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Die Unsichtbaren

       
     
       
     

Die Unsichtbaren

       
     
       
     

Die Unsichtbaren

Das Thema „UFO“ - in all seinen verschiedenen Formen - findet immer wieder hohes Interesse. Das ist sicherlich nicht ohne gute Gründe so, wobei wir die einfache Sehnsucht nach dem Ungewöhnlichen, wie viele „UFO-Jäger“ sie antreibt, nicht zu den ausreichenden Gründen rechnen können. Wunschträumerei hat noch nie weitergeführt. Der Wunsch nach einer erweiterten Wissensstufe ist jedoch prinzipiell mehr als Träumerei - oder gar Spinnerei.

In der vorigen Ausgabe von CN im Internetz haben wir u.a über die SETI-Gruppen gesprochen, bei denen Menschen sich sehr ernsthaft mit der Kontaktfindung zu außerirdischen Intelligenzen befassen. Allein die wohl unbestreitbare Tatsache, daß dies bisher noch zu keinem schlüssigen Erfolg führte, schließt nicht aus, es könnte am nächsten Tag dazu kommen.

Dabei kann unter „Kommen“ natürlich Unterschiedliches verstanden werden. Die Wissenschaftler der SETI-Gruppe denken dabei nicht an die Landung außerirdischer Weltraumschiffe, sondern an Signale, die ihre Radioteleskope. empfangen würden.

Andere - „UFOlogen“ - stellen sich freilich mehr als das vor, und auf einer noch ganz anderen Ebene bewegt sch die Erwartung in Zusammenhang mit den Vril-Angelegenheiten. Alles hat auf seine Weise sicherlich eine gewisse Berechtigung, und kann zumindest menschlich verstanden werden.

 

Auf vieles, was für den durchschnittlich Gebildeten unfaßbar erscheint, bestehen durchaus Hinweise die es verdienen, ernstgenommen zu werden. Ein guter Maßstab zur Einschätzung ist der, wer mit solchen Dingen Geschäfte zu machen versucht und wer einfach überzeugend an seine Darstellungen glaubt.

Es gibt hinsichtlich der Frage nach eventuellem Einwirken Außerirdischer aber noch einen weiteren Aspekt, der meistens als pure Spinnerei abgetan wird, und das wohl mit einem gewissen Recht. Hier sprechen wir von der Annahme, Außerirdische verfolgten schon längst Interessen auf unserem Planeten - vom Gros der Menschen unbemerkt, heimlich - womöglich auch unheimlich. Solche mitunter höchst unwahrscheinliche, wenn nicht gar unsinnige Geschichten sind bekannt; die meisten davon wurden schon bald als Schwindel entlarvt.

 

 

Bemerkenswert sind - trotz aller Unwahrscheinlichkeit auf den ersten Blick - Behauptungen, Wesen außerirdischer Herkunft seien gewissermaßen in die Leiber von Erdenbewohnern geschlüpft und bewegten sich daher völlig unauffällig mitten unter den Menschen. Freilich fehlt zu dieser Behauptung jegliche logische Untermauerung, warum Außerirdische sich derart verhalten sollten. Wollten sie etwas Konkretes, müßten sie sich sicher anders benehmen.

Die an sich absurde Behauptung hat indes eine zweite Seite, die mit der ersten, äußerst unlogischen, kaum etwas zu tun hat. Diese zweite Seite der Sache wird verständlich, wenn wir an die Berichte des „Verschwindens“ von UFOs denken, an die durchaus zahlreichen Berichte, denen zufolge UFOs „wie auf dem Nichts“ kommen und auch wieder „wie ins Nichts“ entschwinden. Erste Hinweise auf solche Verhaltensweisen gibt es schon aus der Vril- und Haunebu-Ära, wenn solche Geräte sich durch Wechsel der Sphären bewegen.

 

 

Berichte von urplötzlich auftauchenden und ebenso wieder verschwindenden UFOs liegen aus verschiedenen Zeiten und unterschiedlichen Weltgegenden vor. Sie sind angesichts der Idee des Flugs durch Sphärenwechsel (irrtümlich manchmal auch als Flug durch die Dimensionen bezeichnet) sogar logisch! Dieses Prinzip geht bekanntermaßen schon auf die 1930er Jahre zurück. Oft ist angenommen worden, es gehe durch hypertelepatische Kommunikation mit einer hochentwickelten außerirdischen Kultur zurück.

Wenn wir das einmal als gegeben annehmen wollen, und uns vorstellen, jene Außerirdischen hätten ihre Möglichkeiten mittlerweile weiterentwickelt, so wäre vielleicht nicht unvorstellbar, daß Besucher „ganz einfach“ nach Belieben zu uns kommen könnten - inzwischen ohne dafür Raumschiffe zu benötigen! Der „Shärenkanalflug“, von dem in der Vril-Ära die Rede war, meint im Prinzip ja nichts anderes als ein Reisen durch eine quasi zeitlose Randzone des Jenseits!

 


Und damit schlösse sich hier womöglich ein Kreis zu unserem Thema Jenseitskontakte - freilich hier auf eine völlig andere Art als bei dem Motiv der Verbindung zwischen Irdischen und Verstorbenen. Beide könnten jedoch - auf unterschiedliche Weise - dieselben Wege benutzen! Hieße das vielleicht, manche vermeintlich außerirdischen Besucher sind in Wahrheit Verstorbene, die in ihre ehemalige Lebenssphäre zurückkehren? - Nichts ist in diesem Bereich wohl unmöglich!

       
               
               
     

       
               
               
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