Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Die Heilige Lanze

       
     
       
     

Die Heilige Lanze

       
     
       
      Die Heilige Lanze

Die „Heilige Lanze" des Longinus (manchmal auch ‚Longius’ genannt), welche zum deutschen Reichsschatz gehört, ist keines unserer Themen, zumindest nicht unmittelbar. Die Erwähnung dieses Gegenstands – und nicht zuletzt die Auslegung, welche die Makaara-Befragerin Margarete mitlieferte, wie aus dem AZP zu erfahren ist – veranlaßt uns nun aber doch, auf diesen Punkt einmal einzugehen.

Aus CN-Sicht hat diese Lanzenspitze zwei spezielle Perspektiven. Die eine ist diejenige, welche in der christlichen Mystik eine Rolle spielt; und die andere ist jene, die im Isais-Bereich von Bedeutung ist, wenn auch in ganz anderer Weise. Daß hier zweimal Speer-, bzw. Lanzenspitzen auftauchen, mag Zufall sein, jedenfalls soweit es die zweite anbelangt. Bemerkenswert ist es trotzdem.

Beschäftigen wir uns aber zuerst mit der Heiligen Lanze aus dem Reichsschatz.

Sämtliche Bücher, die über sie geschrieben wurden, ergäben wohl nebeneinander einige Meter; und dazu dann noch der große Stapel, der sich mit der angeblichen oder tatsächlichen Beziehung Hitlers und Himmlers zu ihr befaßt. Zu solchen Mengen an Büchern wären dann noch etliche Filme und mehr oder minder ernsthafte Dokumentationen zu erwähnen, in denen oft wiederum Hitler die Hauptrolle spielt.

Für uns ist jedoch viel interessanter, was die besagte Makaara-Dame geäußert hat, wovon in dem soeben erschienenen AZP-Bericht, „Patentrezept zum Schatzsfinden – magische Mittel" die Rede ist. Darauf möchten wir also noch besonders eingehen.

Zunächst aber ein Blick auf den offenbar populärsten Aspekt der Heiligen Lanze: Hitler und das Dritte Reich.

Richtig ist an alledem, daß Adolf Hitler Katholik war und auch bis zum letzten Moment Kirchensteuern bezahlt hat. Ein großer Kirchengänger vor dem Herrn dürfte er indes nicht gewesen sein (zugegeben, diesbezüglich fehlt uns die Information). Das würde allerdings auch nicht viel über seinen Glauben aussagen, denn wohl kaum ein aktiver Politiker kommt häufig zum Kirchgang, dafür fehlt ganz einfach die Zeit (Konrad Adenauer soll da eine Ausnahme gebildet haben, er besuchte, dem Hörensagen nach, trotz seiner gerade in jener Zeit bestimmt besonders aufreibenden Tätigkeit als Kanzler oft die Kirche). Das wäre aber sicher nicht unbedingt ein Kriterium zur Beurteilung eines Politikers, obschon ein gewisser moralischer Selbstanspruch daraus vielleicht doch abzuleiten ist (Adenauer hat einen solchen gewiß bewiesen). Im konkreten Zusammenhang muß es jedoch erwähnt werden, es gilt ja einzuschätzen, ob Hitler die bewußte Lanze heilig war – oder ob er sie nur als ein wertvolles Reichs-Symbol betrachtet hat – falls er nicht tatsächlich abergläubisch war, wofür es aber wohl keine stichhaltigen Anzeichen gibt.

Wenn Hitler die Heilige Lanze nach Nürnberg schaffen ließ, so hatte das sicher nichts mit den dort stattfindenden Reichsparteitagen zu tun, der Grund war ganz einfach, daß dieses Reichskleinod schon früher dort seinen angestammten Platz gehabt hatte.

Nürnberg

Die Parteitage, so heißt es, seien aus dem profanen Grund nach Nürnberg gelegt worden, weil dort ein geeignetes Gelände günstig zu haben war; also auch nicht, wie mitunter zu hören ist, weil Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg" Hitlers Lieblingsoper gewesen sei. Daß es aber diese war – und nicht etwa Parsifal – ist vielleicht im Zusammenhang mit der Heiligen Lanze – die oft auch als Heiliger Speer bezeichnet wird – bemerkenswert. In „Parsifal" spielt ein Heiliger Speer ja auch eine bedeutende Rolle. Allein dieser kann die Wunde des Leidenden schließen, und dieser Speer ist verschollen. Parsifal nimmt an einem Kreuzzug teil, von dem er die verlorene Waffe zurückbringt („Den heil’gen Speer – ich bring ihn euch zurück..."). Für dieses Musikdrama, welches wohl als der Gipfel von Wagners Schaffen und als die größte Oper überhaupt zu bezeichnen ist, hatte Wagner ja einen weiteren Aufzug vorgesehen, welcher Parsifals Erlebnisse im Kreuzzug darstellt. Leider hat Richard Wagner sich dann gegen diesen zusätzlichen Akt entschieden. Es wäre hoch interessant zu wissen, wie Wagner sich diesen ursprünglich vorgestellt hatte.

