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Aldebaranische Notizen

       
     
       
     

Aldebaranische Notizen

       
     
       
      „Aldebaranische Notizen"

Innerhalb der Angelegenheiten um unkonventionelle Technik, letzte Geheimwaffen des Reiches, Pläne für einen „Tag X" auch noch nach der militärischen Niederlage etc. hat der Aldebaran-Aspekt (Arbeitstitel) eine besondere Stellung inne. Dies zum einen, weil er die am weitesten reichende Perspektive ist – im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne – und dabei das anscheinend ganz Phantastische in die Griffnähe des Wirklichen rückt; zum anderen aber wohl auch, weil faszinierende Menschen mit alledem verbunden sind. In dieser Angelegenheit spielen an vorderer Stelle auch, und sogar besonders, Frauen eine bedeutende Rolle. Dies weckt wiederum das gesteigerte Interesse heutiger Frauen, wie es zugleich aber auch bei Männern spezielle Sympathie auslöst. Diese Seite der Dinge erfährt nach neuerem Kenntnisstand sogar noch eine Erweiterung, da zumindest in der frühen Phase der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik" noch ein harmonisches Zusammenwirken aller auf derselben spirituellen Grundlage tätiger Damen bestand, also nicht allein der ab 1923 dominanten „Vril-Damen", sondern auch der „Isais-Damen". Insofern ist die persönliche Identifikationsfähigkeit mit dem Aldebaran-Aspekt für diese beiden Damen-Kreise gegeben, zumal die wichtigsten Grundsteine in den frühen Jahren gelegt wurden, worauf alles weitere fußt.

Die Ursachen, sich mit dem Aldebaran-Aspekt zu beschäftigen, sind also gleich aus verschiedenen Blickwinkeln verständlich. Menschen mit wacher Intelligenz und von geistiger Fähigkeit zur Weitsicht, neigen daher oft diesem Thema zu, sei es direkt oder nur als Ausgangspunkt für weiterführendes Denken. Allein engstirnigen Charakteren oder ideologisch Verbohrten, die nicht sehen mögen, was ihre Systeme sprengen würde, bleibt es gänzlich verschlossen; über solche brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, diese sind von derselben Wesensart wie jene, die weiland Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Was hier das Thema ist, ist für denkfähige Menschen von Geist gesagt und geschrieben. Und dies sollte auch daran erinnern, daß in alten Hochkulturen in Verstandesdenken und Geistdenken unterschieden wurde, um nicht allein das mit dem Zollstock Meßbare erkennen und begreifen zu können, sondern auch, was in das Höhere hineinreicht (siehe z.B. Planton). Beide Denk- und Empfindensweisen zusammen erst machen Erkenntnisfähig, so sahen es schon die großen Philosophen im alten Griechenland.

Seit wir, resp. einzelne unseres Kreises in Wien, Anfang der 1980er Jahre erstmals konkrete Hinweise auf das „Vril-Projekt" und eine Aldebaran-Perspektive fanden, durcharbeiteten und veröffentlichten, hielt sich dies zunächst im Rahmen dessen, was vorgesehen gewesen war. Wie schwierig es ist, diesen Themenkreis mit der Bemühung um Seriosität zu behandeln, liegt in der Natur der Sache selbst. Wir befinden uns hier in einer ständigen Gratwanderung, das ist ganz natürlich. Der Reiz des Geheimnisvollen und phantastisch Anmutenden kann dazu verleiten, die Dinge allzu subjektiv zu betrachten, womöglich da und dort auf kritische Beurteilung zu verzichten, um das interessante Bild nicht zu stören. Doch ohne den abwägenden Blick, insbesondere darauf, was aus der betreffenden Zeit stammt, und was eventuell später in durchaus gut meinender Ergänzung entstand (es ging dabei ja nie um Veröffentlichung!), ist notwendig, wollen wir dem Realen und Konkreten nahe kommen. Das ist hinsichtlich der „transmedialen" Schriften auf jeden Fall möglich.

Vril-Schrift

Die Anfänge unserer Bemühungen für eine interessierte Öffentlichkeit liegen nun bald 30 Jahre zurück. Zu jener Zeit sind diejenigen, die an diesem Stoff arbeiteten, naturgemäß jünger und leichter zum Enthusiasmus neigend gewesen als heute. Manches wurde daher schneller im wörtlichen Sinne genommen, was es womöglich zu verstehen ist – darüber herrscht auch heutzutage noch keine letzte Gewißheit. Vor allem aber ist vor mehr als einem Vierteljahrhundert manches Wichtige noch nicht bekannt gewesen, was erst vor wenigen Jahren durch Hilfe aus Italien beschafft werden konnte, denn wesentliche Papiere, die den Mai 1945 überstanden hatten, wurden anschließend nach Mailand in Sicherheit gebracht (wo kaum zufällig auch Walter Schellenberg Zuflucht fand, ohne daß da ein unmittelbarer Zusammenhang mit den „Vril"-Unterlagen hergestellt werden könnte, wenigstens nach heutigem Wissensstand ist das anzumerken).

Nach Durchsicht aller relevanten Dinge – nun auch mit dem nötigen Abstand – kann wohl gesagt werden, daß der Kern dessen, was zum Thema „Aldebaran" im hier besprochenen Zusammenhang gesagt werden kann, ernst zu nehmen ist – was gleichsam heißt, daß die dem zugrunde liegenden Materialien mit höchster Wahrscheinlichkeit tatsächlich aus der betreffenden Zeit und aus dem in Frage kommenden Personenkreis stammen. Dies betrifft zwar womöglich, oder sogar wahrscheinlich, nicht alle Abbildungen - aber es gilt für all das, was in den „Aldebaranischen Notizen" gesammelt steht. Dort finden wir die meisten der zu dieser Angelegenheit gehörenden Texte der „Gedankenpost" (d.h. die transmedialen Niederschriften). Diese sind Personen zugeordnet, wir wissen also, welche Botschaften an wen übermittelt worden sind, resp. wer sie empfing. An dieser Stelle ist abermals klar, daß Betonköpfe sich dergleichen nicht werden vorstellen können. Das braucht uns nicht zu berühren. Alles in allem zeigt sich, daß der Aldebaran-Aspekt auf jeden Fall einen konkreten Boden hat, daß es sich dabei um mehr als bloße Phantasterei handelt, doch Beton ist ja auch das geeignete Baumaterial für Bunker, nicht aber für Tempel des Geistes.

Aldebaran-Bild

Anfänglich hatte sich allein der gewiß ehrliche Sachbuchautor Norbert Jürgen Ratthofer mit dem Aldebaran-Aspekt publizistisch auseinandergesetzt. Wir hatten ihn, wie auch Wilhelm Landig, im Zuge der ergänzenden Recherchebemühungen kennengelernt. Norbert Jürgen Ratthofer arbeitet zwar viel mit eigenen Schlußfolgerungen, aber immer um Seriosität bemüht, und seine Schlußfolgerungen haben stets eine gewisse Logik, auch wenn er nicht in allen Punkten ganz das Richtige getroffen haben mag, was ja verständlich wäre. Seine Werke sind wohl vor allem darum etwas für ebenso ambitionierte Menschen geblieben. So sehr Norbert Jürgen Ratthofer auch mit seinen Überlegungen weitschweifende Kreise zieht, so hat dieser oft genialische Denker doch nie wie ein Geschäftemacher gehandelt. Anders als ihm oft unterstellt wurde, hat er auch nie politische Absichten mit seiner Arbeit verfolgt. In der Zwischenzeit haben andere den Aldebaran-Aspekt allerdings für geschäftliche Interessen genutzt, wovon hier nicht viel die Rede sein soll. Angebot und Nachfrage regeln den Markt, und dagegen ist im Grunde auch nichts einzuwenden. Soweit Romane entstanden sind, die sich zur Romanform bekennen, ist das legitim.

Wenn wir vom Aldebaran-Aspekt (Arbeitstitel) an sich sprechen, müssen wir diesen zunächst vom „Vril-Projekt" unterscheiden. Letzteres baute zwar auf den Aldebaran-Aspekt auf, ist jedoch eigenständig zu sehen. Das Vril-Projekt, wie es heutzutage in Kreisen von Kenner/innen mit einigem Recht gesehen wird, ging aus dem Zweiten Weltkrieg hervor – zumindest in der erfaßbar werdenden Ausformung. Die Idee, den „fernen Sternenflug" bis ins Sonnensystem Aldebaran zu unternehmen, was allein unter Nutzung von Möglichkeiten zu verwirklichen sein würde, die heute als „unwissenschaftlich" eingestuft werden, kam ja aber bereits Anfang der 1920er Jahre auf, sie hatte also ursprünglich keine militärische Komponente.

Jene Idee, die, wie eben schon gesagt, heutzutage als „unwissenschaftlich" gelten würde, war dies durchaus nicht – wenn ein erweiterter Wissenschaftsbegriff zum Tragen kommt. Eines Tages wird dies Allgemeingut sein, doch noch ist es nicht so weit, und das würde wohl auch nicht zur heutigen Zeit passen. Wenn das Gros der heutigen Fachwissenschaftler all dies meint belächeln zu müssen und als „Jungmädchenträume" von anno dazumal abtut, so dürfen wir zuversichtlich sein: Sämtliche „Wissenschaftler" solchen Niveaus werden sich noch blamieren!

Immerhin zeigen sich auch in der derzeitigen Fachwissenschaft bereits Lichtblicke; und es ist vielleicht kein Zufall, wenn es mit der Physikerin Lisa Randall aus New York, die an der Harvard-Universität in Massachusetts lehrt, eine Frau ist, die über das Verstandesdenken hinaus auch das Geistdenken beherrscht – um nochmals mit dieser Idee aus der Philosophie zu sprechen.

Lisa Randall

Diese ist eine Frau ist eben keine kaputtemanzipierte „Männin". Ihr Geist ist fähig, Intuition zu empfangen, und weit genug zu fliegen, um jedenfalls ansatzweise jetzt wieder denken zu können, was die Frauen der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik schon vor rund 80 Jahren dachten. Wie lautet doch das Lieblings-Zitat von Maria Orschitsch aus dem Rig-Veda: Der Geist ist das Schnellste von allem, was fliegt. Die kluge Lisa Randall steht dem vielleicht näher, als sie aussprechen kann.

Bis es so weit ist, daß wieder mehr kluge Köpfe die höhere Sicht auf die Dinge von Welt, Weltall und Jenseitswelten (Hyperkosmos) zu verstehen in der Lage sind, so wie Lisa Randall, wollen wir uns gerne von vermeintlich Neunmalklugen auslachen lassen. Wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten!

Immerhin haben mittlerweile – Dank des Wirkens von Lisa Randall – andere Fachwissenschaftler sich einem erweiterten Denken geöffnet. So ist inzwischen schon hier und da zu hören, unser „Universum" sei vielleicht wirklich nur eines von vielen, und all dies eingebettet in eine für den Menschen unvorstellbare Zeit- und Raumlosigkeit (horch! Wie bei Jovian: „Die zeitlose Ewigkeit und die raumlose Unendlichkeit"). Die Vorstellung eines „Sphärenkanalflugs" – zwischenzeitlich unabhängig von Raum und Zeit – rückt damit schon in die Nähe des Verstehens; genau so, wie die Damen und Herren in München es schon um 1920 dachten! Die Frage der realen Möglichkeit alles hier Gesagten nährt sich also der positiven Beantwortung!

Betrachten wir im folgenden nun, was die „Aldebaranischen Notizen" zu verschiedenen Dingen aussagen. Dabei müssen wir von vornherein einige Besonderheiten beachten: Jedes Verstehen ist ja daran gebunden, daß die miteinander Kommunizierenden die verwendeten Begriffe gleich verstehen, und daß sie im wesentlichen die selben Maßstäbe verwenden. Da wir es bei den transmedialen (hypertelepathischen) Mitteilungen mit Botschaften zu tun haben, die aus einer anderen Welt kommen, müssen wir uns selbstverständlich an vielen Stellen fragen: Ist dies oder jenes so zu verstehen, wie wir es zu verstehen meinen?

Aldebaran-Aspekt-IV

Bevor wir an diesen Punkt gelangen, soll das Prinzip an sich kurz beleuchtet werden. Für die heutige irdische Wissenschaft ist solch eine Art von Kommunikation nicht vorstellbar (es bleibt uns nun einmal nicht erspart, auf so etwas immer wieder hinzudeuten). Zwar werden marginale Möglichkeiten von Telepathie mitunter zugestanden, doch auch dies nur mit vielen Einschränkungen. Soweit es den gegenwärtigen Stand auf unserem Planeten anbelangt, sind diese Vorbehalte zweifellos richtig, und bei der devolutionären Phase der Menschen auf der Erde muß auch angenommen werden, daß höhere Entwicklungsstufen hier auf lange Zeit ausbleiben werden, wenn nicht sogar ganz. Hier hat sich der geistige Stand von Völkerschaften, die einst Bach und Mozart hervorgebracht haben, zu Jazz und Rock zurückentwickelt – um nur ein anschauliches Beispiel zu nennen.

Das heißt ja aber nicht, daß es auf anderen Welten nicht ganz anders sein kann, und das schon seit vielen Jahrtausenden! Dort leben womöglich Menschen, die auf einer unendlich viel höheren intellektuellen und geistigen Stufe stehen, auf einer Höhe, die ein ideologisches System, wie der „westliche" Kommerzialismus von heutzutage nie zu erreichen vermag. Ob wir wollen oder nicht, zeigt der Aldebaran-Aspekt damit auch eine quasi weltanschauliche Komponente.

Im Aldebaran-Aspekt haben wir es mit einer außerirdischen Kultur von ganz anderer Lebenseinstellung zu tun. Das gesamte Lebensgefüge dort hätte man sich also grundlegend anders vorzustellen, als wir es hier kennen, besonders in der gegenwärtigen Epoche. Dort herrschten elementar andere Verhältnisse. Vieles, was auf Erden zurzeit als richtig gilt, wird man dort für falsch halten, und umgekehrt. Hier gilt beispielsweise als negativer „Rassismus", was dort die Selbstverständlichkeit sein dürfte, davon sprechen Texte sehr deutlich. Insofern ist es sicher kein Zufall, wenn jener Kontakt zu einer Zeit zustande kam, in der bei uns ähnliche Maßstäbe als richtig galten – und das quasi bei allen Kulturvölkern der Welt. „Rassismus" war ja nichts spezifisch Deutsches! In anderen Ländern ist dergleichen viel ausgeprägter gewesen, etwa in England, und der Ausdruck „Chauvinismus" kommt bekanntlich aus Frankreich, und im Osten gab es den Panslavismus. Die Deutschen, einschließlich der Österreicher, lebten lediglich in der allgemein üblichen Empfindenswelt (wenn der Kontakt zwischen den „Aldebaranern" und der Erde zu Deutschen erfolgte, so hat dies wahrscheinlich andere Gründe, auf die wir noch kommen werden).

Vril-Wege

In der Zeit des Geschehens, von dem hier die Rede ist, war eine „rassistische" Lebenshaltung also das Normale – auch beispielsweise in den USA. Diese Auffassung war logisch. Um dies einmal unliebsam zu veranschaulichen: Hätten die Ägypter des Altertums sich nicht mit Sklavenvölkern vermischt, würde Ägypten heute höchstwahrscheinlich eine der ersten Mächte dieses Planeten sein. Hochkulturen waren auf ihrem schöpferischen Gipfel wohl immer „rassistisch" eingestellt. Noch im Zweiten Weltkrieg verlangte Großbritannien, daß gefangene Briten von Farbigen getrennt werden müßten. Die deutschen Kaperschiffe, etwa Hilfskreuzer, hatten dies genau zu beachten, wobei die Engländer sogar eine Trennung von Indern verlangten, die von den Deutschen als arisches Brudervolk angesehen wurden. Und gläubige Juden unterscheiden noch heute zwischen sich und den „Gojim", wie sie alle Nichtjuden nennen. Das ist kein bösartiger „Rassismus", vielmehr basiert es auf jahrtausendelanger Erfahrung.

Es geht also nicht darum, Menschen anderer Herkunft abzuwerten, sondern vielmehr die Unterschiedlichkeit wahrzunehmen, die es von Gott und der Natur aus nun einmal gibt, und das jeweils Eigene in seiner harmonischen Entwicklung nicht zu stören. Überheblicher und boshafter Rassismus dagegen, den es leider auch gab und gibt, ist etwas ganz anderes und von Übel, wie namentlich der dumme Antisemitismus der Nazis. Die Juden gehören derselben Rasse an wie wir, jedenfalls aus objektiver Sicht, sie definieren sich lediglich aufgrund ihrer religiösen Tradition als eigene Völkerschaft. Dergleichen ist hier selbstverständlich nicht unser Thema. Zum Begreifen des Aldebaran-Aspekts ist jedoch das Verstehen der Denkgrundlage wichtig.

 

Die Welt „Aldebaran" nun, wie diese in den Notizen geschildert ist, hat eine ganz andere Geschichte als die Erde. Die aldebaranische Kultur ist, nach irdischer Zeitrechnung, hunderttausende Jahre alt. Auch unsere Erde kannte demnach schon frühere „Menschheiten", vor hunderttausenden von Jahren, die untergegangen sind. Alte Mythen haben vage Erinnerungen daran bewahrt, wie etwa das Ramayana Indiens, des alten Arya Varta, in dem schon von mächtigen Fluggeräten die Rede ist, von den berühmten Vimanas. Andere Erinnerungsmomente an derartige Geschehnisse finden sich da und dort in altorientalischen Keilschriften, so auch im sumerisch-babylonischen Gilgamesch-Epos.

Gilgamesch E-11

Der „Sintbrand" dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen, wahrscheinlich ein großer, mit schrecklichen Waffen geführter Krieg, der vor der Sintflut lag. Sagen zufolge ging während dieses Kriegs das Gros der Erdenbewohner zu Grunde. Andere mutierten, und erst dadurch entstanden demnach die verschiedenen Menschenrassen in der heute bekannten Form. Davon wissen altorientalische Mythen noch vage zu berichten. Liest man etwa die Tafel 11 des Gilgamesch-Epos mit Sorgfalt, so kann vieles darin an einen Nuklearkrieg und dessen Folgen erinnern, bis hin zum Atomaren Ascheregen. Und in einem phönizischen Fragment ist beispielsweise zu lesen, nach dem Sintbrant seien viele Menschen „verkohlt und dunkel" geworden, mit versengten Haaren, allein die geschützt gewesenen Handinnenflächen sowie die Haut unter den Füßen sei weiß geblieben. Und viele Menschen seien zu „Bestien" geworden. Im indischen Ramayana ist von Ähnlichem die Rede. Die Überlieferungen aus einer so fernen Zeit sind natürlich nur vage, aber sie sind doch vorhanden – vermutlich Erinnerungen an die Erinnerungen einer nicht mehr erfaßbaren Zeit, und demzufolge weitgehend übertragen in Bilder, welche die späteren Menschen zu denken vermochten. Die Spuren all dessen sind jedoch unübersehbar für diejenigen, die hinzusehen verstehen.

zum Ramayana

An dieser Stelle kommen wir nun unmittelbar zu den „Aldebaranischen Notizen".

In jener sehr fernen Zeit, zu welcher der Sindbrand-Krieg auf der Erde tobte, beginnt die Geschichte der aldebaranischen Nation – wenn wir dies einmal so nennen wollen.

Wann diese Zeit war, läßt sich nicht sagen. Wir wissen nur: vor hunderttausenden von Erdenjahren. Nach babylonischer Überlieferung fand die Sintflut, welche erstmals im Gilgamesch-Epos erwähnt steht, 42.000 Jahre vor Sargon I. statt. Der Sintbrand lag noch weit davor. Berossos schreibt in seinen Tafeln eine Geschichte über 1,2 Millionen Jahre. Sehr, sehr weit liegt all dies also zurück, so daß die im Sintbrand-Krieg beinahe vernichtete Menschheit quasi von Null auf wieder beginnen mußte, vermutlich ohne nennenswerte Anknüpfungspunkte an Früheres.

Die Völker, die sich später neu entwickelten, hatten mit denen der Ur-Hochkultur vermutlich nicht mehr viel gemeinsam. Selbst die heutigen Ägypter sind nicht mit den alten Ägyptern der Pharaonen-Zeit verwandt, und die heutigen Iraker nicht mit den Sumerern und Babyloniern, wie auch die heutigen Inder kaum noch identisch mit den alten Arya sein dürften. So gilt das rund um die Welt. Die Menschen der alten Hochkulturen sind anders gewesen, sie sahen auch anders aus (die ägyptische Königin Hatschepsut/Hatasuti war rotblond, wie ihre Mumie beweist, in einem altbabylonischen Ischtar-Psalm heißt es: „Alle Schwarzköpfigen beugen sich Dir"). Sie sind also anders gewesen, ohne daß wir genau sagen können, wie, denn kein späteres Volk entspricht diesem Bild wohl so weitgehend, daß gesagt werden könnte, sie glichen diesen oder jenen. Alles, was sich mit Gewißheit dazu sagen läßt, ist, daß sie helle Typen waren, keine dunklen (ob das den heutigen Ideologen nun paßt oder nicht). Das bezeugen bezüglich der „Aldebaraner" auch die transmedialen Niederschriften.

Das am höchsten entwickelte irdische Volk jener fernen Zeit des Sintbrand-Kriegs war bereits in der Lage, neue Siedlungsräume in den Fernen des Weltalls zu suchen. Wahrscheinlich hatten diese Menschen auch schon solche Außenposten. Erinnern wir uns hier auch jenes marcionitischen Fragments, in dem es heißt, den Planeten Mars hätten unsere fernen Vorfahren bereits „persönlich-wesentlich" besucht. Es ist nicht anzunehmen, daß „Vorfahren" eine konkrete Völkerschaft meinte, sondern die Erdenbewohner allgemein. Falls aber doch definiert, müßte es sich um Vorfahren der Griechen gehandelt haben, wobei aber bedacht sein will, daß zu jener fernen Zeit noch keines der aus geschichtlicher Zeit bekannten Völker in solcher Form existiert hat.

Schuschadane

Die Überlebenden des höchsten entwickelten Volks der fernen Zeit vermochten es also, die durch den Sindbrand-Krieg verwüstete Erde zu verlassen. Nach langen Wegen fanden sie im Sonnensystem Aldebaran eine neue Heimat. Zwar behauptet die Mehrzahl der heutigen Fachwissenschaftler, die Sonne Aldebaran könne keine Planeten haben, doch gibt es sehr wohl auch andere Auffassungen von kompetenter Seite. Im übrigen ist Wissenschaft ja immer nur das Wissen des Augenblicks. Diejenigen, die dort auf Planeten des Sonnensystems Aldebaran leben, werden es besser wissen!

Die „Aldebaraner" sind somit Menschen wie wir – wenigstens im großen und ganzen – sie sind ferne Nachkommen unser fernen Vorfahren.

An diesem Punkt ist anzumerken, daß alles bisher Gesagte, wie auch vieles noch Folgende, ganz für eine innerkosmische Welt spricht. Die Eventualität einer Welt im Jenseits also abwegig erscheint. Wir werden aber später noch sehen, daß auch dieses von Gudrun aufgebrachte Denkmodell durchaus gestützt werden kann. Vorerst aber wollen wir beim scheinbar näher liegenden bleiben.

Die Notizen beinhalten nun eine ganze Reihe von quasi aldebaranisch-historischen Erzählungen. Diese sind zwar nicht durchgehend – was bei einer so langen Geschichte auch kaum zu erwarten wäre – aber sie geben doch Einblicke in die wohl wichtigsten Phasen der aldebaranischen Geschichte. Darauf werden wir noch zu sprechen kommen.

Aldebaranische Notizen - 2D

Verblüffend ist bei alledem, wie sehr verschiedene Punkte miteinander harmonieren. So beispielsweise die Ilu-Parakosmologie. Folgen wir den „Aldebaranischen Notizen", so gibt es noch weitere bewohnte Welten in unserem Kosmos – aber alle intelligenten Wesen haben menschliche Grundformen. Heutige Schulwissenschaft würde darüber in Ahnungslosigkeit den Kopf schütteln, doch in Kenntnis der Parakosmologie ist es vollkommen logisch! Dieser zu folge ist der gesamte diesseitige Kosmos ja von der Gottheit nur erschaffen worden, um den „gefallenen Engeln" aus dem Gottesreich eine Gelegenheit zur Heimkehr zu bieten. Der diesseitige Kosmos hat also nur eine temporäre Funktion, und wenn diese erfüllt ist, wird er wieder aufgelöst werden. So gesehen ist voll und ganz schlüssig, daß alle intelligenten Bewohner des Kosmos’ „gefallene Engel" sind – also aus diesseitiger Sicht menschliche Wesen. Und es scheint sogar an dem zu sein, daß unsere Erde der Ausgangspunkt dieser Entwicklung war (siehe auch Jovian!), was wiederum jene Ausführungen in den „Aldebaranischen Notizen" erklärt, denen zufolge allein auf der Erde eine so große Vielfältigkeit unter den Bewohnern herrscht, was nicht allein Folge des Sintbrand-Kriegs sei.

Aber auch in anderen Punkten zeigen sich bedeutende Auffassungsübereinstimmungen zwischen den „Aldebaranern" und der „Vril-Gesellschaft" – wie auch zu denen der 1922 „abtrünnig" gewordenen Damen des Isaisbunds um Erika und Leona. Letztere Gruppe dürfte in der aldebaranisch-deutschen Verbindung zwar eine untergeordnete Rolle gespielt haben, doch ohne sie wäre alles andere vermutlich nicht zustande gekommen, denn der Isaisbund entsprach der bei den „Aldebaranern" mächtigen Suscharen-Kaste viel eher, als dies bei der klassischen „Viril-Gesellschaft" der Fall war. Vieles spricht nach dem heutigen Erkenntnisstand, der erst durch Einsicht der heute in Mailand verwahrten Papiere möglich wurde, dafür, daß es die Damen des späteren Isaisbunds gewesen sind, die in den Jahren 1920 bis 1922 die entscheidende bio-technische Konzeption der Schwingungsglocke einbrachten. Schon bei der „Jenseitsflugmaschine" kam es dann allerdings bezüglich der Umsetzung zu Meinungsverschiedenheiten. Die „Glocke", dieser Kernbestandteil des Antriebs, dürfte auf dem Prinzip der Isais-Schwingungsschreine gefußt haben. Das wäre jedoch ein spezielles Thema, welches zu behandeln hier zu weit führen würde. Indirekt kommen wir im Zusammenhang mit den aldebaranischen Gepflogenheiten aber noch darauf zurück. Soweit es die „transmediale Kommunikation" anbelangt, scheint dies jedenfalls eine Angelegenheit der „Vril-Damen" gewesen sein, die „Isais-Damen" haben auch nie etwas anderes behauptet. Bemerkenswert ist hier höchstens, daß jenes blitzähnliche Symbol, welches die „Vril-Gesellschaft" verwendete – und dies auch nach der Trennung von den „Isais-Damen" – das Isais-Zeichen ist. So ist das Isais-Symbol zum Vril-Zeichen geworden, und es bleibt bislang ungeklärt, ob dahinter eine bestimmte Absicht stand. Die Annahme, daß dieses Zeichen auch ein Staatssymbol der „Aldebaraner" sei, erscheint fraglich, obwohl es auf einigen Transmedialskizzen tatsächlich vorkommt. Das kann aber auch eine Geste gegenüber den Empfänger/innen gewesen sein. Restlos ausschließen läßt sich aber auch die Eventualität eines aldebaranischen Staatssymbols nicht, worauf wir später noch kommen werden.

