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Die nie verzagen  -  AZP

       
     
       
     

Die nie verzagen  -  AZP

       
     
       
     

Die nie verzagen! (AZP)

Manchmal genügt ein einziges Bild, um den Inhalt einer ganzen Welt auszusagen. Dieses Bild besitzen wir nicht als echtes Foto. Jemand hat es grafisch gebastelt. Die Aussagekraft ist dennoch da. Sie läßt sich in einen einzigen Satz fassen: „Das Ende der Illusionen“. Und doch, dies enthält, neben der Tragik, auch etwas Positives, was auf dem Bild nicht zu sehen ist: der Schaden ist zu beheben, und dann kann das anscheinend Verlorene noch einmal Möglichkeiten entfalten. Um diesen Aspekt der Angelegenheit, über die wir jetzt sprechen werden, soll es vor allem gehen, um das nie Verzagen, was auch geschehen mag. Das gilt in allen Dingen des Lebens.


Nach den Katastrophen von 1918 und 1945 hatte das deutsche Volk so vieles verloren. Nicht nur rund ein Viertel des Staatsgebiets, sondern schließlich auch das Reich und die Einheit des verbliebenen Landes. Gewiß, dazu hatten auch Fehler beigetragen, welche vor allem nach der ersten Katastrophe und durch diese hervorgerufen entstanden. Am Resultat für die Nation änderte das jedoch nichts. Jahrzehntelang breitete sich unter den Anständigen Hoffnungslosigkeit aus. Und in dieser Zeit war das Wissen um die „deutschen UFOs“ wichtig, es bedeutete eine Stütze für neue Hoffnung. Der Wert dieses Faktors ist nicht zu unterschätzen. Für viele gehören Haunebu und Vril mittlerweile zu deutschen Identität. Zu einer Zeit, da alles verloren zu sein schien, man sich ausgeliefert fühlte zwischen den Mühlsteinen von Ost und West, gaben die Informationen über Geräte wie Haunebu (Do-Stra) und Vril neue Hoffnung auf Möglichkeiten aus eigener Kraft.


Inzwischen ist viel Zeit vergangen. Die Teilung Deutschlands konnte überwunden werden. „UFOs“ haben dabei keine nennenswerte Rolle gespielt. Ob sie im Hintergrund doch etwas bewirkten, weiß kaum jemand zu sagen. Vielleicht, zumindest indirekt. Wir wissen es nicht. Jetzt aber ist die Zeit der UFOs wohl vorüber. Sie haben ihren Dienst getan – und sie haben gute Dienste geleistet. Auf alle Fälle psychologisch. Vielleicht war das auch ihn hauptsächlicher Sinn.


Zu der Geschichte, über die es jetzt zu sprechen gilt, können wir keinen Fotobeleg bieten. Die beiden Farbabbildungen eines Haunebus im Eis sind Illustrationen, welche nach einer Erzählung entstanden. Diese Erzählung wurde uns von einem Piloten zugetragen. Während eines Versorgungsflugs zur Neumayer-Station in der Antarktis meint er, eine „Fliegende Untertasse“ der Haunebu-Bauart entdeckt zu haben. Die Stelle konnte er jedoch nicht wieder finden. Möglich, er hatte es sich nur eingebildet aufgrund einer von ferne ähnlichen Form in der Landschaft – oder aber, er hat wirklich solch einen Flugkörper gesehen, wenngleich nicht im Fluge.

Dies kommuniziert mit einem Foto, welches von anderer Seite auftauchte. Auch da scheint es, daß ein Haunebu II zu sehen ist. Da allerdings noch im Flug. Daß diese Schilderungen den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen, klingt nicht sehr wahrscheinlich, doch immerhin könnte es tatsächlich so sein.


Wenigstens eine kleine Anzahl Fluggeräte dieses Typs (Do-Stra) ist wohl wirklich gebaut worden. Militärische Bedeutung erlangten sie nicht, aber für Kurier- und Transportaufgaben dürften sie eingesetzt worden sein. Dafür, daß diese Geräte geflogen sind, gibt es aus den 1940er und 1950er Jahren zahlreiche Zeugnisse.


Möglich, einige dieser Geräte kamen im antarktischen Raum zur Verwendung. Wenn es sich so verhielt, wäre nicht unvorstellbar, eines der Haunebus könnte, als Folge von Verschleiß und Materialermüdung, solch ein Gerät bei einem Antarktiseinsatz abgestürzt oder zur Notlandung gezwungen gewesen sein. Und dieses Gerät hätte der Pilot also gesehen, der davon berichtete. Für diese Möglichkeit spricht mehr, als dagegenstünde.


Seitens der Neumayer-Station weiß man nichts von einer „UFO-Entdeckung“. Das muß freilich nicht heißen, es habe sie nicht gegeben. Denn wäre es auch bekannt, so würde doch schwerlich offen darüber gesprochen werden.


Möglich also, eines der letzten Haunebus – vielleicht das letzte – liegt zurzeit auf dem antarktischen Kontinent. Da der Pilot das „UFO-Wrack“ nicht wiederfinden konnte, ist denkbar, daß dieses Gerät nochmals repariert werden konnte und also in der Tat nicht mehr an der Stelle liegt, an welcher der Pilot es entdeckte? Wäre es so, dann würde dieses womöglich letzte Haunebu jetzt in einer verborgenen Werkstatt generalüberholt – um doch wieder Dienst zu tun – unverzagt.


Vielleicht werden die letzten Haunebu- und Vril-Geräte ja noch gebraucht, um mit dem „Zeichen des Menschensohns“ versehen, um zum rechten Zeitpunkt am Himmel zu erscheinen? Wer weiß, ob nicht alles noch seinen Sinn und Zweck gänzlich erfüllt!

       
               
               
     

       
               
               
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