Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Die Ruhelosigkeit

       
     
       
     

Die Ruhelosigkeit

       
     
       
      Die Ruhelosigkeit

Im vergangenen Monat sprachen wir von den offenkundig rastlosen Bemühungen in verschiedenen Staaten der Erde, das Weltall nach anderen womöglich bewohnten Planeten und Anzeichen von Außerirdischen – „Aliens" – zu durchforschen. Die Mittel, die den betreffenden Forschern dafür zur Verfügung stehen, werden trotz Finanz- und Wirtschaftskrise offenbar ständig erhöht. Von dem neuen großen Weltraumteleskop, welches „Kepler" genannt wurde und das demnächst ins All transportiert werden soll, sprachen wir schon. Darüber hinaus wird zurzeit im Norden Kaliforniens eine gigantische Anlage mit 350 Riesenparabolspiegel-Teleskopen und Horchgeräten errichtet, welche es ermöglichen soll, das gesamte erfaßbare Weltall Punkt für Punkt anzusuchen. Und wie steht es übrigens um die jüngste „Pioneer"-Sonde mit dem Ziel Aldebaran? (Bis diese ihr Ziel erreichte, falls sie es erreichte, würden Lt. Einstein rund 200 Mio. Jahre vergehen – wozu dann also das ganze?) Und weitere Unternehmungen in Sachen Weltraum sind geplant, u.a. – einmal wieder näherliegend – erneute Mondlandungen. Möglicherweise kommt noch dies oder das hinzu, worüber die Öffentlichkeit gar nicht erst informiert wurde? Doch das ist nicht einmal wahrscheinlich, die kostspieligen Dinge werden dieser schon irgendwie als wissenschaftliche Ambition verkauft, soweit die Menschen heutzutage überhaupt den Kopf frei haben, sich für dies und dergleichen zu interessieren.

Abermals muß sich nun der nachdenkliche und nicht gänzlich uninformierte Erdenbewohner fragen: warum und wozu diesen Aufwand? Zumal wenn die Leute, die das betreiben, an die von Herrn Einstein postulierte Enge glauben, wie sie behaupten?

Alles lauterer Erkenntnisdrang? Was steckt gegebenenfalls wirklich dahinter!

Das demokratisch-kapitalistische Gesellschaftssystem ist profitorientiert. In solchen Staaten geschieht nichts, was keinen merkantilen Gewinn verspricht, sei es direkt oder mittelbar. In der Zeit des sogenannten „Kalten Kriegs" war es anscheinend der Wettbewerb zwischen Kapitalismus und Kommunismus, der zu kostspieliger Weltraumforschung den Anlaß bot – aber selbstverständlich profitierte davon auch die Industrie. Im übrigen: beiläufig ließen sich viele der so geförderten Entwicklungen auch sehr gut für die militärische Rüstung weiterverwenden.

Der Wettkampf der Systeme ist heutzutage kein Thema mehr, für den Waffengebrauch sind so gute Raketen vorhanden, daß eine weitere Verbesserung dieser Waffe kaum noch rentabel sein dürfte. Von dergleichen könnte bei der hier besprochenen Aktivität auch keine Rede sein, diese dürfte – im kapitalistischem Sinne – durch und durch unrentabel sein. Soll man den bewußten Leuten, namentlich den Verwaltern der ausgegebenen Steuergelder, also forscherischen Idealismus unterstellen? Damit könnte man sich wohl bloß lächerlich machen!

Warum also – erneut die Frage – warum dieser Aufwand für einen Zweck, der gar keinen haben kann, folgt man den vorgeblich Einsteingläubigen. Schließlich könnten ja laut (offiziell) herrschender Theorie eventuelle Bewohner ferner Sternenwelten niemals mit uns oder wir mit diesen in einen direkten Kontakt treten, selbst wenn es gelänge, solche aufgrund dieser oder jener Anzeichen auszumachen. Da kann also, nach Adam Riese, etwas nicht stimmen, nein irgend etwas stimmt vermutlich nicht an dem, was auf offizieller Ebene verlautbart wird! Welche realen oder auch nur kuriosen Anliegen verschwiegener Art könnte es in alledem also noch geben? Warum diese scheinbare Ruhelosigkeit? Diese – Furcht !

