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Aldebaran und deren Kriegführung 

       
     
       
     

Aldebaran - und aldebaranische Kriegführung

       
     
       
     

Aldebaran und deren Kriegfuehrung

Die oft aufgeworfene Frage, „was wäre, wenn"… ein Eingreifen in die Geschehnisse auf unserem Planeten von außerhalb der Erde stattfände - etwa durch „Aldebaraner" - das wollen wir heute zumindest so weit zu beantworten versuchen, wie es möglich ist, dieser vagen Eventualität aufgrund der „transmedialen Gedankenpost" näher zu kommen – und einige Punkte sind da durchaus erfaßbar. Es läßt sich erkennen, daß eine Invasion der „Aldebaraner" wohl auf eine ganz andere Weise vonstatten gehen würde, als die Menschen sich eine Invasion Außerirdischer im allgemeinen vorzustellen pflegen. Basierend auf den vorhandenen Unterlagen, läßt sich davon tatsächlich ein recht gutes Bild zusammenstellen. Das wollen wir heute tun, es könnte ja einen Wert haben. Der Vorgang würde sicher ein anderer sein, als Schmöker und Filme es gerne darstellen. Wir würden es ja auch mit einer völlig anderen Technik zu tun haben als die irdische es ist – mit einer Art von Technik, die nicht einfach eine erdachte Weiterentwicklung der irdischen wäre, sondern eben eine ganz und gar andere, geschaffen und bedient von einer grundlegend anderen Denkart als sie auf der Erde herrscht. Und man hätte es sicher auch mit einer ganz anderen Lebensauffassung zu tun als mit der auf der Erde vertrauten.

Die „Aldebaraner" sind gewiß keine Demokratisten, ebensowenig wie sie Kommunisten oder Faschisten sind. Alle Botschaften stimmen darin überein, daß im „aldebaranischen" Reich überhaupt keine von festen Strukturen geprägte staatliche Autorität existiert, was bei dem hohen Stand geistiger und intellektueller Reife dort nämlich nicht nötig ist. Der Zusammenhalt des homogenen und darum in sich harmonischen Volkes und die innere Ordnung im Reich fußen auf vollkommener Freiwilligkeit aufgrund von Erkenntnis. Die „Kaiserin", als oberstes Bindeglied der Volksgemeinschaft, hat wohl in erster Linie symbolische Bedeutung.

Göttin - Kaiserin

Allein bei schwierigen Unternehmungen nach außen wird ein führender Feldherr bestimmt (vielleicht von ferne ähnlich wie einstmals in Rom?). Sämtliche gängigen irdischen Maßstäbe wären bezüglich der „Aldebaraner" mit Sicherheit fehl am Platz. Die Verhältnisse auf der fremden Welt wären garantiert völlig anders, und demzufolge auch die Lebensart sowie die Wertmaßstäbe ihrer Bewohner. Und logischerweise würde auch die „aldebaranische" Kriegführung ganz anders aussehen, als man sich das auf Erden so ohne weiteres auszumalen vermag.

zu: Aldebaraner

Vor sehr langer Zeit, vor mehr als 100.000 Jahren irdischer Zeitrechnung, hat in „Aldebaran" ein Imperium bestanden, in den transmedialen Texten als die „Großkönig-Zeit" bezeichnet. Diese ist vielleicht noch von ferne mit auch auf der Erde in ähnlicher Weise bekannten Geschichtsphasen vergleichbar gewesen, etwa mit den Reichen der Babylonier oder mit dem Imperium Romanum. Doch auch dies ist lediglich eine Vorstellung unter Anwendung uns bekannter Vorbilder.

Mit den verschiedenen Romanen, die es mittlerweile zu diesem Themenkreis gibt, hat das selbstverständlich alles nichts zu schaffen, beziehungsweise diese nicht mit dem, was gegebenenfalls die Wirklichkeit wäre. Doch die Romanautoren genießen das Vorrecht der dichterischen Freiheit. Diese dürfen wir uns hier nicht herausnehmen, wir möchten schon genau auf das schauen, was im Fall des Falles tatsächlich geschehen dürfte.

In mehreren Teilen der Erde gibt es Menschen, die sich mit dieser Thematik engagiert befassen, in ganz Amerika ebenso wie in Europa, einschließlich Rußlands, sogar in Asien und dem Orient. Das hat wenig mit „UFOlogie" oder Sience fiction zu tun, die Hintergründe sind meistens durchaus ernsthafte. Die Schwierigkeiten, die sich auf solch einem Feld ergeben, sind aber naturgemäß groß. Vieles, wenn nicht gar das meiste, bewegt sich zwischen Hypothese und Spekulation. Allein Dank der „transmedialen" Niederschriften, die dabei zugrunde liegen – und in denen vielleicht die einzigen konkreten Informationen über das Leben auf anderen Planeten gegeben sind – können wir uns wenigstens in grundlegenden Punkten ein gewisses Bild von den Zuständen formen, die auf jener fernen Welt herrschen – sofern es sie wirklich gibt, resp. gibt als eine diesseitige, innerkosmische Welt, deren Bewohner sich auf ein und derselben Seinsebene mit uns Erdenbewohnern befinden, wie groß auch die räumliche Entfernung nach irdischen Maßstäben sein möge.

Es ist also weder die mehr oder weniger hilflose Suche nach irgendwelchen Signalen irgendwelcher außerirdischen Wesen noch die versponnene Sehnsucht nach „UFO"-Kontakten im allgemeinen, sondern die Beschäftigung mit einer Eventualität, die nicht gänzlich ohne reale Ansatzpunkte sein dürfte. Manche Menschen, einzeln oder in Clubs, haben dabei das Gewinnen technologischer Erkenntnisse zum Ziel, andere sind bemüht, verschiedene Prophezeiungen mit dem „Aldebaran-Aspekt" in einen schlüssigen Zusammenhang zu bringen, und abermals andere nehmen das Ganze eher aus philosophischer Sicht. Allen gemeinsam ist die Grundlage, von welcher sie ausgehen: die Transmedialen Texte der Vril-Damen.

Für uns im CN-Kreis ist an alledem besonders interessant, daß manches, was sich in diesem „Vril/UFO"-Bereich ergibt, mit vollkommen anderen Motiven, über die wir schon des öfteren sprachen, gewisse prinzipielle Verwandtschaften aufweisen, sofern man es in einer bestimmten Beleuchtung sieht. So etwa mit den Ideen vom Wechsel durch die Sphären durch magische Mittel, Vorstellungen also, die sich Jahrhunderte vor der „Vril-Gesellschaft" entwickelt haben. Das hat mit den Gedanken an Weltraumflüge mit dem Ziel, andere Planeten unseres Kosmos’ zu erreichen, nichts unmittelbar zu tun, vielleicht aber indirekt, soweit eine Fortbewegung mit Hilfe von Schwingungskräften und durch Nutzen unterschiedlicher Sphären berührt wird – wie eben beim Flug durch Sphärenkanäle nach Aldebaran, beispielsweise.

In diesem Artikel wollen wir der Einfachheit halber den Namen Albebaran verwenden, wohl wissend, daß in den transmedialen „Aldebaranischen Notizen" etc. zumeist von „Sumi" oder „Sumeran" die Rede ist. Letzteres zusammengesetzt aus „Sumi-Er" und „Sumi-An", jenen zwei Welten, die demnach den Kern des aldebaranischen Reiches bilden. Es soll auch abermals nicht unerwähnt bleiben, daß die Frage, ob bei alledem von einer innerkosmischen Welt die Rede ist oder womöglich von einer jenseitigen, bisher nicht endgültig beantwortet werden konnte. Das ist in der nachstehenden Betrachtung kein Thema, da die hier angestellten Überlegungen sich auf Punkte beziehen, die eine innerkosmisch-diesseitige Welt – also ggf. Aldebaran – naheliegend erscheinen lassen. Möglich, dies sieht bloß für uns Irdische so aus, weil wir uns jenseitige Welten, oder vielleicht auch Welten in Zwischensphären, kaum detailliert vorstellen können. Wie schwierig es ist, auf die eine oder die andere Auffassung sicher zu definierende Hinweise zu nennen, zeigen die Gedanken von Gudrun dazu sehr gut (siehe dazu in der, Rubrik ‚Rückblick’, Januar 2008).

Je nach dem, wie dieser oder jener Teil der „transmedialen Gedankenpost" verstanden wird, läßt sich eine unterschiedliche Eventualität erkennen. Von Gewißheit kann in dieser Angelegenheit ohnehin nicht gesprochen werden (abgesehen vom kulturphilosophischen Hintergrund). Wir müssen ja immer bedenken, daß der Mensch dazu neigt, alles, was ihm an Neuem und Ungewohntem begegnet, in ihm bekannte Denkmodelle einzuordnen, resp. in solche einzupassen.

Doch wie auch immer die Dinge verstanden werden, gibt es in einer ganz grundsätzlichen Hinsicht nur ein entweder oder: Entweder man nimmt alles in den entsprechenden Texten Gesagte als völlig wahr – oder man glaubt gar nichts davon. Ein Mittelweg ist hier nicht möglich. Die Texte, von denen wir sprechen, sind die transmedialen (resp. hypertelepatischen), die in den Jahren 1919 bis 1944/45 im Vril-Kreis niedergeschrieben wurden, konkret besonders von den Damen Maria, Traute, Sigrun und Gudrun, einzelne auch von anderen, wie Angelika. Zu den Aufzeichnungen aus dieser Zeit stammt auch eine Reihe von Zeichnungen, welche sich teilweise mit von der Erde her Bekanntem vergleichen lassen. Doch beispielsweise die Annahme, man könne sich die Bauwerke der „Aldebaraner" so ähnlich ausmalen wie die der mesopotamischen Hochkulturen, darf wohl als eine äußerst gewagte Schlußfolgerung der menschlichen Phantasie angesehen werden (nachstehend z.B. eine Illustration von Ninive).