Immerhin soll, so wird behauptet, „Parsifal" gleich nach den „Meistersingern" am höchsten in Hitlers Gunst gestanden haben.

Wagners großes Grals-Epos ist sicher eines des größten und wunderbarsten Werke, die Menschen jemals hervorgebracht haben. Niemand kann das ernstlich bestreiten. Dafür rächen sich unkreative Kleingeister diverser Art seit 1945 an Richard Wagner, wo immer sie die Gelegenheit dazu finden – der Haß der Neidischen!

Wagner selbst würde diese gewiß lediglich durch Verachtung strafen. Man erinnere sich hier an seine Worte: „Wer meine Werke nicht so aufführen kann, wie ich’s mir vorgestellt habe, der soll’s bleibenlassen!" Dies sei so manchem deutlich gesagt!

Wagner - Parsifal

Bei Wagner kann das Blut Christi im Gral erst wieder segenbringend leuchten, wenn der durch Sündigkeit erkrankte Bruder der Gralsrittergemeinschaft geheilt ist, was gleichsam bedeutet, in Frieden verstorben. Der Speer, welcher als „heilig" bezeichnet wird, gemeint ist gewiß der Heilige Speer. Allein dieser Speer, mit welchem der Legende nach Christus verwundet wurde, vermag es, die Wunde des Grals-Bruders zu schließen... Das sind sicher viele Verschlüsselungen, die Wagner hier bringt; und dieser Artikel regt dazu an, einmal ausführlich über Wagners Parsifal zu sprechen.

Der reale „Heilige Speer" indes hat mit „Parsifal" wenig zu schaffen (trotzdem werden wir gleich in anderem Zusammenhang nochmals darauf zu sprechen kommen).

Der real vorhandene Heilige Speer, wie er heute in der Wiener Schatzkammer zu finden ist, gilt allgemein als unecht, resp. als eine phantasievolle Nachfertigung aus karolingischer Zeit, welche – beschädigt wieder aufgefunden – provisorisch wiederhergestellt, und als die Heilige Lanze des Longinus ausgegeben worden sei. Eine der höchsten Reliquien der Christenheit wäre somit eine Fälschung.

Das aber könnte – wenigstens im wichtigsten Punkt – ein Irrtum sein, selbst wenn die heutzutage zugängliche Lanzenspitze in der Tat eine Fälschung wäre, so wie die Makaara-Dame es glaubt herausgefunden zu haben. Was jetzt verfügbar ist, wäre demnach eine äußerst raffiniert gemachte Nachbildung; und zwar hergestellt in der ersten Hälfte der 1940er Jahre – also wohl in der Tat von den Nazis. Aber auf Anordnung Hitlers? Oder kann es sich da nicht auch anders verhalten haben?

Hlg-L - 2

Über die ganzen Einzelheiten dessen, was die Fachwissenschaft über die Lanze meint sagen zu können (einschließlich eingelassener Nagel vom Kreuz Christi etc.) brauchen wir uns hier nicht auszulassen, darüber gibt es, wie gesagt, an Literatur mehr als genug. Uns interessiert hier – und sicherlich uns alle – was in keinem von all den Publikationen zu finden ist, jedenfalls bis jetzt noch nicht.

Dies sind im wesentlichen die beiden folgenden Aussagen der Makaara-Befragerin:

Erstens, die Spitze der Lanze, welche aus zwei zerbrochenen Teilen besteht, sei wirklich ein Teil der Lanze des Longinus; dieser habe mit ihr den Leichnam Christi verteidigt und so vor Schändung bewahrt. Dieser Punkt ist aus Glaubenssicht außerordentlich wichtig, wir werden auf ihn noch zurückkommen.

Zweitens: Die somit tatsächlich mystisch-magisch höchst wertvolle sowie historisch bemerkenswerte Lanze sei in der Zeit des Dritten Reiches nahezu perfekt kopiert worden, so daß sogar eine sehr gründliche Untersuchung dies nicht feststellen kann.

Das Original, die wahrhaftig echte Heilige Lanze, sei dann an einen sicheren Ort verbracht worden, an dem sie sich noch heute befinde. Auch dazu später noch mehr.

Jetzt soll ein Zwischenblick auf eine andere N.S.-Persönlichkeit geworfen werden, der ebenfalls Ambitionen auf die Heilige Lanze unterstellt werden: SS-Chef Heinrich Himmler. Dieser war, wie Hitler, Katholik. Er äußerte sogar, die Kirche würde er immer in Schutz nehmen (selbst wenn sie ihn angreifen sollte!), und es erfreue ihn außerordentlich, daß seine Gattin regelmäßig die Kirche besuche. Dies scheint auf den ersten Blick mit anderem nicht zusammenzupassen, entspricht aber der Wahrheit.

Auch Himmler war also ein Mann, dem die Heilige Lanze ungeheuer viel bedeuten mußte – zumal er durch und durch esoterisch ausgerichtet war.

Betrachten wir die Ausbaupläne für die Wewelsburg und Umgebung, wie sie im Jahre 1941 im Auftrag Himmlers angefertigt wurden, so ist die Form einer Lanze- oder Speerspitze bei Draufsicht unverkennbar.

Wewelsburg-Plan

Hat also Heinrich Himmler die Kopie der Heiligen Lanze anfertigen und gegen das Original ausgetauscht? Sei es auf Befehl Hitlers oder sogar auf eigene Rechnung?

Das erscheint im ersten Moment eine glaubhafte Lösung des Rätsels – und doch gibt es Hinweise ganz anderer Art.

Was Himmler organisieren konnte, sollte und vermutlich auch tat, war, die nach Deutschland einmarschierenden Kriegsgegner glauben zu machen, sie fänden das Original. Dazu brauchte er selbst kein Wort zu sagen, wozu er ja auch gar keine Gelegenheit gehabt hätte. Es genügte, alles dergestalt in einem glaubhaften und doch nicht unauffindbaren Versteck zu „präsentieren", daß bei den Findern kein Zweifel an der Echtheit aufkommen könnte. Dies setzt die Annahme voraus, Himmler habe gewußt, daß die Original-Lanze eine andere ist (und Hitler vermutlich auch). Es sagt aber noch lange nicht, einer von dieser beiden Männern, oder überhaupt maßgebliche Personen des N.S.-Staats, habe die Fälschung unternommen und das Original an sich gebracht; das ist nämlich eine ganz andere Angelegenheit!

Himmler hätte die Heilige Lanze fraglos sehr gerne besessen – doch er besaß sie nicht, wie es nun scheint.

Offenkundig ließ die SS ambitionierte Nachforschungen bezüglich der Geschichte der Heiligen Lanze sowie des Longinus durchführen (auf deren Resultate übrigens auch Wilhelm Landig in einem seiner Thule-Bücher bezug nimmt). Bei den Römern galt das „Nomen est omen". Longinus heißt, der Lange oder der Hochgewachsene. Aufgrund des vollständigen Texts von Matthäus 21 wissen wir, daß zur Zeit Christi Legionäre der 16. Fregata aus dem germanischen Speyer in Palästina Dienst taten. Die Germanen waren bekanntlich für ihren hohen Wuchs berühmt, schon Julius Cäsar weist darauf hin. Germanen, die in römische Dienste eintraten, nahmen dann meistens auch römische Beinamen an. Longinus kann also sehr gut ein Germane gewesen sein, dafür spricht deutlich mehr als dagegen gehalten werden könnte.

Longinus-Lanze

In aller Regel wurden römische Legionäre perfekt von der römischen Logistik betreut und auch mit Waffen etc. ausgerüstet. Die römischen Rüstkammern waren mit Sicherheit die weitaus bestbestückten ihrer Zeit. Es mag dabei aber Ausnahmen gegeben haben. Longinus war der Centurio, also der Hauptmann der Truppe. Möglichbeweise hat er eine Lanze aus seiner germanischen Heimat mitgebracht und dann weiter verwendet. Das ist selbstverständlich nicht mehr als eine gewagte Hypothese. Sollte sie aber zutreffend sein, so ließe sich erklären, wieso die Heilige Lanze keine typisch römische Form, sondern eine germanische aufweist. Sollte darüber hinaus die Aussage der Makaara-Dame richtig sein, der zufolge die Lanzenspitze des Reichsschatzes aus zwei Teilen verschiedener Waffen besteht, so würde besonders die Spitze – welche laut Auskunft der Makaara-Dame ja ein echter Bestandteil der Lanze des Longinus ist! – der typisch germanischen Form entsprechen. Und damit wäre ein wesentliches Rätsel wohl tatsächlich gelöst, oder besser gesagt: der Zweifel an der Echtheit der Lanze wäre wenigstens bezüglich des entscheidenden Teils behoben.

Blicken wir jetzt wieder in die Welt unseres christlichen Glaubens, so wird offenkundig, von welch hoher Bedeutung es war, wenn Longinus die Zerstörung des irdischen Körpers Jesu Christi durch den Mob verhindert hat. Dieser Erdenleib des Herrn war schließlich für die Auferstehung notwendig. Sofern sich das Geschehen so verhielt, wie die Makaara-Befragerin sagt, ist dies von unschätzbarer Wichtigkeit für die gesamte Christenheit und also die Menschheitsgeschichte.