Vril-Sticker1

Hinsichtlich des Entwurfs der „Schwingungsglocke" jedoch finden sich die ersten und auch bereits detaillierten Hinweise in den von Erika verfassten Schriften, die auf Leona basieren, und spätere Fragmente zeigen, daß genau dieses Prinzip auch zur Anwendung gelangte – wenn auch vielleicht unter Anwendung von Quarz-Schwingungsträgern; das bleibt vorerst eine der vielen ungeklärten Fragen. In der frühen Phase der Arbeiten am Thema Aldebaran-Aspekt haben einfach manche inzwischen erreichbar gewordene Einzelheiten noch nicht zur Verfügung gestanden. Außerdem – auch das muß gesagt werden – gab es zu jener Zeit den „Isais-Zwist", welcher es erst einmal ratsam erscheinen ließ, diesen Bereich nicht mehr als nötig zu berühren. Objektiv wäre es aber richtig gewesen, das zu tun, denn ohne die Isais-Hintergründe wäre wahrscheinlich vieles nicht möglich geworden.

Wichtig ist dieser Punkt im speziellen Zusammenhang aber auch deshalb, weil er zeigt, daß die Prinzipidee eine eigenständige war. Das gilt mit Sicherheit für die so wichtige Schwingungsglocke. Entgegen verschiedener Mutmaßungen, denen zufolge alle wesentlichen Anleitungen zum Bau der unkonventionellen Fluggeräte von Aldebaran gekommen seien, gibt es in den „Notizen" darauf keinen Hinweis. Das muß natürlich nicht sagen, es habe solche Hilfestellungen nicht gegeben. Im Gegenteil, daß es sie gab ist nicht unwahrscheinlich, denn anderenfalls hätten kaum binnen weniger Jahre an einem Ort der Erde Jahrhunderte technologisch übersprungen werden können. Der nötige Ansatzpunkt – das Grundverständnis, gewissermaßen – war aber aus eigener Kraft da, und dies dürfte vermutlich auch zur Ausweitung des Kontakts geführt haben.

Vril-Glocke - Isaisweg

Ein verhältnismäßig großer Teil der „Aldebaranischen Notizen" behandelt Spirituelles. Dies ist im aldebaranischen Reich offenbar eng mit dem Politischen verwoben. Die oberste, überwachende Herrschaft liegt in den Händen einer Priester-Kaiserin, während die ausführenden Tätigkeiten von Männern erledigt werden. Es wäre wahrscheinlich nicht ganz richtig, von einer Theokratie zu sprechen, bloß wissen wir es aufgrund fehlender Vergleiche auf Erden nicht treffender zu bezeichnen. Auch die Gottheitsbegriffe sind nicht so klar, wie es auf den Ersten Blick den Anschein hat. Sicher ist, daß es im aldebaranischen Reich keinen Monotheismus gibt.

Schwierig zu klären ist der Gott „Malock". Dieser wurde vermutlich auf einem geflügelten Stier reitend dargestellt, er ist also nicht mit dem Malok des Isais-Bereichs identisch. Sofern richtig verstanden, gibt es auch einen gleichnamigen „Super-Computer", der für die Reichslenkung wichtig ist. Ob dies richtig verstanden ist, muß in Zweifel gezogen werden, zumal diese Auslegung erst aus neuerer Zeit stammt. Vieles in alledem läßt sich nicht sicher beurteilen, hier stößt der Erdenbewohner eben an jene Grenzen, die durch möglicherweise sehr unterschiedliche Begriffsdeutung gesetzt sind.

Von den verschiedenen erwähnten Gottheiten – falls „Gottheiten" in Sinne der irdischen Antike richtig verstanden ist! – wird bloß eine Göttin einigermaßen deutlich, und diese ist „Illa". Sie erinnert ein wenig an Isais, und zwar auch in ihren zwei unterschiedlichen Erscheinungsformen. Trotzdem dürfte es sich bei beiden um verschiedene Wesenheiten handeln, obschon wir auch dies selbstverständlich nicht mit letzter Sicherheit sagen können. Diese „Weltallgöttin Illa" scheint allerdings nur bei der Kriegerkaste der „Suscharen" an erster Stelle zu stehen. Auf diese Suscharen werden wir nochmals zu sprechen kommen, denn sie bilden eine Sondergruppe unter den „Aldebaranern", die eine Art von Kastenwesen zu kennen scheinen, welches an das indische erinnern kann, ohne diesem aber zu entsprechen. Auch bei den „Aldebaranern" gibt es aber wohl eine Priester/innen-Kaste (die Priesterschaft liegt dort bei den Frauen), eine Krieger-Kaste, eine der Kaufleute, eine der Handwerker etc. Anders als in Indien, scheint dort aber keine unterschiedliche Bewertung zu bestehen, sondern jede „Kaste" gilt wohl gleich viel, es gibt keine verachtete Kaste. Die in den „Aldebaranischen Notizen" verwendete Bezeichnung „Kaste" dürfte insofern irreführend sein, der Ausdruck „Stände" träfe es vermutlich besser.

Ehe wir nun auf einige Einzelheiten aus den „Aldebaranischen Notizen" näher eingehen, erscheint es angebracht zu klären, wieso die „transmediale Verbindung" genau zu der kleinen Gruppe der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik zustande gekommen sein dürfte – und dort namentlich zu den jungen Damen.

Alldeutsche Vril

Das Studium der „Aldebaranischen Notizen" zeigt sehr klar, welche speziell verbindenden Punkte es gegeben hat, aufgrund derer jene besondere Affinität der Schwingungen entstand, die zum Auslösen des Kontakts führte.

Der sicherlich wichtigste Punkt ist soeben schon genannt worden: Das Vorheidensein eines gemeinsamen Grundverständnisses – gewissermaßen die „selbe Wellenlänge". Diese beginnt schon bei der offenbar gleichen Parakosmologie.

An verbindenden Punkten gab es gleich mehrere: Zum einen war da die magische Bezugnahme auf MaKaARa-Prinzipien. Diese scheinen auch im aldebaranischen Reich einen hohen Stellenwert zu besitzen. Wir können darum selbstverständlich nicht behaupten, es handle sich um die gleichen Auffassungen und Anwendungen, wie sie bei den „Vril-Damen" ausgeübt wurden, doch gemeinsame Prinzipien dürfte es geben. Aber auch die in geringerem Umfang zumindest bis 1922/23 im „Vril"-Kreis vorhanden gewesenen Isais-magischen Prinzipien (und womöglich auch wieder später?) bedeuteten einen verbindenden Punkt, denn vieles daran erinnert an den Kult der Göttin Illa, welche insbesondere die Frauen der aldebaranischen Suscharen-Kaste ausüben. Diese ist zwar wohl anzahlmäßig nicht eine der größten, sie hat aber offenbar bedeutenden Einfluß im alderabanischen Reich – es ist ja die Krieger-Kaste.

