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Der Weg in die Neue Zeit

       
     
       
     

Der Weg in die Neue Zeit

       
     
       
     

Der Weg in die Neue Zeit

Eine neue Zeit wird kommen – ein neues, helleres Zeitalter; und bis dahin dauert es nicht Jahrhunderte, wahrscheinlich nicht einmal Jahrzehnte, sondern nur Jahre - und im Grunde kann es mit jedem Tag so weit sein. Solche Geschehnisse entwickeln sich unbemerkt allmählich im Hintergrund – für die Welt im allgemeinen sind sie dann aber plötzlich da.

Immer wieder, wie viele Jahre auch vergehen, begegnen uns von der Causa Nostra hin und wieder einige derselben Fragen, und die häufigste bezieht sich eben auf das kommen der Neuen Zeitalter: wann es soweit sein werde, und auf welche Weise es zu erwarten sei. Als ob irgendein Sterblicher das im einzelnen zu sagen wüßte! Selbst diejenigen, die womöglich im Hintergrund daran mitwirken, kennen ja immer bloß ihren Teil dieser Angelegenheit, und der ist stets nur ein Teil vom Ganzen. Das große zusammenhängende Bild des Geschehens vermag wohl keiner gänzlich zu überschauen; und soweit der eine oder andre Einblick hat, wäre es im Sinne der Sache kontraproduktiv, Einzelheiten an die Öffentlich kein zu geben – wohl logisch – ja, sogar konkrete Andeutungen, welche allzu genaue Rückschlüsse zuließen, würde es nach außen hin sicher nicht geben dürfen.

Doch immerhin gibt es Hinweise, die da und dort zwischen Zeilen stehen, Anzeichen, aus denen kluge Menschen zumindest soweit Schlußfolgerungen zu ziehen vermögen, daß sie Richtungen erkennen. Menschen entwickeln sich in ihrem Leben weiter, sie verstehen es zunehmend besser, Informationen richtig einzuschätzen und einzuordnen, so daß ein immer klareres Bild entsteht – zumindest im Rahmen des Möglichen. Denn es ist selbstverständlich, daß Erkenntniserweiterung auf mehreren Ebenen stattfindet. Zunächst mag sich dieser oder jener ein wenig wundern, wieso da und dort neue Motive ins Spiel kommen, mitunter vielleicht auch Neues, was dem Alten zu widersprechen scheint. Die Intelligenz aber verrät: es sind Resultate erweiterter Erkenntnisse, außerdem Ergebnisse eines besseren, richtigen, Verstehens von Dingen und Motiven, die bis dahin womöglich zu oberflächlich gesehen worden waren. Überall, wo echte Tiefgründigkeit herrscht, besteht gleichsam Vielschichtigkeit. Etwa so – um ein Zitat aus den Damenkreisen zu bringen: „Die auf den ersten Blick anscheinend so unterschiedlichen optischen Stile der Makaara- und der Mondspiegel-Damen sind in Wahrheit weitgehend dasselbe mit zwei Gesichtern, und es ist eine Frage der inneren Reife, nicht der Anzahl der Lebensjahre, ob einem dies oder jenes mehr zusagt, ob der Mensch den Sinn da und den Sinn dort begreift". Nehmen wir dies symbolisch auch für vieles andere, so führt dies weiter.

Erkenntnis ist ja stets das Ergebnis einer Entwicklung. Manches Geschriebene kann dieser sehr dienen – wenn man lernt, richtig zu lesen und in den geschilderten Bildern zu sehen. Wo eine Aussage hineingelegt ist, hat alles eine Bedeutung, welche jeweils für etwas Bestimmtes steht. Mitunter betrifft das auch Dinge, die sich gar nicht explizit aussprechen lassen. Dabei kann einiges symbolisch für anderes stehen – oder es ist durchaus wörtlich zu verstehen, jedoch in eine andere Zeit übertragen, wo es nun für etwas Wesensverwandtes, aber nicht Identisches steht. Es kommt stets darauf an, das Detail sowohl als Detail wie auch als Mosaiksteinchen im Gefüge eines größeren Bilds wahrzunehmen – und hinter allem den Sinn und die Absicht einer Botschaft zu erkennen und zu verstehen. Das ist die Art, in welcher das eine oder andere erfaßbar werden kann. Das Gesamtbild fügt sich aus vielen Mosaiksteinchen zusammen, die nie alle in einer Schrift vorkommen werden, sondern sich vielmehr in verschiedenen finden. Da sind dann Hirn und Geist gefordert.