Ehe wir nun in die Gegenwart zurückkehren und einige Gedanken auf den eventuellen Verbleib der echten Heiligen Lanze verwenden werden, soll noch ein merkwürdiger Randaspekt erwähnt sein. Bei diesem können wir nur in die Sagenwelt schauen, doch auch dort finden sich ja meistens Spuren einer Wahrheit.

Wir streiften vorhin Wagners Parsifal. Die Geschichte, wie in der Oper vertont, hat Richard Wagner selbst gestaltet (er schrieb ja alle seine Libretti selbst). Als Vorlage diente ihm vor allem die Dichtung des Wolfram von Eschenbach, darüber hinaus aber auch eine volkstümliche französische Erzählung sowie die britische Sage des Sir Percival of Wales. Und an dieser Stelle begegnet sich die Geschichte der Heiligen Lanze zumindest sehr von ferne mit der – oder einer – Speerspitze der Isais; denn im mittelalterlichen Wales war eine Göttin Isais in Wales bekannt, wie auch in Schottland und Irland. Einzelheiten sind dazu nicht überliefert. Doch der Name einer Göttin (laut Kirche Dämonin), welche eine zum Dolch umgearbeitete Speerspitze besitzt (woraus Gustav Meyring so viel Falsches machte), ist noch erhalten.

Isais - Speer

Damit soll nun keineswegs gesagt sein, der Speer des Longinus und jener der Isais seien identisch! Allein die immerhin sonderbare Begegnung zweiter solcher Waffen sollte hier nicht ganz unerwähnt bleiben.

Schon die äußere Form des Isais-Speerspitzen-Dolchs unterscheidet sich, den Darstellungen nach, sehr von der Lanzenspitze des Longius. Im übrigen soll der Speer der Isais seit etwa 1230 sein Versteck im oder am Untersberg, resp. Ettenberg, nicht mehr verlassen haben. Hier haben wir es also mit verschiedenen Dingen zu tun. In welcher Beziehung aber ein eventuell historischer Parsifal (auch Parzival oder Percival) zu sehen ist, bleibt vielleicht noch ungeklärt.

Was aber geschah mit der echten Heiligen Lanze? Wo befindet sich diese heute? Jene magische Waffe aus früher Zeit, welche mitunter auch pathetisch als „Speer des Schicksals" bezeichnet wird? Er soll – der Legende nach – dem Lande Kraft und Macht bringen, in dem er sich befindet (nicht einer Person, die ihn „besitzt", denn solch einen heiligen Gegentand kann kein Mensch besitzen!). Falls es zutrifft, daß eine deutsche Geheimorganisation die Heilige Lanze in die USA brachte, so hätte die Legende vorerst ihre Bestätigung gefunden, aber: Daß diese Reliquie irdische Macht verleiht, ist wohl wirklich nicht mehr als eine Legende ohne realen Boden.

Die Makaara-Dame hat sich zu alledem nur sehr vage geäußert, jedoch durchblicken lassen, sie wisse viel mehr als sie jemand preiszugeben bereit wäre. Lassen wir es am besten dabei.

J188  -  Heilige Lanze

Aufgrund ihrer Andeutungen wissen wir nur soviel:

Seit Ende der Kampfhandlungen in Deutschland im Frühjahr 1945 befindet sich dieses von vielen als magisch angesehene Stück nicht mehr in Deutschland, wohl aber in deutschen Händen. Im letzten Moment, bevor der uns unbekannte Lageort der Lanze in Deutschland von einmarschierenden Truppen besetzt werden konnte, sei die echte Heilige Lanze „weit fort" gebracht worden; und zwar zu verläßlichen Freunden in Übersee, in ein Land, das damals noch ein Kriegsgegner war.

Da kommen sicherlich allein die Vereinigten Staaten von Amerika in Betracht. Dort hatten die vom AZP behandelten Geheimbünde „Kette" und Sechmet in der Tat zuverlässige Freunde. Allerdings ist es jetzt ganz und gar eine eigene Kombination, durch keinerlei Information untermauert, daß der „Speer des Schicksals" sich in solchen Kreisen und in Amerika befinden könnte. Erst wenn das Neue Zeitalter nahe sei, werde die Heilige Lanze nach Deutschland zurückkehren, heißt es.

Makaara-Dame  -  Impression kl

Diese Darlegungen stammen aus dem Spätsommer des Jahres 1971! Was mittlerweile womöglich mit der Heiligen Lanze geschehen ist, ob sie sich vielleicht schon wieder in Deutschland befindet – über all dies läßt sich wenig aussagen. Die Bandbreite des Vorstellbaren ist groß. Und mehr läßt sich aus unserer Sicht zu diesem Thema augenblicklich nicht sagen.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !