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Der Gegenangriff

       
     
       
     

Der Gegenangriff

       
     
       
     

Der Gegenangriff

Welche Möglichkeiten bestehen heutzutage, dem ruchlosen System des herrschenden Finanzfaschismus entgegenzutreten? Erfolgreicher als jede eventuelle andere Maßnahme wäre sicher, ins Innere des Börsen- und Bankensystems einzudringen, den Gegner auf seinem eigenen Feld herauszufordern und zu schlagen. Keine Frage, auf diesem ihrem eigenen Feld könnte die „666“ geschlagen werden, dort, wo die Schurken sich sicher fühlen, weil sie die eigentlichen Herren der Welt sind, sich daher für unangreifbar halten. Kein Herr Obama und keine Frau, Merkel, z.B., bietet dem Finanzfaschismus die Stirn. Im Gegenteil, Projekte wie das „Freihandelsabkommen“ sollen Investoren und Finanzmärkten sogar eine eigene Gerichtsbarkeit über alle Westlichen Länder sichern.

Stellen wir uns für einen Augenblick vor, ambitionierten Menschen würde es gelingen, ins innere Gefüge der Finanzmacht einzudringen. Und das nicht etwa nur vie Internet, was seine Grenzen hat, sondern auf eine andere, wirkungsvollere Weise. Die Technik dazu wurde schon vor Jahrzehnten entwickelt, und inzwischen gibt es die zur praktischen Anwendung nötigen Teile, wie sehr kleine Fernsehkameras, die vor Jahrzehnten noch fehlten, um diese Technik mit höchster Effektivität einsetzen zu können. Wir den an das „Gamagische Auge“.

 


Über dessen Konzept und technische Ausführungsmöglichkeit haben wir bei CN im Internet im April 2009 einen Artikel gebracht.

Die Idee dabei ist, unbemerkt überall eindringen, mitsehen und mithören zu können.

Es wäre möglich, an internen Meetings unbemerkt teilzunehmen, zu wissen, was welche Spekulanten und andere Finanzschurken wo und auf welche Weise planen.

Deren Pläne könnten durchkreuzt werden. Unbemerkt gelängen Eingriffe in das Tun der finanzmächtigen Cliquen. Selbst die Mächtigsten könnten über Nacht zu Ohnmächtigen werden – so wie weiland das Bankhaus Lehman Brothers. Dergleichen könnte auch Goldman & Sachs widerfahren – beispielsweise. Niemand unter den großen Finanzakrobaten könnte sich seiner Sache noch sicher sein. In kurzer Zeit käme es weltweit zu einem Umsturz ungeahnten Ausmaßes, zumal die Eigendynamik der Angst den Niedergang des Finanzfaschismus beflügeln würde.

Diese Vorstellung ist mehr als eine haltlose Phantasie. Die technische Idee dazu – wenngleich seinerzeit noch für militärische Spionage gedacht – ist schon Bestandteil des Z-Plans gewesen. Wie sie sich im praktischen Einsatz gegen die Finanzschurkerei auswirken könnte, wäre also eines der noch zu behandelnden Themen. Auch wenn das zurzeit wie Science-Fiction anmuten mag – so manches, was noch vor wenigen Jahren utopisch erschien, ist mittlerweile wirklich geworden.

In der Ära von „Schicksalsweg Z-Plan“ wurde noch mit dem Colt umgegangen – einmal symbolisch gesprochen. Inzwischen kommen beim Kampf um das Neue Zeitalter sicher ganz andere Waffen zum Einsatz. Magische Waffen, aber eben auch neue Technologie, welche der Gegner nicht beherrscht. Niemand weiß, was sich im Hintergrund womöglich schon alles abspielt. Davon wird auch keiner sprechen. Man bemerkt es, wenn der Kampf, oder eine Etappe des Kampfs, entschieden ist.

 

 

Niemand weiß also, was sich im Hintergrund des Weltgeschehens zuträgt, an jener Front, an der darüber entschieden wird, wer in Zukunft die Macht über die Staaten und die Völker ausübt. Diese Entscheidung fällt an der Finanzfront! Und wer da einen merklichen Vorsprung zu gewinnen vermag, wird in allem der Sieger sein! Er verändert die Dinge dann in seinem Geiste! Mit der Herrschaft der „666“ geht es zu Ende! 
Auf welche Weise das im einzelnen auch immer vonstatten gehen mag. Es wird schließlich so kommen wie es in der Johannes-Apokalypse vorhergesagt ist!

       
               
               
     

       
               
               
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