Dergestalt gemeint sind aber am wenigsten spirituelle Texte, welche in früher Zeit Grundlagen lieferten, sondern ganz andere, vielleicht sogar vermeintlich profane.

Bei alten, namentlich spirituellen Texten heißt es stets, mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Hinsichtlich alter Texte ist zu beachten: jede Übersetzung ist immer automatisch zugleich ein Interpretament – vom Gilgamesch-Epos und den Sajaha-Texten über das Mahabharata und Homer bis zum Neuen Testament oder auch der Isais-Schriften, beispielsweise. Der Mensch interpretiert einen jeden Text immer unwillkürlich nach dem Verständnis und der Glaubensweit seiner Epoche und Umgebung. Wenn es davon eine souverän dastehende Ausnahme gibt, so ist diese am ehesten die Jovian-Offenbarung, was gesagt werden kann, weil dort noch heutzutage auch alles mit der wissenschaftlichen Erkenntnislage in einer so vollständigen Weise harmoniert, wie es wohl nirgends sonst vorkommt; und einzelne Punkte, die zu fehlen scheinen, können sich leicht aus der Unvollständigkeit erklären. Im Allgemeinen aber gilt, daß keine Übertragung eines alten Textes als bis ins Detail zuverlässig genommen werden darf.

Verhältnismäßig nahe sind noch verschiedene weitgehend originalgetreue Texte aus der Ära der Templer, namentlich von der Geheimwissenschaftlichen Sektion (somit auch „DHvSS"). Daher sind wir auch über die Dinge um die Magna Figura recht gut unterrichtet, wenn auch nicht lückenlos, wie etwa im Hinblick auf die Funktion der Baphometbraut, worüber wir an anderer Stelle in dieser CN-Internetz-Ausgabe sprechen. Trotzdem blicken wir hier in einen Bereich, der sich einigermaßen sicher erfassen läßt. Als definitiv zuverlässig, auch in den Übersetzungen, sind aber erst die Bucintoro-Schriften aus der Renaissance anzusehen. Die italienische Sprache hat sich früher als andere entwickelt und sich seither nicht nennenswert verändert. Auf die Texte von Livia Loredan, zum Beispiel, kann man also bauen (das hat insbesondere Leona M. in den 1920er Jahren überwiegend getan).

Aufgrund der verworrenen Entstehungsform des Neuen Testaments, sind die Texte des NT – wie überhaupt die der Bibel – mit Vorsicht zu nehmen. Bis auf einzelne Passagen im NT, zu welchen in Griechisch geschriebene marcionitische Parallelquellen existieren (z.B. Mt.21.43), läßt vieles Auslegungen, Interpretationen, zu. Das gilt auch für den NT-Vers Mt.24.30, welcher seit Anfang/Mitte des 20. Jahrhunderts oft dahingehend gedeutet worden ist, daß dort vom triumphalen Ankommen einer deutschen Flugscheibenmacht die Rede sei. So läßt es sich auch in der Tat sehen. Ist aber wirklich solch ein Ereignis gemeint? Es spricht auch viel dagegen, zumal die Zeitentwicklung über diese Angelegenheit hinweggegangen zu sein scheint. Manche Kenner dieses Stoffes meinen, die letzte voll einsatzfähige Flugscheibe sei bei der Verteidigung Bagdads gegen nächtliche Bombenangriffe verschlissen worden, wonach nun nur noch mit dem irgendwo versteckten Vr 7 zu rechnen sei (siehe Z-Plan). Auf das eventuelle Eingreifens befreundeter Außerirdischer läßt sich Mt.24.30 kaum anwenden; solche würden schwerlich „das Zeichen des Menschensohns" (das Kreuz) als Hoheitszeichen benutzen. Das aber ist da ja ein ausschlaggebender Punkt

