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Eventuelle    "Damenfrage"    ? ?

       
     
       
     

Damenfrage - Isais oder Makara

       
     
       
     

Eventuelle Damenfrage:

Isais-Weg   oder   Maka’ara-Prinzip   ?

Aufgrund der beiden voranstehenden Beiträge finden wir uns plötzlich in der Lage, eventuell bei Damen aufgekommenen Überlegungen, wenn nicht gar Fragen, wenigstens einen Hinweis schuldig zu sein, wenn schon keine Antwort; denn CN kann und will keine Empfehlungen bezüglich Äußerlichkeitsaspekten aussprechen. Das müsste auch unnötig sein, da die Besucherinnen von CN sicherlich genug Verstand wie auch Gespür haben, keines Ratschlags von außen zu bedürfen, um sich dazu die sichere Meinung zu bilden, jedenfalls nicht im grundsätzlichen.  

Die Überlegung, die Damen beschäftigen mag, wird sich gegebenenfalls um die Frage bewegen: Muß alles nach Isais gehen? Oder nach den Maka’ara-Prinzipien? Ist es überhaupt von Bedeutung für eine Frau – auch und besonders von spiritueller sowie schwingungsmäßiger Bedeutung – welche Frisur sie sich wählt? An diesem Punkt kommt der einzige Moment, in dem wir eine klare Antwort für nötig halten, und diese lautet: Ja, es ist von Bedeutung – aber nicht unbedingt bezüglich der Frage, lang oder kurz. Es ist jedoch zumindest insofern unserer Überzeugung nach von Bedeutung, wie die Haare der Frauen Funktionen ausüben, weshalb sie nicht durch Hitze- oder Säureeinwirkung oder sonst wie geschädigt werden dürfen – und zwar ganz unabhängig davon, wie lang oder wie kurz sie sind.  

Die Pro- und Kontra-Argumente für kurz oder lang sind in den voranstehenden Darstellungen wohl recht gut ersichtlich vorgebracht worden, zwar nicht um des Argumentierens willen, aber im Zuge der Darlegungen. Jede der beiden Sichtweisen hat auf ihre Art Recht, jeweils aus der spezifischen Perspektive. Welche Seite für sich die besseren oder die stichhaltigeren und schlüssigeren Ansichten hat, ist sicherlich eine Frage der Einschätzungsweise. Beide sind sich darin einig, daß Mittelmaße nicht nützlich sind, weil solche weder nach dem einen noch nach dem anderen Prinzip richtig wirken können. Dazu ist kaum mehr zu sagen.

Insofern kann von diesem Punkt aus im Grunde nur noch der persönliche Geschmack entscheiden, und der ist – Gott sei’s gedankt – immer noch individuell. So sehr das zurzeit herrschende Gleichmacherei-System sich auch abmüht, den identitätslosen Einheitskonsumenten zu schaffen, so wird dies doch nicht gelingen. An der „Herstellung“ des Einheitsmenschen ist schon der Marxismus gescheitert, und der kapitalistische Demokratismus wird daran ebenso scheitern. Trotz aller Polit-, Geld und Massenmedienmacht bleibt der Mensch doch er selbst; denn er ist eben nicht aus dem Affen hervorgegangen, sondern die irdische Wiedergeburt eines kleinen Engel Gottes. Das läßt sich nicht wegideologisieren noch sonst wie auslöschen. Was auf Erden mächtig ist, oder mächtig zu sein scheint, selbst mit Unterstützung des „Fürsten dieser Welt“, vermag de facto nichts gegen die einzige wahrhaftige Macht: die göttliche.  

Also wird zwischen Isais-Weg und Maka’ara-Stil - oder was sonst auch immer - der individuelle Geschmack entscheiden. Und das ist gut und richtig so!

Natürlich bleiben  -  weiblich bleiben  -   und nicht gegen die Gesundheit angehen, das ist der einzige definitive Maßstab, der stets vollauf gültig ist und bleibt.

Schon bei der Anschauung dessen, was guter Stil sei, setzt wieder das Subjektive ein. Man kann mit einigem Recht sagen, bis zu einem gewissen Grade gibt es Gesetzmäßigkeiten einer objektiven Ästhetik. Diese kann aber weder der eine noch der andere Stil gänzlich für sich in Anspruch nehmen. Wenn es etwas gibt, worin die beiden so gegensätzlichen Auffassungen, Isaisweg und Maka’ara, im Hinblick auf die Ästhetik wohl gemeinsam Recht haben, so dürfte es die Entweder-Oder-Anschauung sein, denn diese beiden Formen sind, jeweils auf ihre Art, schlicht und natürlich und strahlen eine weibliche Anmutung aus. Dazu sollen nun rein die Regeln der Ästhetik betreffende direkte Argumente nicht unterschlagen werden; und zwar jetzt nicht nach Schwingungswirkung etc., sondern ganz optisch betrachtet. Bittet man Vertreterinnen der beiden Auffassungen, so erhält man klare und jeweils gut begründete Antworten.

