet wurde.

Da es in den zuvor geschilderten Gemeinden, bzw. Bruderschaften, immer Mitglieder gab, deren Fähigkeiten es den Wesen des Jenseits ermöglichten mit ihnen in Verbindung zu treten, gab es damals - so wie heute in diversen esoterischen bzw. spiritistischen Gruppen - auch verschiedene Ansichten und Durchsagen. Einige wurden in der Wahrheit unterrichtet, andere wieder über das Gegenteil. Jene Gemeinden aber, mit deren Mittler Wesen der hellen Welten des Jenseits - mitunter sogar aus dem Reiche Gottes - in Verbindung treten konnten, erwarteten alle mit großer Sehnsucht und Ungeduld die ihnen vorhergesagte Menschwerdung des wahren, ewigen Gottes. Die Mitglieder dieser Gemeinden lehnten die Beschneidung, Blut- und Brandopfer, und den Krieg ab, und sie leisteten auch keine Eide. Sie kümmerten sich um die Kranken, um die Waisen und die Armen. Sie betrieben Landwirtschaft und übten unterschiedliche Handwerksberufe aus, aber nur solche, bei denen keinerlei Waffen erzeugt wurden. Der Handel als Ursache von Habgier, Herrschsucht, Machtgier und Gewalt wurde von ihnen abgelehnt.

Aber nicht immer und überall blieben all diese Gemeinden, ob sie nun um die Wahrheit wußten oder auch nicht, unbehelligt. Da es bekannt war, daß sie mit „Verstorbenen" in Verbindung standen, wurden sie in einigen Ländern nicht sehr geachtet.

Um die Zeit der Menschwerdung Gottes in Christo, im Jahre 749der Römer, lebten in Palästina etwa 7000 Aschai, bzw. Esiäer. Aus deren Reihen ist übermittelt, was es mit den „heiligen drei Königen" aufsich hatte.

 

Was das Neue Testament von den „Magiern" berichtet

 

Das 2. Kapitel Vers 7-12 des Matthäusevangeliums erzählt von Sterndeutern, bzw. Magiern, die von ihren mitgebrachten Schätzen Gold, Weihrauch und Myrrhe als reiche Gaben dem Kinde in der Krippe schenkten. Weiters heißt es, daß König Herodes sie aufforderte, ihn sofort, wenn sie das neugeborene Kind gefunden hätten, über den Fundort zu unterrichten, damit auch er hingehe und ihm huldige.

Manche Bibelkommentatoren vermuten, daß die Bezeichnung „Sterndeuter" bzw. „Magier" darauf hindeute, daß damit Inhaber von geheimem heidnisch-astrologischen Wissen gemeint sein könnten. Im übrigen wird vermutet, daß dieser Bericht eigentlich in das Reich der frommen Legenden gehöre. Ihrer kostbaren Gaben wegen wurden sie im Laufe der Zeit, endgültig aber im 6.Jahrhundert, zu Königen. Ihre Namen, Kaspar, Melchior und Balthasar erhielten sie dann endgültig im 9.Jahrhundert.

Soweit, was über diese Drei, deren Figuren in jeder Weihnachtskrippe zu finden sind, gewußt besser gesagt, nicht gewußt wird.

Wer waren nun diese drei Männer, deren Namen, wenn auch erst ab dem 9.Jahrhundert, genannt werden, doch richtig überliefert sind? Und wie kam es dazu, daß gerade sie zu Zeugen der der Gehurt Christi wurden, also der Menschwerdung Gottes?

 

Alle drei kamen im Frühsommer des Jahres 716 d. Römer in Aschaigemeinden zur Welt, die, ebenso wie alle von Wesen des Lichtes unterrichteten Aschaigemeinden der damaligen Welt, die ihnen vorhergesagte Menschwerdung Gottes erwarteten, das heißt: die Geburt Christi. Kaspion (Kaspar) wurde während des Fischens auf dem Kaspischen Meer, das damals Hyrkanischer See hieß, geboren. Er war Sohn skytischer Eltern. Seinen Namen erhielt er nach den Wäldern des Kaspi seiner Heimat Hyrkanien. Melchior wurde in Arjavartha (Indien) in einer kleinen Gebirgsstadt namens Sangala-Malhi nahe dem Fluss Indus geboren. Und Baljesar (Balthasar) kam in Auxum im Lande Habasch zur Welt, im heutigen Äthiopien. Er studierte Medizin und Astronomie und ging nach Beendigung seines Studiums auf Reisen. Diese führten ihn über Palästina und Syrien ans Kaspische Meer und weiter bis nach Indien. Nach seiner Rückkehr wirkte er in einer von Aschai gegründeten Ansiedlung in den damaligen Wäldern von Korah in der Umgebung des Tanasees.