Offenbar ist ein quasi uraltes Bildmotiv wieder im Internetz aufgetaucht, oder dort noch immer vorhanden, welches wir 1997 oder 1998 einmal für einen befreundeten Internetz-Auftritt angefertigt hatten, der schon im Netz präsent war, ehe die Causa Nostra ihre eigene Internetz-Präsenz schuf. Das besagte Bildmotiv von 1997/98 (über dem Beginn dieses Absatzes zu sehen) stammt also aus Jahren, in denen vieles noch anders erschien als Jahre später oder als es heutzutage erscheint. Seither hat sich eine Menge entwickelt, hat sich vieles verändert. Neue Betrachtensweisen sind nötig, will man nicht vorbeigehen an dem, was aller Wahrscheinlichkeit real ist. Als vollkommen klar darf auf jeden Fall gelten, daß die neu Zeit nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben wird – ebensowenig wie mit dem Kommunismus – aber auch nicht mit dem westlichen Demokratismus angelsächsischer Prägung. Das Neue wird – neuartig sein. Wenn dabei Dinge deutschen Ursprungs eine wichtige Rolle spielen mögen, so hat das doch mit keiner politischen Ideologie etwas zu tun, sondern mit Geist, Philosophie und Magie.

Wenn aber nun schwerlich mit dem Eingreifen einer „UFO"-Macht zu rechnen ist, wie kann die Weltenwende dann auf andere Weise beflügelt werden?

Möglicherweise durch die Anwendung magischer Mittel, zu welchen ja auch eine neue Große Figura sowie neue Schwingungsschreine zu verstehen wären. Damit gelangen wir zu den beiden magischen Methoden MaKaARa und Isais/Mondspiegel. Diese sind zwar in manchen Punkten recht unterschiedlich, doch sie arbeiten beide mit demselben Prinzip bestimmter überkosmisch-interkosmisch-innerkosmischer Schwingungen; und auch die Instrumentarien beider sind letztlich eng miteinander verwandt, zu einem Gutteil sogar gleich.

Sind es also die magischen Gruppierungen, welche den entscheidenden Anstoß für die große Wendung ins Neue Zeitalter bringen werden? Immerhin möglich!

Wie nahe diese Vorstellung gesehen werden kann, zeigt sich ganz aktuell jetzt, wo zur Diskussion steht, ob nicht ein Zusammenwirken der beiden magischen Methoden zum Erfolg einer neuen Schwingungsapparatur führen wird. Möglicherweise kann die Kombination von Makaara-Basistechnik mit Mondspiegel-Anwendung zwecks Inbetriebnahme der Apparaturen – sei es Figura oder Schrein oder beides – der Schlüssel zum Erfolg des Ganzen sein. Vielleicht, so könnte man denken, liegt darin sogar der höhere Sinn dessen, daß die zwei so gegensätzlich erscheinenden magischen Auffassungen quasi gleichzeitig in jüngerer Zeit wieder lebendig wurden?

Genau besehen war es ja schon in der „Vril"-Zeit das Verbinden der Erkenntnisse aus diesen beiden magischen Schulen, die schließlich zum Erfolg geführt haben dürften. Ohne dies würde es „Vril" und „Haunebu" niemals gegeben haben.

Dazu mag dann, ergänzend, zur Verwirklichung jener Geräte noch anderes gekommen sein, weil ja auch Teile industrieller Komplexe erforderlich waren. Doch das alles ist als unterstützendes Beiwerk zu betrachten, Ideen, Grundlagen und die entscheidende Willensenergie kamen aus der Magie, etwa durch Maria, Traute und Gudrun oder Erika und Leona. Manche Leute vermögen das nicht zu fassen, weil sie das überholte mechanistische Denken nicht überwinden können, da sie noch zu tief im Alten stecken. Der neue Geist ist eben ganz anders!

Neben Überlegungen, wie etwa durch Anwendung magischer Mittel Erfolge im Sinne des Ziels erreicht werden können – Mittel, die naturgemäß wohl am wichtigsten sind, kommen aber auch noch ganz andere Dinge in Betracht, die auf dem Weg der Entwicklung ins Neue Zeitalter eine gewisse Rolle spielen können, Dinge, die auf den ersten Blick vergleichsweise banal sind, in der materiellen irdischen Welt aber gegebenenfalls auch bedeutungsvoll. Gemeint ist: liegen irgendwo noch große materielle Werte verborgen, die weiland in Sicherheit gebracht wurden, um zum gegebenen Zeitpunkt verfügbar zu sein (siehe AZP)? Da kommen einem die Geheimunternehmungen in den Sinn, die Admiral Canaris und General Yamashita ins Werk setzten, und die andere nach ihnen weitergeführt haben dürften. Dabei kann man an das Auftauchen zunächst von Traute A. und dann auch von Vera J. in Montevideo denken – und noch mehr vielleicht an einen bestimmten Kreis in Rio de Janeiro, zu dem auch die beiden Genannten zumindest Verbindung gehabt haben. Auch da wäre vieles denkbar, da kann sicher nichts ausgeschlossen werden.

Dies und dergleichen läge für Uneingeweihte selbstverständlich weitgehend im Unbekannten. Vielleicht gibt es – irgendwo – eine Adresse, die man kennen müßte, womöglich in Rio de Janeiro, Copacabana? Vorstellbar. Aber es soll hier nur als ein mögliches Beispiel gelten. Man stelle sich vor, es würde sich zeigen, daß eine Magna Figur doch aus Gold sein muß, um perfekt zu funktionieren? Woher käme dann das viele Gold? Nun ja, die Wahrscheinlichkeit ist gering, daß ein bestimmtes Material der Hülle für die Funktionstüchtigkeit ausschlaggebend ist, das sagen auch schon alte Texte. Der Hinweis soeben soll also nicht mehr als ein ganz grundsätzlicher sein. Im übrigen ist ja auch noch immer nicht gänzlich ausgeschlossen, daß sich die Original-Magna-Figura rechtzeitig findet.

Ist es also das, was den Umschwung zur neuen Zeit bringen, oder zumindest einleiten, wird? Sind die alten magischen Wege, welche im Grunde ja auch einst zu den „UFOs" leiteten, nun wieder das, was alles bewirkt? Kann sein – warum nicht, es könnte durchaus so sein.

Es sind jene weithin unbekannten Weisheiten und Erkenntniskräfte, die schon so manches bewirkt haben im Laufe der Zeit – mehr vielleicht, als wir alle ahnen. Und oft bewegen sich wichtige Ereignisse ja zunächst in aller Stille – bis ihre Fähigkeiten ausgereift sind und die Entwicklung der Geschichte jenen Punkt erreicht hat, an dem es offenkundig werden wird.

All das in diesem Artikel Erwähnte kann sein – und womöglich manches darüber hinaus. Genaues vermögen auch wir nicht zu sagen. Die Causa Nostra kann Hinweise geben – nicht zuletzt auch bezogen auf das, was das tägliche Leben ausmacht; denn an erster Stelle steht ja für uns alle die Aufgabe, unser eigenes Leben zu meistern – auf anständige Weise – und zugleich den Sinn zu erfassen, wie auch den Sinn hinter dem Sinn, und gescheit zu handeln.

Und wir sollten auch noch eine Eventualität nicht aus den Augen verlieren: Die Möglichkeit, daß das Gros der Menschen die Sache selbst in die Hände nimmt – jene 99 Prozent Anständigen, auf die es schließlich ankommen wird! Was in New York mit der Bewegung „Occupy Wall Street" begonnen hat und schon weit in die Welt ausstrahlt, das könnte der Auftakt für die durch viele anständige Menschen bewirkte Wende ins Neue Zeitalter sein!

Alles ist in Bewegung – überall – hier wie dort, in dieser Welt und auch auf den jenseitigen Ebenen. Wahrscheinlich ist eben alles zusammen das Bild, das sich aus den vielen Mosaiksteinchen formt, von denen jeder für einen von uns steht!

       
               
               
     

       
               
               
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