Hitlers UFOs  -  2009

Das schauerliche Szenario einer triumphalen Wiederkehr Adolf Hitlers ist sicherlich nicht das, was zu befürchten steht, denn Hitler hat sich im April 1945 erschossen, woran wohl kein vernünftiger Mensch große Zweifel haben dürfte. Und was „UFOs" als letzte Wunderwaffe des Reiches anbetrifft, so ist darüber schon ausreichend gesprochen worden. Wenn da und dort Ufo-interessierte und die Sensationspresse dieses Thema aufgreifen – zumeist um es, nach erzählter Gruselgeschichte, doch schnell wieder in die Regionen der Phantasie zu verbannen – so darf dem wohl keine nähere Bedeutung beigemessen werden.

Und doch hat das Absuchen des Weltalls mit diesem Motiv mittelbar wohl doch etwas zu tun – nicht mit Adolf Hitler, aber mit manchen Aspekten, die wenigstens teilweise in die Gedankenwelt des sogenannten Dritten Reiches hineinspielen.

Der Punkt, der dabei von Bedeutung sein könnte, ist "das Menschenbild", welches mögliche außerirdische Kulturen von uns haben könnten – und das mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit zu dem in den „westlichen Gesellschaften" als alleingültig propagiertem im diametralen Widerspruch stehen müßte; denn die sogenannte Westliche Gesellschaft treibt die Hochkulturen der Erde und deren Völker ja zielstrebig in den Niedergang, vergleichbar mit dem Untergang der großen Kulturen Babyloniens oder des alten Ägyptens durch Vermischung mit Sklaven und zurückgebliebenen Völkerschaften. Eine deutliche Höherentwicklung ist unter diesen Umständen unmöglich. Also würde – ohne eine Wendung der zurzeit herrschenden Ideologie – auch kein irdisches Volk jemals eine so hohe Entwicklungsstufe erreichen, die es ermöglichte, die Schranken des engen Denkens zu überwinden, um Leistungen erbringen zu können, die zur Erkenntnis und Verwirklichung des „fernen Sternenflugs" befähigen (wie in der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik der Weltraumflug genannt worden war).

Angriff

Das heißt ja aber bei klarer Betrachtung nichts anderes, als daß eine außerirdische Kultur, welche zum fernen Sternenflug in der Lage ist, einen völlig anderen Entwicklungsweg gegangen sein muß als jenen, der uns aufoktroyiert werden soll. Logisch also, daß solche Außerirdischen als Feinde der zurzeit in der Westlichen Welt Herrschenden kommen würden – wenn sie kämen. Daran kann überhaupt kein Zweifel bestehen – und genau dies dürfte es sein, wovor sich so viele fürchten! Und anders als in Kinofilmen, gäbe es gegen solche Außerirdischen auch nicht die geringste Abwehrmöglichkeit. Sollten die Außerirdischen angreifen, so würden die Angegriffenen sie unterdessen ja gar nicht sehen! So etwas verliefe ganz anders, als irdisches Militärwesen es sich vorstellen kann.