Alle drei waren Seher und Propheten. Sie verfügten über die Fähigkeit, daß Wesen des Reiches Gottes mit ihnen in Verbindung treten konnten; und allen Dreien war gesagt worden, daß, wenn die Zeit der Menschwerdung des wahren ewigen Gottes da sein wird, sie gerufen werden, um Augenzeugen dieser Menschwerdung zu sein und, daß sie dabei zu dritt seien werden.

Als im März des Jahres 749 d.Römer in den Aschaigemeinden von Wesen des Lichtes verkündet wurde: „Jetzt ist die Zeit da, daß Gott selbst zur Erde kommt" und, daß durch eine von Gott begnadete Jungfrau die Menschwerdung Gottes im Lande Galiläa verkündet wurde, und die heilige Empfängnis schon stattgefunden hat. Daraufhin war die freudige Erwartung und die Erregung in den Gemeinden groß, wußten sie doch nicht wo die Menschwerdung Gottes stattfinden wird.

In Habasch, so berichtet Baljesar, war an einigen Orten an mehreren Abenden ein großer Stern zu sehen. Zunächst im Westen und nach etwa einem Monat im Osten.

Und Baljesar, so berichtete er weiter, und all die Anderen stellten die Frage: „Ist das, das Zeichen zum Aufbruch?" dies aber war Antwort: „Nein, das ist ein Ereignis in dieser Welt, wie es immer von Zeit zu Zeit geschehen muß, damit auch die Welt der Sterne und der Erde gereinigt werde." Und zu Baljesar wurde gesagt: „wenn wir dir sagen, daß du ein Licht sehen wirst, dann gehe, wohin dich das Licht führen wird. Und du wirst die Brüder finden, die auch von jenem Lichte geführt dorthin kommen werden, wo das Große geschehen wird."

So war es dann auch. Bei einer Zusammenkunft der Aschaigemeinde erschien endlich das sehnsüchtig erwartete Licht, und Baljesar hörte: „Baljesar, du gehst jetzt." und er machte sich mit einem Begleiter auf den Weg. Monate lang gingen sie dem Lichte nach. In Ägypten unterbrach Baljesar in Onu, der damaligen Universitätsstadt seine Wanderung und suchte den späteren Apostel Lukas auf. Lukas, der aus Sut-en-kà (röm. Sinium, jüd. Sukkoth) im Nordägypten stammte, studierte in Onu Medizin.In seinem Elternhaus endete dann die Flucht der heiligen Mutter mit dem Gottkind und dem alten Vater Jasen. Baljesar teilte Lukas mit, er werde mit Kaspion und Melchior zusammentreffen, um bei der Menschwerdung Gottes zugegen zu sein und ihn im Namen aller damals existierenden Aschaigemeinden, bzw. Esiäergemeinden, zu begrüßen Somit wußte auch Lukas von der unmittelbar bevorstehenden Menschwerdung Gottes. Ebenso wie Baljesar hatten auch Kaspion und Melchior, die Weisung erhalten hatten sich mit ihren Begleitern auf den Weg zu machen, immer dem sie führenden Lichte nach. Unmittelbar nach der Verkündigung brach in den Judenlanden eine wütende Verfolgung der Aschai aus. Hatte Herodes I. bisher die Aschai, auf Grund einer ihm gemachten Prophezeiung, in Ruhe gelassen und dafür gesorgt, daß sie auch in Ruhe gelassen wurden, war das jetzt vorbei.

Herodes I war todkrank und hielt sich nicht in Jerusalem, sondern bei den Schwefelbädern in der Nähe von Jericho auf. Die besten Ärzte waren um ihn, sie konnten ihm aber nicht helfen. Neben den Ärzten waren auch Mitglieder seines Hofstaates, die der hohepriesterlichen Partei angehörten bei ihm. Diesen gelang es, Herodes I davon zu überzeugen, daß in einer der Aschaigemeinden ein Kind, ein König der Welt geboren wird, hatte sich doch die Verkündung überall im Lande herumgesprochen. Es gelang ihnen, Herodes davon zu überzeugen, daß dieser König der Welt ihn und seine Familie von der Herrschaft verdrängen werde.

Aus Angst davor gab Herodes I. seine Einwilligung zur Verfolgung der Aschai und zu deren völligen Vernichtung. Somit waren die Aschai gezwungen zu fliehen. Aber alle Wege nach Syrien, Arabien und Ägypten wurden von den Häschern abgeschnitten. Besonders lauerten sie an den Ufern des Jordans auf jene, die versuchten sich nach Osten durchzuschlagen. Viele Aschai wurden gefangen und erschlagen. Auch die Aschai aus Nazareth mußten fliehen, und die meisten flohen in Richtung Norden bzw. Osten. Der alte Vater Jasen dagegen hatte die Weisung erhalten, mit der schwangeren geheiligten Jungfrau nach Ägypten zu fliehen.

Als nun Baljesar, Kaspion und Melchior sich nach monatelanger vom Lichte geführten Wanderung trafen, schlugen auch sie den Weg nach Süden ein. Obwohl sie die von den Römern gebauten Heeresstraßen mieden, wurden sie doch in Jerusalem gefangen genommen. Man führte sie zu Archelaus, einen der Söhne des Herodes I, der die Aschai mit besonderem Haß verfolgte. Für die Drei und ihre Begleiter wurde es nun äußerst bedrohlich, da Archelaus beschlossen hatte, sie hinrichten zu lassen. Da fiel der Begleiter Baljesars in Trance, und von einem durch ihn sprechenden Wesen, erhielt Archelaus eine für ihn erfreuliche Vorhersage für seine Zukunft. Daraufhin ließ er sie frei, aber nicht ohne sie nach dem, der König werden soll, zu fragen. Sie antworteten ihm: „Herr, nicht König, sondern König der Könige, Gott die ewige Wahrheit selbst! Er wird nicht nach deiner Krone trachten!"

Daraufhin konnten sie ungehindert weiter dem Lichte folgen, daß sie nach Bethlehem, führte, und sie kamen genau in der Stunde an, in der Gott geboren worden war. Sie sahen nur strahlendes, überirdisches Licht, und erst nach und nach wurden ihnen in diesem strahlenden Licht die Umrisse des heiligen Kindes und seiner Mutter sichtbar. Sie fielen auf die Knie, und das neugeborene Kind sprach, seine Händchen ausbreitend: „Der Friede sei mit euch!"

Sie waren am Ziel. Das, was seit Jahrtausenden verheißen worden war, hatte sich erfüllt: die Menschwerdung des wahren, ewigen Gottes.

Tief ergriffen sprach Kaspion:

„Herr des Himmels und der Erde! Ich habe Gold gebracht zum Zeichen, daß von nun an alle diejenigen, die Dich erkennen und in der ewigen Wahrheit Deines heiligen Geistes werktätig sein werden, nicht nach dem Golde, sondern nach Dir und nach Deinem Reiche trachten werden".

Und er warf die goldenen Körnchen weg.

Melchior sprach:

„Allgütiger, heiliger und ewiger GOTT! Wir wußten um Deine Menschwerdung! Lob und Preis sei Dir in aller Ewigkeit! Ich habe Weihrauch mitgebracht, damit die Menschen es erkennen, daß er vor Dir nichts, als eben nur Rauch ist. Sie aber, dem heiligen Geiste Deines Wortes folgend, Dir keine dieser Symbole mehr weihen, sondern werktätig sind und mit guten Werken selbst zu Dir kommen".

Und auch er warf die Weihrauchkörner weg Baljesar aber sprach:

„Allmächtiger ewiger GOTT, Der Du unser aller wegen Mensch geworden bist, geheiligt sei Dein Name CHRISTUS

für und für!

Ich habe Myrrhe gebracht, die die Menschen dazu verwenden, um den irdischen Leib der Verstorbenen so lange wie möglich zu erhalten. Als lebendige Seelen wandeln sie in Irrtümern, die keine Myrrhe heilt, sondern nur der Geist der wahren Erkenntnis Deiner! Ich werfe die Myrrhe weg zum Zeugnis, daß die Menschen nicht darnach streben sollen, den sterblichen Leib auch nach dem Absterben zu erhalten, sondern als unsterbliche Seelen darnach in Deinem heiligen Geiste werktätig Dir nachzufolgen, um zu Dir zu gelangen und damit zum wahren ewigen Leben!"

Das also waren die mitgebrachten „Schätze", von das sogenannten Neuen Testament berichtet.

 

Auch hier wird die Absicht der Fälscher deutlich, nämlich alles, was darauf hinweisen könnte, daß in Bethlehem der wahre, ewige Gott Mensch geworden ist und nicht der Sohn dessen, der das genaue Gegenteil Gottes ist, zu vernichten. Denn niemand hat den ewigen, wahren Gott Christus gesandt: Er ist selbst gekommen!

 

Kaspion, Melchior und Baljesar kehrten wieder in ihre jeweilige Heimat zurück und erzählten von dem Wunder der Menschwerdung Gottes, dessen Zeugen sie sein durften. Sie starben hochbetagt nach einem lebenslangen Wirken auf dem Felde der ewigen Wahrheit.

Baljesar verstarb am 2.Juni 800 d. Römer mit 84 Jahren in Sukkoth.

Kaspion verstarb am 4.Juni 804 d. Römer mit 88 Jahren in Schikoljar am Kaspischen Meer, und Melchior verstarb auch mit 88 Jahren, am 4.Juni 804 d. Römer in Malhior-Sanga am Fluße Sandabal.

Hl-3K-Schrein-Köln

Der Kölner Dom beherbergt einen kostbaren Reliquienschrein, welcher angeblich die Gebeine der „heiligen drei Könige" enthält, eines der höchsten Heiligtümer der Kirche, die von der wahren Geschichte der drei Männer, welche die Vorlage zu den „heiligen drei Königen" boten, so wenig wahrhaben will.

       
               
               
     

       
               
               
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