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Der Jenseits-Chip

       
     
       
     

Der Jenseits-Chip

       
     
       
      Der Jenseits-Chip

So lange die Erinnerung des Menschen zurückreicht, besteht die Sehnsucht nach dem Ergründen des anscheinend Unergründlichen; je nach Entwicklungsstufe und Wesensart der Völkerschaften auf verschiedene Weise, je nach Kultur und Mentalität auf eigenen Wegen. Während die einen sich auf das Glauben von richtigen oder - oft - auch falschen Botschaften aus dem Jenseits und religiöse Lehren beschränken, ist in anderen der unstillbare Wunsch nach Erkenntnis lebendig, sie wollen nicht bloß glauben, sondern – wo möglich – auch wissen. Der ganze Fortschritt des europiden Menschen geht auf dieses Streben zurück, jede Forschung, Wissenschaft, Technik, welche die Welt heutzutage kennt und nutzt, hat dort seinen Ursprung. Inzwischen haben Rechner diese Fähigkeiten erweitert, vieles ist möglich, wovon in vergangenen Epochen noch keine Rede sein konnte. Sollte es demzufolge nicht denkbar sein, auch den letzten Dingen unter Anwendung technischer Mittel näher zu kommen?

Das Sinnbild dieses voranstrebenden Wesens ist der Doktor Faust in Johann Wolfgang von Goethes Dichtung. Goethe selbst meinte stets, die Wissenschaft sei an die erste Stelle menschlichen Wirkens zu setzen. Er selbst verfasste auch wissenschaftliche Werke. Wenn Goethe den „Faust" schrieb, so hat er darin sicherlich einen Gutteil seines eigenen Sinnens in Verse umgesetzt.

Oswald Spengler prägte aufgrund der Faust-Dichtung das Wort vom Faustischen Geist; und besser wäre jener Wissensdurst bis über die Grenzen des Ungreifbaren hinaus wohl nicht in einen Begriff zu fassen.

Dr. Faust

In jenen Kreisen, auf welche sich die Causa Nostra bezieht, ist die Verbindung aus Glauben und Wissen immer besonders präsent gewesen, und das gilt bis auf den heutigen Tag. So entstand auch der in diesem Geiste logische Begriff von der Glaubensgewißheit. In früher Zeit schon ging man daran, auf dem Glauben gewonnene Erkenntnisse in praktisches Wirken zwischen Diesseits und Jenseits umzusetzen. Magische Apparaturen entstanden auf der Grundlage von Schwingungsforschung.

Über all dies braucht hier gegenüber Freundinnen und Freunden von CN nicht viel berichtet zu werden, sie kennen sich sicherlich recht gut in alledem aus.

In der Vergangenheit, in den vorindustriellen Epochen, lag das Schwergewicht dieser Bemühungen zum Zweck auf der quasi schwingungsmechanischen Anwendung biologischer Mittel. Gewissermaßen magisch aufgeladene Frauenhaare hatten sich dabei als ein wirksames Instrument erwiesen. Solche Funktionen lassen sich auch heute noch nachkonstruieren. Die Wirksamkeit wird erkennbar, wenn auch selten in dem hohen Maße wie in früherer Zeit. Dafür gibt es aber logische Gründe. Die Kraft der Schwingungsschreine von einst dürfte mit der großen Anzahl dran beteiligter Frauen verbunden gewesen sein, die gegenwärtig nicht zur Verfügung steht.

Altar - Jesolo

In Zeiten der neuzeitlichen Hochtechnologie ist es aber wohl auch naheliegend, daß nach anderen Mitteln gesucht wird, nach technischen Mitteln, durch welche die biomagischen ersetzt und deren Wirkung womöglich sogar übertroffen werden könnte. Bisher ließ sich ein Nachweis dafür noch nicht erbringen, doch vielleicht ist die Stunde nicht mehr fern, in der es gelingt ?

Schon in den 1920er und 1930er Jahren experimentierte in Deutschland die „Vril"-Firma bekanntlich mit solchen Eventualitäten. Inwieweit diese Versuche erfolgreich verliefen, liegt im Ungewissen. Dem nach heutigem Verständnis gesunden Menschenverstand erscheint es schwer vorstellbar, daß auf der Grundlage uralter Bio-Schwingungsmagie Fluggeräte sollten einsatzfähig gemacht worden sein. Und vielleicht war es in jenen Jahren ja auch schon gelungen, Dinge zu verwirklichen, die später und bis auf den heutigen Tag unmöglich zu sein scheinen? Wir wissen es nicht, und es würde auch nicht weit führen, dazu Spekulationen anzustellen.

Rundflugzeug - 2

In den Kreisen der Causa Nostra und seinen geistesverwandten Formationen sind während der vergangenen rund dreißig Jahre die verschiedensten Versuche unternommen worden – sowohl auf rein bio-magische Weise wie auch mit Hilfe neuzeitlicher Technik. Auf beiden Wegen zeigten sich Etappen-Erfolge, wobei die mittels Bio-Magie deutlich größer waren als jene auf technologischer Basis.

