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Einblick |
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Das Wow-Signal |
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Das „Wow-Signal“ Am 15. August 1977 erkannte der Astrophysiker Jerry R. Ehman am „Big Ear“-Radioteleskop der Ohio State Universität das bisher einzige von einem Radioteleskop erfaßte Signal, welches mit einiger Wahrscheinlichkeit eine außerirdische Intelligenz zum Ursprung haben dürfte; und zwar im Zuge des Projekts SETI, das dem Aufspüren außerirdischer Intelligenz dienen sollte. Beim
„Big Ear“ haben wir es wieder einmal mit einer Weiterentwicklung des
Geräte „Würzburg Riese“ zu tun (was gleichsam eine Weiche zum „Gerät
Gral“ stellt)-
Trotz vieler Bemühungen, hat bislang niemand viel damit anzufangen gewußt - weil paraphysikalische - quasi magische - Wege zum Verstehen bisher nie angewendet wurden. Dabei muß die nur in indogermanischen Sprachen übliche Verbindung der Buchstaben Q und U (resp. hier der entsprechenden Werte) besonders auffallen. Das Signal vom 15. August 1977 war derart erstaunlich, daß Ehman verblüfft das Wort „Wow“ an die entsprechende Notiz schrieb. Seither ist es in Fachkreisen unter der Bezeichnung „Wow-Signal“ bekannt. Es kam aus Richtung des Sternbilds Schütze. Die
Schlußfolgerung, die Absender des Signals müßten also wohl im Raum des
Sternbilds Schütze zu suchen sein, ist logisch - und doch nicht unbedingt
zutreffend; denn auch wenn das Signal in unserem Kosmos erstmals im
Bereich „Schütze“ auftrat, muß das nicht unbedingt mehr heißen als
daß es dort in unsere Seinsebene gelangte; es kann in einer ganz anderen
Sphäre seinen Ursprung haben - und demzufolge möglicherweise auch eine
ganz andere Art der Fortbewegung genommen haben, als die Fachwissenschaft
annimmt.
Eine natürliche Erklärung konnte bisher nicht für dieses Signal gefunden werden. Handelt es sich also in der Tat um die Äußerung einer außerirdischen Zivilisation? Forscher in den USA und in aller Welt haben sich jahrelang intensiv mit dem „Wow-Signal“ beschäftigt. Doch da sich keine rein naturwissenschaftliche Lösung finden ließ - und da es sich nicht wiederholte, auch kein anderes verwandten Signal aus dem Bereich „Schütze“ erkennbar wurde, flaute das Interesse schließlich ab. Die signifikante Zahlen- und Buchstabenverbindung führte jedoch in jüngerer Zeit zu Schlußfolgerungen über Mondspiegel- und dann auch klassische Makaara-Verfahren.
Auf diesen Wegen sind weitere Bemühungen vorgesehen, welche vielleicht in der jetzt günstigen Schwingungslage zu Erfolgen führen können.
Die
Fachwissenschaftler sind stets davon ausgegangen, die Bewegungszeit für
das Signal durch die Voraussetzungen Lichtgeschwindigkeit messen zu
sollen. Dadurch gelangten sie zu dem Schluß, das Signal müsse etwa 122
Jahre unterwegs gewesen sein, bis es die Erde erreichte. Andere
Möglichkeiten vermag die herkömmliche Wissenschaft - bei aller Bemühung
- nicht, sich vorzustellen. Eine vollkommen andere Art der Wege, welche
Signale nehmen können, liegt außerhalb des üblichen Denkens.
Sollten
sich bezüglich des „Wow-Signals“ - wie auch hinsichtlich dessen, was
aus dem innerkosmischen Raum des Sternbilds Schütze zu erwarten sein kann
- neue Erkenntnisse ergeben, die Makaara und Mondspiegel vielleicht bald
erbringen, werden wir darüber berichten.
Im Hochsommer steht das Sternbild Schütze südlich des Sonnendreiecks und östlich des Sternbilds Skorpion. Beide Situationen kommen der Schwingungsmagie besonders entgegen; Ersteres dem Makaara im allgemeinen, Zweiteres speziell der Mondspiegelmagie. Eine Kombination aus beiden Methoden verspricht also gerade im Hochsommer Erfolg bei der Ergründung des rätselhaften Signals, dessen größtes Geheimnis vielleicht darin liegt, daß es womöglich nicht innerkosmischer Natur ist. |
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