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Die Gralsjagd
Das zweite Geheimnis

       
     
       
     

Die Gralsjagd:  Das zweite Geheimnis

       
     
       
     

Die Gralsjagd: Das zweite Geheimnis!

Jetzt, am Beginn eines neuen Jahrs, fragen sich viele Menschen, was können wir in der kommenden Zeit erwarten? Gibt es überhaupt noch eine Zukunft, auf die zu hoffen von Wert ist? Bis vor einigen Wochen - noch während der Arbeit an der vorigen CN-Ausgabe - wäre es uns schwergefallen, darauf eine Antwort zu geben, die über allgemeine Erwartung aus der christlichen Glaubensperspektive hinausreicht, was für manche sicherlich die Zuversicht vermissen ließ, die wir gerne ausstrahlen möchten. Doch die Causa Nostra ist ja keine Fernsehstation, die nach Einschaltquoten schielt und ihr Programm danach gestaltet - wir nehmen unsere Tätigkeit ernst, wir nehmen die Menschen ernst, die auf uns setzen. Wir strengen uns an, mehr zu bieten als leere Sprüche oder vage Behauptungen. Wenn CN etwas sagt, dann hat es auch Hand und Fuß! Und damit es so ist, müssen wir uns Mühe geben, mitunter auch Aufwand betreiben, um zu wissen und Ihnen mitteilen zu können, was mitteilenswert ist, was weiterführt. Da vieles sich zurzeit im Bereich der „Gralsjagd“ kristallisiert, sind diejenigen, die diesen Weg mitgehen im Vorteil.

 

 

Das Schicksal wollte es, daß sich nun ein neuer Aspekt zeigte - gewissermaßen am Horizont des Möglichen. Manches davon betrifft Motive und Ansätze, die schon früher behandelten verwandt sind. Das war für uns nicht weniger überraschend als es für Sie sein wird.

Diejenigen, die unsere Fortsetzungereihe „Gralsjagd“ lesen, werden sich bald ein genaueres Bild von Dingen machen können, die öffentlich im Internetz besser nicht ausgeführt werden. Dafür gibt es gute Gründe - und das in einem höheren Ausmaß, als wir es bis vor einigen Wochen annehmen konnten. Zum Glück ist das Leben eben doch nicht so öde, daß es keine Überraschungen mehr gäbe.

 

Unsere Gralsjagd hat inzwischen auf neue Fährten und zudem zu einem gänzlich unerwarteten Zusatzaspekt geführt, womit niemand gerechten hatte, wahrscheinlich auch nicht rechnen konnte. Der 5. Teil dieser Geschichte, welcher nun endlich bald zur Verfügung stehen wird (der Anhang will noch erarbeitet sein, dann geht’s in den Druck), ist sicher eine der aufwendigsten und zugleich kompliziertesten Arbeiten, die wir je ausgeführt haben. Diesen Teil der Geschichte in den Griff zu kriegen machte erforderlich, manches andere zurückzustellen, was wir uns für denselben Zeitraum noch vorgenommen hatten. Wir denken aber, diese Vorgehensweise ist richtig, und die Mühe hat sich wohl gelohnt.

 

 

Hier haben wir es mit einer ständigen Gratwanderung zwischen Realität und Roman zu tun, die allein in Romanform beschritten werden kann. Als berichtende Artikel im Internet wäre nicht darstellbar, was in der Geschichte vermittelt werden kann. Der kleine Kreis derer, die sie zu lesen bekommen, wird die Dinge zu werten wissen.

Selbstverständlich bleibt auch ein geducktes Wort nicht „geheim“. Das soll es auch nicht. Doch es gelangt vorrangig in geeignete Hände, kann nicht allzu einfach auf unpassende Weise weiterbenutzt werden. Was dagegen einmal im Internet die Runde macht, verbreitet sich wahllos und gerät leicht zu ungeeigneten Personen, welche daraus dann etwas anderes machen als der Sache dienlich ist.

Seit etwa vier Wochen wissen wir, daß die Angelegenheit Gralsjagd nicht für jedermann geeignet ist. Anfänglich waren wir wegen der relativ geringen Resonanz enttäuscht. Jetzt sagen wir uns, es ist vielleicht gut, mit dieser Geschichte nicht zu sehr in die Breite zu gehen.

So wendet sich unsere „Gralsjagd“ erklärtermaßen an einen elitären Kreis, sie ist nicht für Gelegenheitsnutzer bestimmt. Demzufolge werden wir hier in diesem Artikel also auch zurückhaltend bleiben. Bisher hatten wir über einzelne Punkte der Gralsjagd bei CN im Internet einiges veröffentlicht. Dergleichen wird von nun an höchstens noch in Andeutungen geschehen; denn neben den mysthischen Dingen um den Heiligen Gral hat sich eben ein weiterer Aspekt gezeigt, der mit der Tatsache zusammenhängt, daß der Gral die Form eines Paraboloids hat, was - parallel zur historischen um den Heiligen Gral - auch eine ganz andere Sichtweise auf diese Sache eröffnet.

 

 

Als wir mit der „Gralsjagd“ begannen, sagten wir, dies sei als eine Anschlußgeschichte an „Schicksalsweg Z-Plan“ zu sehen - jedoch nicht als eine unmittelbare Fortsetzung. Das gilt nach wie vor. Aber in den vergangenen Wochen hat sich eine Erkenntnis ergeben, welche beide Geschichten näher zusammenrücken läßt (siehe dazu den AZP-Artikel „Von Toulon zum Cap Canaille“).

Auch wenn nun ein ganz neuer, zusätzlicher Aspekt in der Gralsjagd auftaucht, ein Aspekt, der in den Kontext zu einer technischen Geheimentwicklung aus der „Vril“-Ära führt, welche vermutlich durch die optische Form des Grals ihren Namen erhielt, bleibt der historische Heilige Gral doch weiterhin ein bestimmendes Thema der Geschichte. Die beiden Komponenten haben - soweit wir bisher aus den Dingen ersehen können - nicht direkt miteinander zu tun. Diesbezüglich sind wir aber noch nicht sicher, dem wird noch nachgegangen. Es gibt verschiedene Ansatzpunkte, denen zu folgen ist, und das an unterschiedlichen Orten.

 

 

Das Jahr 2014 kann also zu Erkenntnissen leiten, die weit über das hinausgehen, worauf wir zu hoffen wagten. Inwiefern dabei quasi „spiritistische“ Kommunikation zu ernsthaften Resultaten führen wird, vermag noch niemand im Detail einzuschätzen. Versuche solcher Art spielen aber eine nicht unerhebliche Rolle.

So bewegen wir uns mit alledem jetzt gewissermaßen zwischen den Welten. Das auf eine Weise zu unternehmen, dem Ernst der Dinge gerecht zu werden, ist nicht einfach. Wir tun auf jeden Fall unser Bestes!

       
               
               
     

       
               
               
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