Damenfrisurfrage – einmal unmagisch gesehen ...

Seit es die CN-Damenseite „Isais Spezial" – und außerdem auch noch die eigenständige Internetz-Seite „Luna-Haar" – gibt, dürfen wir das Thema magisch und schwingungsmäßig wirkungsvolle Damenfrisuren im wesentlichen den dafür nun besonders auf Frauenangelegenheiten ausgerichteten Internetz-Seiten überlassen, von denen wir eben sprachen. Aus deren Sicht, die gewiß ihre Berechtigung hat, gilt , daß Frauen ihre Haare entweder „richtig lang" oder „richtig kurz" tragen sollten, wobei die meisten einem kurzen Haarschnitt im Isais-Stil heutzutage den Vorzug geben, da die große Makaara-Länge überholt sei, und der Isais-Stil auch mehr Chic habe. Die meisten dementsprechend ambitionierten Damen haben sich schon danach verhalten.

Nun gibt es aber nicht wenige Damen, die den speziell schwingungsmagischen Aspekten dieser Sache nicht die größte Bedeutung zukommen lassen. Viele Frauen und Mädchen wollen somit weder einen kurzen Stufenhaarschnitt noch eine extrem lange Mähne. Sie möchten vielmehr eine gut tragbare und einigermaßen praktische Frisur, die womöglich auch nicht immer die gleiche ist, sondern die man, bei entsprechender Lust und Laune auch einmal ändern kann.

Immerhin räumt ja auch die Isais-Philosophie ein, dass eine Haarlänge von ca. 45 bis 50 Zentimetern nicht übel sei, sofern diese gleichmäßig ist, und immer säuberlich begradigte Spitzen aufweist. Doch auch das ist manchen Frauen und Mädchen zu lang und zu pflegeaufwendig. Da sie sich nicht unbedingt an schwingungsmagischen Vorstellungen orientieren, möchten sich solche Frauen auch keiner 45-Zentimeter-Regel unterwerfen, sondern es nach Belieben auch kürzer machen, wenn auch wiederum nicht ganz kurz.

Manche Dame hat vielleicht auch einmal Lust auf eine Form in der Frisur, welche sich mit schwingungsmagischen Regeln nicht in Einklang bringen lässt, bei denen ja gewisse Proportionen auf jeden Fall eingehalten werden müssen. Der nicht magisch oder nach Schwingungserkenntnissen denkenden Frau ist das aber nun verhältnismäßig gleichgültig. Und so ist läßt sie sich dann womöglich eine Frisur machen, die weder dem Makaara-Stil noch dem Isais-Stil gerecht werden kann, ihr aber gefällt.

Aber so lange eine Damenfrisur eine gute Ästhetik aufweist und stilistisch geschmackvoll ist, wird sie sicherlich allseits Akzeptanz finden. Unbestreitbar kann eine Frau ja mit sehr unterschiedlichen Haarlängen und Haarschnitten gut aussehen, sofern dabei die Gesetzmäßigkeiten der Äsethik eingehalten werden.

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten – die Ästhetik aber folgt objektiven Regeln von Form und Proportion, welche allerdings keine magischen sind.

So weit also die Regeln der Ästhetik beachtet werden, kann einer nicht magisch engagierten Dame sicherlich nicht vorgeworfen werden, wenn sie ihre Frisur nicht nach Schwingungsbedarf ausrichtet, sondern ganz einfach nach persönlichem Gefallen. Dies soll auch bei CN einmal gesagt werden – ohne daß deshalb die von vielen klugen und geschmackvollen Frauen empfohlenen Stilrichtungen nicht auch weiterhin an die erste Stelle des Wünschenswerten gestellt würden.