Wenn wir nun die verschiednen mehr oder minder kuriosen „wissenschaftlichen" Entstehungstheorien beiseite lassen – was zu dem jedem Menschen zu raten ist - und uns an das Wissen aus Jovian, aus der Ilu-Lehre, halten, so ist uns klar, daß etwaige Außerirdische ebenfalls Menschen wären. Denn das Weltall dieses Kosmos’ ist ja nicht sinnlos durch irgendwelche zufälligen chemischen und physikalischen Vorgänge ohne bewußtes Ziel entstanden, sondern zu einem ganz bestimmten Zweck. Dieser Kosmos mit der Erde – und womöglich weiteren bewohnbaren Welten – erfüllt ja den Zweck, den vielen, vielen „kleinen gefallenen Engeln", die einst aus dem Gottesreich ausgezogen sind, die Möglichkeit zur Heimkehr zu bieten, die sie nach ihrem irdischen Sterben antreten können. Der Kosmos – das Diesseits – ist nicht mehr als eine zweiteilig bestehende Nachschöpfung. Die Wahre Welt, das wirkliche "Universum", liegt ja jenseits des relativ kleinen diesseitigen Kosmos’. Wenn kluge Forscher sich einen Überkosmos vorstellen, sind diese der Wahrheit schon nahe.

Daraus resultiert, daß auch andere bewohnbare Planeten dieses Kosmos denselben Zweck erfüllen wie die Erde – und daß dort also ebenfalls Menschen leben!

Die Sondersituation der Erde ist nun die, daß es hier dem Schaddain, dem Satan, gelang, sich kundzutun und Anhängerschaft zu gewinnen. Darum ist Gott hier in Christo Mensch geworden, deshalb hat er uns Menschen das Evangelium gegeben – das ursprüngliche, wahre - und dazu die Offenbarung des Jovian (Johannes). Denn allein hier konnte der Satan sich als „Gott" ausgeben und zum „Fürsten dieser Welt" aufschwingen.

Die Außerirdischen, die gegebenenfalls kämen, wären also unsere Brüder und Schwestern – aber sie wären frei von den Einflüssen der Finsternis, die besonders in der gegenwärtigen Zeit unsere Erde beherrschen. Keine Frage also, daß der „Fürst dieser Welt" und dessen Knechte das Kommen solcher Außerirdischen geradezu mit Panik fürchten muß, denn diese wären hoch überlegen und sehr viel mächtiger. Die höllischen Zustände mit Disko-Getobe und voller roher Gewalt etc. wären den Außerirdischen mit Gewißheit zuwider, sie würden insbesondere der sich viel selbstlobenden „westlichen Gesellschaft" mit Abscheu und wahrscheinlich auch Feindschaft begegnen.

Bundeskanzleramt - Berlin

In diesem Lichte betrachtet, wird die Bemühung der zurzeit Herrschenden in zahlreichen Ländern begreifbar, sich ein spezielles „Frühwarnsystem" bauen zu lassen. Viel nützen würde das freilich auch nicht, doch wer Angst hat, probiert nun einmal alles, gerade wenn es eine vage, schwierig zu meisternde Angst ist. Im Alltag wird die Furcht vor dem kaum Faßbaren sicherlich meistens verdrängt, und nicht wenige, die es gegebenenfalls betrifft, haben vermutlich keinen eindeutigen Zugang zu alledem, halten heimliche Warner womöglich gar für „Spinner". Dann dürften aber doch da und dort Augenblicke kommen, in denen die unheimliche Bedrohung von jeder davon betroffenen Person zumindest erfühlt wird. Und was wissen wir, wieviel die Betroffenen davon womöglich wissen? Beispielsweise von Aldebaran?

Außerdem: höchstwahrscheinlich haben viel mehr Leute eine ungewisse Vorstellung vom Prinzip des Sphärenflugs und der Gedankenkommunikation, als jemals zugegeben werden wird. Diese Leute selbst vermögen es nicht zu nutzen, alledem stehen sie geistig und seelisch-entwicklungsmäßig viel zu fern. Aber daß es verheerend über sie kommen könnte, das wissen viele, und noch mehr dieser Leute ahnen es wenigstens.

Dies könnte die wahre Ursache für den vielen Aufwand zwecks Hineinlauschen in das Weltall sein, über welche die Mehrheit der anständigen Forscher sicherlich in keiner Weise informiert worden wären.

Doch verhält es sich tatsächlich so?  Warten wir das doch einfach ab!

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !