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Einblick |
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Der Gral als Paraboloid |
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Der Gral als Paraboloid - und als Waffe im Kampf um das Neue Zeitalter Mit dem Gral - der bei CN gerade ein Gegenstand besonderen Interesses ist - dieser legendenumwobene Kelch, der in der christlichen Mystik sowie in der mittelalterlichen Sagenwelt eine so bedeutende Rolle spielt, hat es vielleicht noch etwas ganz anderes auf sich, eine Seite, von der bisher kaum jemals die Rede war und durch welche der Gral mit den Ideen der Magna Figura, dem Sternbild Becher (Crater) und der magischen Sonne in eine direkte Verbindung gerät. Hier kommt zusammen, was eine neue Bedeutung des Ganzen erkennbar werden läßt. Denn das Gefäß Gral kann aufgrund seiner Form auch als Parabolspiegel aufgefaßt werden, ein Parabolspiegel, welcher die Strahlung der magischen (schwarzen) Sonne aufzufangen imstande ist, die im Sterbild Crater ihren diesseitigen Platz hat.
Der Gral als ein Gegenstand, bei dessen Anfertigung in frühester Zeit auch para-technische Aspekte eine Rolle spielten. Denn aus welcher Glaubenssicht auch immer betrachtet, der Gral ist sicher ein ganz besonderer Gegenstand, in dem sich wahrscheinlich mehrere Eigenheiten vereinigen. Eine davon ist der Gral als Paraboloid.
Ein
Parabolspiegel beruht auf der mathematischen Funktion der Parabel, die
dann um die vertikale Achse rotiert wird und so einen Paraboloiden
erzeugen.
Kaum jemand hat diese Sicht auf den Gral bisher erfaßt. Dabei ist es eine Sicht, die dem Gral einen noch viel höheren Stellenwert zuschreibt, als es gemeinhin geschieht.
Allmählich hebt sich der Schleier über dem Zusammenwirken von Heiligem Gral und Heiligem Speer, von Magna Figura mit den beiden magischen Steinen sowie der Schwarzer Sonne. Die Anwendungsweisen im einzelnen wollen noch ergründet sein - doch es zeichnet sich ab, welche Möglichkeiten bestehen. |
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