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Aus dem anscheinend Unfaßbaren

       
     
       
     

Aus dem anscheinend Unfaßbaren

       
     
       
     

Aus dem anscheinend Unfaßbaren

Im anscheinend Unfaßbaren liegen heutzutage die wichtigsten Hoffnungen. Aus dem für das Gros der Menschen kaum Begreiflichen, kommt wohl die wichtigste Kraft für die Weltenwende. Im Greifbaren ist die Macht der Finsternis zurzeit stärker als das Licht. Die vergangene Zeit ließ viele Erwartungen unerfüllt. Doch welche Konsequenz ist daraus zu ziehen? Aufgeben und sich ducken? Sicher nicht! Vielmehr geht es jetzt darum, die Erkenntnisse aus den gewonnenen Erfahrungen zu erweitern und anzuwenden!

Vieles haben wir in den vergangenen Jahren gelernt. Mitunter verbunden mit dieser oder jener Enttäuschung – doch das ganze Leben ist ja ein unablässiges Lernen, auch über mehrere Generationen hinweg. So haben wir neue Erkenntnisse gewonnen, wissen, welche Wege in dieser Zeit möglich sind und für welche jetzt nicht die Zeit ist. Die Causa Nostra hat dadurch Lehren erlangt, die es nun anzuwenden gilt. Einzelne sind dabei vorgeprescht, wie in der Baphometischen Gesellschaft zu Wien – und dort, wovon unsere CN-Bücher sprechen. Denn alles erfüllt seinen Sinn, nichts besteht ohne spezielle Hintergründe.


Der nächste Weg, den zu erfassen uns bevorsteht, ist ein besonders schwieriger, denn er führt über die Grenzen des Faßbaren hinaus. Da gilt es, noch viel zu lernen, und besser zu verstehen. Es sind Wege über das Diesseits hinaus. Nich ohne gute Gründe wurde bei CN darüber schon viel gesprochen. Denn der Entscheidungskampf wird nicht allein in dieser Welt ausgefochten. Das sahen Wissende schon vor Jahrhunderten und taten das Ihre, um für die entscheidende Phase vorbereitet zu sein. Jetzt geht es nicht zuletzt darum, die nötigen Verbindungen vom Diesseits zum Jenseits herzustellen. Das ist bisher erst sporadisch gelungen. Noch haben wir nicht alles dafür Notwendige erfaßt. Daran müssen wir verstärkt arbeiten, so schwierig es auch sein mag. Denn soweit es sich bisher einschätzen läßt, bedarf es der Hilfe von „drüben“. Viele Menschen haben sich damit schon beschäftigt, aber noch viel mehr ist zu tun. Besonders bei der Baphometischen Gesellschaft werden schon seit geraumer Zeit intensive Studien auf diesem Feld betrieben. Die Gralsrunden sollen auf diesem Weg weiter voranschreiten.

 

 

In einer Zeit, in der die Welt weitgehend von finsteren Mächten beherrscht wird, und die Verfechter des Lichts daher im Nachteil sind, befinden sich die Verbündeten der lichten Kräfte überwiegend im Jenseits. Auch dort ist die Finsternis stark, jedoch nicht so übermächtig wie auf der Erde. Und die lichten Kräfte des Jenseits sind der diesseitigen Finsternis auf alle Fälle hoch überlegen. Wir brauchen also die Unterstützung des Jenseits, um den Kampf im Diesseits nicht zu verlieren.

Dies klingt für das Gros der Menschen sicherlich bizarr und wohl unfaßbar. Wie sollte es in der diesseitigen Erdenwelt möglich sein, Unterstützung durch jenseitige Wesen zu gewinnen? Gewiß, in beinahe allen Religionen gibt es den Glauben an die Möglichkeit, mit dem Jenseits in spürbare Verbindung zu treten. Zumindest durch Gebete. Insofern ist dieser Gedanke also kaum befremdlich zu nennen. Aber die meisten dieser religiösen Vorstellungen sind natürlich doch etwas Anderes als das, worüber wir jetzt sprechen; denn wir denken dabei sehr konkret.

 

 

Von einigen schamanistischen Glaubensrichtungen abgesehen, akzeptieren die Religionen eine gottgewollte Trennung zwischen Diesseits und Jenseits. Das gilt auch für das Christentum. Ein Kommen und Gehen zwischen den verschiedenen Ebenen, die Wiederkehr von Verstorbenen beispielsweise, sei eine solche auch nur zeitweilig, sehen die Religionen nicht (dabei denken wir an keine „Reincarnation“, die das Auslöschen der Persönlichkeit, des Ichbewußtseins bedeuten müßte, woran wir nicht glauben!). Wir halten doch einen Verkehr zwischen Diesseits und Jenseits für möglich.

Das aber würde Möglichkeiten eröffnen, die unfaßlich zu sein scheinen, aber doch nicht unmöglich sind.

 


Gelingt es uns, die Scheidewand zwischen Diesseits und Jenseits durchlässig zu machen, so ergibt sich eine ganz andere Sicht auf alle Dinge. Dann könnten auch bewährte Menschen in die Geschehnisse eingreifen, indem sie sich von „drüben“ aus hier manifestieren. Auf der Erde würden sich die Kräfteverhältnisse verschieben. Das alles ist mehr als Träumerei, und darum heißt es, daran zu arbeiten! 
In welchem Ausmaß es spürbaren Erfolg bringen kann, vermag wohl kaum jemand zu sagen. 

Doch würden wir ohne die nötige Anstrengung aufgeben, hätten wir den Erfolg auch nicht verdient!

       
               
               
     

       
               
               
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