 

Die Maka’ara-Dame sagt,  

Makara-Dame

das vollkommen gleichmäßig lange Haar von Taillenmaß oder mehr sei die natürlichste Form und entspreche der Tradition des klassischen Frauenbildes seit jeher. Es biete die Möglichkeit für unterschiedliche, variantenreiche Frisuren, die ohne künstliche Mittel, allein durch Stecken, Flechten etc. entstehen. So könne jede Frau sich ihrem Typ und Wesen gemäß am besten gestalten. Der kurze Haarschnitt dagegen sähe immer gleich aus, er bedeute eine Festlegung und entspreche nicht dem traditionellen Frauenbild. Ferner trage die mit der Pflege sehr langer Haare verbundene Mühe dazu bei, die Selbstdisziplin zu stärken. Sehr lange Frauenhaare besorgten außerdem einen immer guten Haushalt des Astralatems, ohne daß dies durch den bewußten Willen unterstützt werden müßte (wie bei kurzen). Aufgefangene ungewollte Schwingungen gäbe es zwar, doch diese hätten keine negative Auswirkung, mittels eines Maka’ara-Absaugesteins könnten sie ggf. auch leicht herausgeholt werden, was jedoch nicht einmal notwendig sei.  

Die Isais-Dame sagt, 

Isais-Dame

der kurze Haarschnitt sei in seiner Schlichtheit die ästhetisch schönste Frauenfrisur. Diese passe sich auf natürliche Weise der Kopfform an und wirke daher leicht und anmutig, während lange Haare unförmig seien und im Grunde unweiblich aussähen. Das Beibehalten desselben Stils sei ein Ausdruck starken Charakters, Wechseln des Äußeren bewirke Wankelmütigkeit im Inneren. Im übrigen hätten in der heutigen Zeit aufgrund schädigender Lebensverhältnisse und Umwelteinflüsse auch nur wenige Frauen in den Industrieländern so gesundes, kräftiges Haar, daß es eine große Länge vertrage und dabei schön bleibe. In jedem Falle aber sei es viele Jahre alt und daher voll von unerwünschten und unkontrollierbaren Schwingungen. Dagegen seien im kurzen, frischen Haar die Schwingungen vollkommen rein, was die Persönlichkeit stärke. Bei der richtigen Schnittform (Isaisfrisur) bewirke dies den Astralatem sogar besser.  

Wünschenswert für Frauen und Mädchen ist nach dieser Auffassung immer ein kurzer Stufenhaarschnitt mit Seitenscheitel. 

Hier stehen sich also zwei Auffassungen gegenüber, die für die jeweils ihre wohl gleichwertige und auf beiden Seiten schlüssige Argumente vorbringen.  

Beide sind sich darin einig, daß Zwischenlösungen und insbesondere künstliche Verformungen sowohl schädigend wie auch unästhetisch seien.

Damit wurde zu dieser Thematik gesagt, was hier gesagt werden kann. Wer dazu eventuell noch mehr Details wünscht, müßte ggf. mit einer der Damen des Kreises korrespondieren. Da solche Korrespondenz weitergeleitet werden müßte, dürfte nicht mit einer umgehenden Antwort zu rechnen sein, erfolgen würde diese aber sicher. Mehr können wir von dieser Stelle aus dazu jetzt nicht anbieten. Was uns jedoch auffällt, ist, daß dieser Punkt eine gewisse eigendynamisch zunehmende Bedeutung zu gewinnen scheint, denn er begegnet einem in jüngerer Zeit häufig, und das auch dort, wo man gar nicht damit gerechnet hatte (siehe sogar die quasi rückwirkenden, diesbezüglichen Diskussionen im Zusammenhang mit der „Vera“ aus Z-Plan). So gesehen, scheint es damit doch etwas Besonderes auf sich zu haben. Wirklich beurteilen können das aber ausschließlich Damen. Immerhin – und das ist sicher wichtig – gibt es keine Ursache zu einer einseitigen Sicht auf dieses Thema.  

       
               
               
     

       
               
               
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