Die herrschende Priester/innen-Kaste jedoch steht dem MaKaARa – grundsätzlich – sehr viel näher. Insofern wird auch der „Kulturkampf", welchen die „Vril-Damen" Anfang der 1920er Jahre auszufechten bemüht waren, eine Schwingung ausgestrahlt haben, welche den aldebaranischen Priesterinnen sympathisch war. Vor allem aber hatte die Hinwendung zu ähnlichen magischen Methoden bei den „Vril-Damen" höchstwahrscheinlich zur Folge, daß die Kommunikation mit den Aldebaranerinnen auch quasi „technisch" gut funktionieren konnte.

Neben alledem kann aber auch die politische Lage Deutschlands und Österreichs sowie deren weniger Freunde nach dem Ersten Weltkrieg eine Rolle für den Kontakt gespielt haben. Da waren Völker von hoher Kultur unterdrückt, und in den Seelen der Menschen lebte Widerstandsgeist, der Wille nach Befreiung vom Versailler Diktat etc. Es war eine Auflehnung der Gerechten gegen die Ungerechten – vereinfacht gesagt. Dem Geist von Ritterlichkeit, der den „Aldebaranern" wohl zueigen ist, muß es richtig erschienen sein, hier Partei zu ergreifen, was sich dann ja offenbar auch im Zweiten Weltkrieg fortgesetzt hat (ob die ‚Aldebaraner’ freilich von den heutigen Deutschen noch eine hohe Meinung haben würden, das darf stark bezweifelt werden).

Priesterin

Schon vor rund 30 Jahren fand sich in Wien eine Skizze, bei der es sich angeblich um eine transmedial übermittelte Darstellung einer aldebaranischen Priesterin handelt (siehe die Abb. oben). Ob dies tatsächlich der Fall ist, darf in Frage gestellt werden, obwohl die Skizze relativ alt ist. Der Ursprung läßt sich aber nicht bis zur Entstehung zurückverfolgen. Die Art der Darstellung scheint auch eher für das Werk eines Mannes zu sprechen als für das einer Frau. Wir halten sie für kein transmediales Original, was aber nur eine Meinung ist. So oder so kommt die Zeichnung den verbalen Beschreibungen aus den „Aldebaranischen Notizen" durchaus nahe. In diesem Lichte erscheint es uns richtig, die Zeichnung hier abzubilden.

Soeben ist der Begriff „verbal" gefallen. Wer sich noch nie mit diesem Thema befaßt hat, wird nun die logische Frage stellen: In welcher Sprache fand diese Kommunikation statt? Wie haben sich Menschen mit Worten verständigen können, obschon sie von unterschiedlichen Planeten sind? Nun, die ersten„transmedialen Botschaften erfolgten anfangs tatsächlich in einer den sie empfangenden Damen (Maria und Traute) unverständlichen Sprache, wie auch in einer ihnen fremden Schrift. Allein Bildeindrücke, die sie zugleich empfingen, gaben dem Ganzen eine gewisse Gestalt. Durch Beistand von Peter Jensen, konnte die Sprache dann als dem Sumerischen verwandt erkannt und einigermaßen entziffert werden. Die Frage der Schrift hatte sich schon vorher klären lassen (all diese Einzelheiten darzulegen würde hier zu weit führen, sie sind ohnehin schon zu einem früheren Zeitpunkt erörtert worden). Verhältnismäßig bald kamen die Botschaften von Aldebaran dann aber in Deutsch, was den hoch entwickelten Menschen dort offenbar keine Mühe bereitete.

Hinsichtlich der „Vril-Damen", welche die Botschaften empfangenden haben, sind wir recht gut unterrichtet. Das gilt jedenfalls für jene transmedialen Niederschriften, die noch heute erhalten sind. Ob es weitere gab, was durchaus denkbar ist, wissen wir nicht, falls ja, so befinden sie sich sicher unter Verschluß in berufenen Händen, um eine Veröffentlichung oder indirekte Benutzung zu verhindern (sollte jemand behaupten, dergleichen zu kennen, so können Sie sicher sein, daß er schwindelt).

Demo - 1

Die transmedialen Niederschriften waren offenbar in erster Linie eine Angelegenheit von Traute. Maria, die eher ein Organisationstalent war als besonders medial begabt, empfing allerdings die ersten Mitteilungen. Sie schaltete dann aber sehr schnell ihre Freundin Traute ein. Die unternehmungslustige und tatendurstige Maria wollte ihre Kräfte für den Aufbau der Gemeinschaft einsetzen, sie war es auch, die die Firma Antriebstechnische Werkstätten für die Gemeinschaft gründete, unterstützt von der versierten hanseatischen Großkaufmannstochter Gerti (das ist übrigens keine Abkürzung für Gertrud, sondern ein Kosename, den ihr Mann ihr gab). Anders veranlagt war die äußerlich als besonders attraktiv geltende Traute. Eine Tätigkeit in der Stille entsprach ihrem Naturell. Traute empfing den größten Teil der Botschaften, und sie ist auch stets die engste Vertraute von Maria gewesen. Später bewährte sich auch Sigrun in der „Geist- und Gedankenkommunikation" sehr gut. Auch Gudrun empfing einzelne Mitteilungen, zwar nicht zahlreich, aber einige, die als besonders wichtig und wertvoll gelten. Doch allein Traute hatte wohl jene innere Ruhe, und dies auch auf Dauer, die für diese Aufgabe wünschenswert war. Sie dürfte in diesem Bereich daher immer die wichtigste Person geblieben sein.

Von den „Isais-Damen" ist im Zusammenhang mit der transmedialen Kommunikation keine Rede, zumindest nicht direkt. Gerade zwischen zwei anscheinend so gegensätzlichen Frauen wie Traute und Leona muß es aber zwischen 1926 und 1944 eine umfangreiche Korrespondenz gegeben haben. Bewiesen ist dies zwar nicht, doch eine Reihe Briefkuverts, deren Inhalt nicht mehr greifbar ist, spricht dafür.

Traute dürfte aber nie zu den Auffassungen Leonas tendiert haben (anders als Gudrun, und wohl auch Sigrun). Im übrigen zeigt dies aber vielleicht auch, wie sehr Traute vor allem in den Jahren bis 1941 (also ehe Sigrun sie unterstützte) in diesen Dingen selbständig gehandelt hat.

Da das meiste dessen, was an transmedialen Texten vorhanden ist, von Traute niedergeschrieben – und auch interpretiert – wurde, trägt vieles dort buchstäblich ihre Handschrift. Je genauer wir die Dinge anschauen, umso mehr stellen wir fest, daß es im wesentlichen Traute war, welche den Aldebaran-Aspekt in eine verständliche Form brachte, und daß Traute die eigentliche Seele des Ganzen gewesen ist. Ohne Traute wäre diese Kommunikation höchstwahrscheinlich schnell wieder abgebrochen, denn Marias Interessen lagen vor allem in der sie umgebenden Welt, ihre Ambitionen sind auf zügig Umsetzbares ausgerichtet gewesen. Sie neigte dazu, Dinge zu delegieren, zu denen sie selbst wenig Lust hatte. Nicht ohne Grund hatte Maria auch den Ruf, launisch und mitunter unverträglich zu sein. Bei alledem ist eben auch zu bedenken, daß Frauen anders untereinander verkehren als Männer, das liegt in der Natur.