Immer wieder sind solche Arbeiten angegangen worden, teils von einzelnen, teils von Gruppen, und hin und wieder traf man sich an geeigneten Orten. Das Ziel hieß immer, die quasi magischen Erkenntnisse aus alter Zeit wieder anwenden zu lernen, sowohl auf traditionelle Weise wie auch auf völlig neuen Wegen (darüber ist bei CN im Internetz schon sporadisch berichtet worden).

Kollage

Vor nun mehr rund zweieinhalb Jahren dann ergab sich eine Verbindung, die ursprünglich ein Geschäftskontakt eines Mannes aus dem CN-Kreis war, die jedoch bald sehr persönliche Zuge annahm, nachdem man sich über Dinge ausgetauscht hatte, von denen allein bei einem hohen Ausmaß an Vertrauen gesprochen zu werden pflegt. Dieses hatte sich hier durch mehrere zunächst allgemeine Gespräche ergeben, in deren Verlauf sich erwies, daß es viele gemeinsame Interessen gab.

Nun ist jener inzwischen befreundete Mann, der ursprünglich bloß ein Geschäftspartner gewesen war, leitender Angestellter eines süddeutschen Unternehmens, das im Bereich der Elektronik tätig ist. Auf eine Art und Weise wie wohl bis dahin noch nie, konnte der Gedanke erörtert werden, inwieweit es möglich wäre, mittels der Elektronik Schwingungen zu erzeugen, welche die Funktion der bio-magischen Schwingungsträger übernehmen könnte. Das erste Resultat war, dies müßte realisierbar sein, sofern es eine Vorlageschwingung gäbe, die sich ausmessen ließe. Wäre diese Voraussetzung erfüllt, so müßte es möglich sein, genau dieselbe Schwingung elektronisch zu erzeugen und auch wesentlich zu verstärken. Ein Arbeitstitel wurde für diesen Projekt geboren: „Jenseits-Chip".

Der Jenseits-Chip

Dieser Moment liegt erst wenige Wochen zurück. In Mailand gibt es mittlerweile einen nach alter Isais-Magie rekonstruierten Schwingungsträger, der in Zusammenwirken mit einem Amethysten funktioniert. Seine Schwingungskraft ist bei weitem nicht so stark wie die früherer Schwingungsschreine, aber sie ist meßbar! Und damit hat das Projekt „Jenseits-Chip" seine Grundlage erhalten. Die bio-magische Schwingung läßt sich in eine elektronische Frequenz umsetzen. Und diese Frequenz ist – vereinfacht gesagt – eine Frequenz des Jenseits.

Es braucht nicht sonderlich betont zu werden, dass dieses Projekt zurzeit bloß ganz im Stillen vorangetrieben werden kann. Die daran arbeitenden Menschen würden sehr schnell in erhebliche Schwierigkeiten geraten, ja, das ganze Unternehmen, das kein kleines ist, würde von der gängigen, unverständigen und weitgehend ignoranten „Wissenschaft" zu Spinnern erklärt werden. Was dort am Rande anderer Arbeiten nun geschieht, hat also äußerst diskret behandelt zu werden.

Selbstverständlich weiß heute noch niemand, ob das Projekt schließlich von Erfolg gekrönt sein wird. Vielleicht aber wird es dadurch in überschaubarer Zeit möglich sein, mittels eines kleinen Apparates, der keiner bio-magischen Komponenten bedarf, Verbindung mit dem Jenseits aufzunehmen und zu pflegen.

Symbole

Die Systeme der Isais-Magie und Ähnliches würden dafür nicht mehr notwendig sein. Sollte das Projekt „Jenseits-Chip" erfolgreich sein, so wäre dies aber doch einer isais-magischen Methode zu verdanken sein, ohne welche die richtige Frequenz nicht hätte ermittelt werden können – genau gesagt wären es die Haarschweife einiger junger Damen, sie sich nach traditioneller Zeremonie einen originalgetreuen Isais-Haarschnitt machen ließen. Dadurch wurde die Stabilisierung der nun in einem verhältnismäßig starken Schwingungsträger befindlichen Frequenz und deren „Lebendigerhaltung" möglich. Und dadurch wiederum konnte diese Jenseits-Frequenz mit neuzeitlicher Meßtechnik für die elektronische Weiterführung erfaßt werden. Ohne das Konzept der Isais-Magie, wäre das Projekt „Jenseits-Chip" also von vornherein unmöglich gewesen. Dies festzustellen erfordert die Fairness gegenüber dem alten Prinzip.

Wohin diese Arbeiten im einzelnen führen sollen, darüber werden wir Ihnen in den kommenden Ausgaben von CN im Internetz näher berichten.

       
               
               
     

       
               
               
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