Vril - Traute 2

Männer, welche die Damen des Vril-Kreises damals gekannt haben, berichten übereinstimmend, daß viele der „Vril-Damen" sehr hübsch waren, ganz gewiß auch Maria, Traute aber sei eine herausragende Schönheit gewesen. Auch sie konnte elegant und geschmackvoll auftreten, erschien aber nicht so mondän, wie Maria oder auch Erika. Ihrem Wesen nach scheint Traute zurückhaltend gewesen zu sein. So wundert es nicht, wenn der hochgebildete Wilhelm Canaris diese Frau besonders schätzte. Sie liebte es wohl, in der Stille zu arbeiten, Trubel mochte sie nicht, sie hatte auch kein Bedürfnis, im Vordergrund zu stehen. So war sie in mehrfacher Weise das Gegenteil von Maria, und das paßte offenkundig recht gut zusammen. Zwischen Maria und Traute soll es nie zu Rivalitätsempfindungen gekommen sein, wie sie ansonsten in Damen-Kreisen doch immer wieder einmal zumindest sporadisch durchzuscheinen pflegen.

Wir haben einen gewissen Einblick in die Verhältnisse, wie sie unter den Damen des Vril-Kreises herrschten, was wenigstens bis Mitte 1941 einigermaßen gut erfaßbar ist. Es führte u.a dazu, daß Traute sich um die „Gedankenpost" (die transmediale Kommunikation) kümmerte, und die anderen Damen sich von ihr berichten ließen. Als Argument, warum Traute die transmediale Kommunikation führen solle, wurde angeführt, sie habe dafür die besten Haare, was ausschlaggebend sei und es vielleicht auch war (Traute selbst notiert allerdings, sie halte diesen Punkt nicht für entscheidend). Genau genommen heißt all dies: Es war Traute, die das Bild der transmedialen Schriften prägte; und sie war es auch, die erste Analysen im Hinblick auf eventuell erkennbare vor- und frühgeschichtliche Verbindungen anstellte. Die Texte der „Aldebaranischen Notizen" sind daher auch oft mit Kommentaren von ihr versehen (wie ansonsten nur bei Gudrun). Die Kommentare sind als solche gekennzeichnet, sie unterscheiden sich von den Transmedialtexten deutlich, so daß Vermengungen oder Verwechslungen nicht vorkommen können. Viele von Trautes Schlußfolgerungen sind ungemein logisch.

In den „Aldebaranischen Notizen" heißt es, vor Jahrtausenden seien einige aldebaranische Kolonisten auf die alte Urheimat Erde zurückgekehrt, wo sie zu den Vorfahren der geschichtlich bekannten Sumerer wurden. Die meisten der gelandeten „Aldebaraner" seien nicht auf der Erde geblieben, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl. Als diese Menschen verstorben waren, also nur noch Erinnerungen an Erzähltes auf Erden existierte, hätten sich daraus verschiedene Motive gebildet, die in mannigfaltiger Form weiterwirkten. So etwa der Symbolismus eines Stiers mit menschlichem Gesicht, wie auch der geflügelte Stier, wie er in Mesopotamien häufig anzutreffen war. Der Stier stand gleichsam für das Stierzeitalter – und für das Gestirn Taurus (Stier), eben Aldebaran. Viele miteinander verbundene Punkte werden da erkennbar.

Khorsabad - 2

Ein großer Teil dessen, auf das sich spätere Betrachtungen beziehen, hat seinen Ursprung in Trautes Kommentaren zu den transmedialen Schriften.

Auch ihre Annahme, daß in der Architektur der alten mesopotamischen Hochkulturen der Sumerer, Babylonier und Assyrer eventuell Elemente enthalten seien, aufgrund derer man sich ein wenig aldebaranische Bauwerke ausmalen könne, ist in ihren Kommentaren vermerkt.

Und hier darf nun auch nochmals die Frage nach dem „Vril-Zeichen" – richtiger, Isais-Blitz – aufgeworfen werden. Tatsächlich ist dieses Zeichen schon in Assyrien gefunden worden. Auch die Bezeichnung „Vril" kommt ja von dort, ursprünglich VRI-IL (gottgleich). Das VriIl, dann vereinfacht zu Vril, steht in keiner Verbindung zu Edward Bulwer-Lytton, sondern hat einen babylonischen Ursprung. Falls also eine Art von mesopotamischer Urerinnerung in diesen Dingen bestand, könnte das Isais-Zeichen ein – auch – aldebaranisches sein, und damit würde es dann zur „Vril-Gesellschaft" fraglos passen. Bedenkt man die Berichte über den Illa-Kult der Suscharen-Kaste, so ist man Isais-Ritualen, und womöglich sogar Schwingungsschreinen, vielleicht gar nicht fern. Das aber wäre eine komplizierte Angelegenheit.

Khorsabad - 1

Im alten Mesopotamien finden sich aber auch MaKaARa-magische Traditionen – und dort ist auch eine Isais erstmals erwähnt. Vieles also, was wiederum zusammenpaßt. Man mag einwenden, die Frage des richtigen Verstehens sei auch in all diesen Punkten zu stellen, was zweifellos stimmt. Wenn es aber einen Menschen hier auf unserer Erde gab, der – bzw. die – dem Verständnis der Dinge am nächsten war, so ist es sicher Traute gewesen.

Da die Informationen ab Mitte 1941 dürftig werden, können wir nicht sagen, welche Rolle genau Sigrun bei der transmedialen Kommunikation einnahm, denn sie stieß ja erst im Frühling 1941 zur „Vril"-Gruppe. Dies muß also weitgehend offen bleiben. Gehen wir nach der Sammlung in den „Aldebaranischen Notizen", so hätte Sigrun sich weniger in diesen Dingen betätigt, als früher angenommen worden war.

Über die Geschichte des aldebaranischen Reiches gibt es, wie schon erwähnt wurde, eine verhältnismäßig große Anzahl von Einzeldarstellungen, die jedoch überwiegend ohne Chronologie oder einen sicher herzustellenden Zusammenhang sind.

Es ist berichtet, daß über lange Zeiträume Imperatoren das Reich regierten, die zahlreiche Eroberungen machten. Das muß aber weit zurückliegen. Dann lösten die Priester-Kaiserinnen die Imperatorenherrschaft ab. Das Reich kümmerte sich weniger um Angelegenheiten in der Ferne. Dies nutzend, griff eine Koalition anderer Planetenmächte die Grenzbereiche des Reichs an, ohne aber eine Bedrohung für Aldebaran selbst sein zu können. Als die gegnerische Koalition aber allmählich dem Kern-Reich näher rückte, befahl die herrschende Kaiserin eine über lange Zeit für unnötig gehaltene Aufrüstung und dann die Vernichtung der Gegner. Dieser Krieg gestaltete sich schwieriger, als angenommen worden war. Die militärische Führung des Reichs entschloß sich, die Konzentration der gegnerischen Kräfte zuzulassen, um diese dann in einer großen Schlacht im Weltall schlagen zu können. Diese Schlacht fand am Rande eines „Podatria" genannten Sonnensystems statt. Es dürfte sich in relativer Nähe von Aldebaran befinden, weil die Feinde von Podatria aus Aldebaran stürmen wollten. Dies hatte der Berechnung der aldebaranischen Führung entsprochen. Es kam zur Schlacht, und diese verlief für Aldebaran siegreich. Die Kaiserin ließ es dabei nicht bewenden, sie befahl die Vernichtung der Hauptwelten der gegnerischen Koalition, welche „Nunut" und „Godonos" genannt wurden (die später spekulativ vorgenommene Zuordnung zu bekannten Sonnensystemen läßt sich nicht untermauern). Auch dieser Auftrag der Kaiserin wurde erfolgreich ausgeführt. Seither herrscht Frieden. Allein in einem sehr fernen Raum, der „Ogre" genannt wird, vermutlich an den Grenzen unserer Milchstraße, kommt es noch hin und wieder zu kleineren Auseinandersetzungen mit den Resten der Gegner von einst.

Weltraumschiff

Auch bezüglich der Art der Kriegführung gibt es einige Schilderungen. Diese ist anders, als man es sich in irdischen SF-Filmen und –Romanen vorstellt. Allein die große Schlacht der Raumflotten bei Podatria kommt solchen Vorstellungen teilweise nahe. Der Angriff auf einen feindlichen Planeten dagegen ist ein Schwingungskrieg, bei dem keine rohe Gewalt sichtbar wird.

Die Schilderungen der Kämpfe sind vor allem deshalb erstaunlich, weil sie eine ganze Reihe von Elementen beinhalten, die für irdische Vorstellungen sehr ungewöhnlich sind, im Gesamtbild des in sich schlüssigen Gefüges aber logisch sind.

Die ursprünglichen „Vril"-Ideen sind ja aller Wahrscheinlichkeit nach nicht militärischer Natur gewesen. Erst während des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich auch dies. So könnte wohl gesagt werden: es handelte sich um den Versuch, Dinge militärisch zu adaptieren, die dafür an sich nicht gedacht gewesen waren.

Umso mehr muß es Interessierte an diesem Themenkreis verwundern, daß die erhaltene Skizze eines wahrscheinlich rein militärisch gedachten Geräts weithin unbeachtet geblieben ist.

Vril-Kreuzer

Diese Zeichnung spricht dafür, daß in der relativ späten Phase – auf alle Fälle nach Mitte 1941 – im Kreis der Antriebstechnischen Werkstätten auch Gedanken an ein Weltraumschiff Gestalt anzunehmen begann, das nicht diskusförmig war, sondern an die auf transmedialem Weg empfangenen Zeichnungen aldebaranischer Raumkreuzer erinnert.

Das Projekt „Vril-Kreuzer" ist sicher nicht verwirklicht worden. Es steht aller Wahrscheinlichkeit nach auch in keinem Zusammenhang mit dem E-IV-Projekt „Andromedagerät". Dennoch muß das nur vage dokumentierte Projekt „Vril-Kreuzer" namentlich im Hinblick auf die „Aldebaranischen Notizen" wichtig genommen werden, ist es doch einer der ganz wenigen Hinweise darauf, daß tatsächlich auch eine technische Wegweisung via Transmedialkommunikation stattgefunden haben könnte, von der niemand näheres weiß. Und dazu grundsätzlich noch einmal: Selbstverständlich kann niemand restlos ausschließen, daß es in unbekannten, bzw. 1945 vernichteten, transmedialen Übermittlungen noch mehr gab, als heute bekannt ist. Falls es so etwas noch geben sollte, dränge es auch ganz gewiß nicht an die Öffentlichkeit.

In jüngerer Zeit sind verschiedene Schriften zum Thema „Aldebaran-Aspekt" aufgetaucht, die nicht aus der Zeit des Geschehens stammen. Manche von diesen sind ganz einfach Dichtungen. Einige aber kommen aus medialen Quellen, von denen zumindest eine wahrscheinlich ehrlich ist. Dabei handelt es sich um eine gebürtige Deutsche, die zurzeit ihrer medialen Niederschriften in Kalifornien lebte.

Auf sie geht unter anderem der Text „Odinflug" zurück. In der Grundlage dazu wird der Flug des Raumschiffs Vril 8 „Odin" beschrieben sowie dessen Ankunft auf dem Planeten Sumi im Sonnensystem Aldebaran, und das streckenweise erstaunlich plastisch und glaubhaft wirkend. Ob davon tatsächlich etwas reale Hintergründe hat, läßt sich nicht sagen. Die Logik spricht wohl dagegen, doch niemand weiß es genau.

Vril-8 Odin

Dies wäre in einem Artikel über die „Aldebaranischen Notizen" nicht zu erwähnen, wären nicht beispielsweise die Beschreibungen des Flugs durch den „Kanal", wie jenes Medium sie bietet, den Schilderungen des Zustands während solcher Flüge verblüffend ähnlich, wie sie in den transmedialen Schriften der „Vril-Damen" enthalten sind. Nun ist es zweifellos möglich, daß Teile der „Aldebaranischen Notizen" schon früh kopiert oder abgeschrieben worden sind, daß sie nach Amerika gelangten und dort zur Vorlage der späteren Schriften wurden. Irgendwelche Hinweise darauf bestehen jedoch nicht. Hier muß also einiges offen bleiben.

Vril-Erkenntnis

Wie weit haben die Dinge um die transmediale „Gedankenpost" also gewirkt? Boten solche Mitteilungen Hilfe zur Verwirklichung der Fluggeräte? Vielleicht, wenigstens in einzelnen Punkten? Und flogen die „Vril-Leute" nach Aldebaran? Oder unternahmen immerhin den Versuch? Möglich! Fast nichts ist unmöglich auf diesem Feld.

Was die Welt „Aldebaran" anbelangt, so dürfte es diese tatsächlich geben. Womöglich weitgehend so, wie sie in den transmedialen Botschaften beschrieben steht. Wer weiß. Ob auch im Sonnensystem Aldebaran in unserem Kosmos – oder möglicherweise in einem anderen Kosmos, zu dem sich der Durchgang im Raum des Gestirns Aldebaran befindet, das schon wieder liegt im Unbekannten! Vieles in den „Aldebaranischen Notizen" kann auch auf eine jenseitige Welt hindeuten, und was entschieden dagegen zu sprechen scheint, tut es vielleicht bloß deshalb, weil die Damen, welche die Botschaften empfingen, mitunter diesseitige Maßstäbe anlegten, da ihnen – wie uns allen – die etwaigen jenseitigen nicht vertraut sein konnten?

Lassen wir es für heute damit bewenden. Jede Leserin und jeder Leser wird sich dazu eigene Gedanken machen – und vielleicht die eine oder andere wegweisende Inspiration empfangen, denn das geschieht ja immer wieder. Solche Inspirationen müssen ja nicht von Aldebaran kommen – sie durchschweben die Sphären…

       
               
               
     

       
               
               
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