Ninive

Selbst wenn es zutreffend sein sollte, daß die Ur-Vorfahren der „Aldebaraner" die Ur-Vorfahren der Sumerer waren, so wäre damit noch keineswegs gesagt, in welcher Gegend auf unserer Erde diese Menschen dann vor vielleicht 250.000 Jahren gelebt haben – zu Zeiten einer versunkenen und vergessenen Menschheitskultur. Auf keinen Fall könnten es die aus mesopotamischen Überresten bekannten Sumerer gewesen sein, denn diese liegen ja bei weitem nicht so weit in der Vergangenheit. Da muß also vieles offen bleiben.

Ausdrücklich nicht berücksichtigt werden in diesem Artikel spätere Medialtexte, wie namentlich die 1956 bis 1959 durch ein Medium in Kalifornien entstanden, einer gebürtigen Deutschen, die daher keinerlei Mühe mit der deutschen Sprache hatte. Diese Texte aus den 1950er Jahren sind streckenweise durchaus verblüffend. So etwa die Schilderung von Flug und Ankunft des Raumschiffs „Odin", die Beschreibung der Schlacht von „Podatria" (einem nicht lokalisierbaren Ort im Weltall) oder auch die Geschehnisse um eine Weltraumregion Namens „Ogre", vor der auch in viel früheren Texten aus der „Vril-Zeit" Nachricht besteht (siehe ‚Einblick’ Dez. 2009), und zwar in passender Weise. Manches in diesen Medialtexten ist erstaunlich, und zwar im Hinblick darauf, wie gut es da und dort zu älteren Texten paßt, von welchen das Medium in Kalifornien schwerlich Kenntnis gehabt haben dürfte. Das beginnt bereits damit, daß von dem Medium nicht allein Schilderungen und Ausdrücke, sondern sogar Namen und andere Bezeichnungen genau genannt stehen, wie es nur eine Person tun kann, der die Trandmedialtexte aus der „Vril-Zeit" entweder gut bekannt sind – oder aber, die wirklich mediale Botschaften erhielt. Das bleibt vorerst ein Rätsel. Wenn es sich um echte mediale Durchsagen handelte, dann von wem? Von den Vril-Protagonisten der „Odin"-Unternehmung sicherlich nicht, denn diese – wenn sie erfolgreich waren – lebten im Diesseits. Mediale Durchsagen aber erfolgen von Verstorbenen aus dem Jenseits. Der Weg der Kommunikation müßte somit ein recht umständlicher gewesen sein: von Verstorbenen, die einen gewissen Kontakt zu den Vril-Prodagonisten hatten, zu dem Medium in Kalifornien. Anders wäre es kaum vorstellbar. Eine komplizierte Angelegenheit, aber vielleicht nicht unmöglich. Beachtenswert ist überdies, daß das bewußte Medium rein äußerlich recht gut in das Bild der Vorstellung von einer typischen Vril-Dame paßte.

Vril-Club-1

Die Vril-Clubs, die es vereinzelt in enggefaßten Kreisen gibt, zumeist im Rahmen von Isais-Gemeinschaften, haben jene Medialtexte aus der Nachkriegszeit übrigens immer mit großer Skepsis behandelt, beziehungsweise gar nicht näher beachtet. Das hat aber sicherlich auch eine Ursache darin, daß diese Vereinigungen sich in der Regel dem Isais-Bund von Leona und Erika näher fühlen als der „Vril-Gesellschaft", und daß sie überhaupt mehr in magischen und philosophischen Kategorien denken als in Richtung „Aldebaran".

In unsere Hände gelangten diese Texte Anfang der 1980er Jahre. Als wir zwei davon vor rund 20 Jahren an eine interessierte Öffentlichkeit gaben, neigten wir zu der Annahme, das Medium könnte womöglich die Tochter von Menschen aus dem alten Vril-Kreis gewesen sein. Inzwischen fragen wir uns, ob nicht entweder der Informationsfluß doch ein anderer gewesen sein mag – oder eben, ob es sich wohl tatsächlich um medial übermittelte Texte handelt, und dann mit allen Unwegsamkeiten, die solchen Durchgaben stets anhaften (die beiden eben erwähnten Texte wurden von dem Fachautor Norbert Jürgen Ratthofer in dessen mehrbändigem Werk „Galaktisches Imperium Aldebaran" verwendet und beleuchtet).

Die Texte des Mediums aus Kalifornien stehen übrigens in keinem direkten Zusammenhang mit dem „Aldebaranerbrief" (siehe ‚Rückblick’, März 2008), welcher aber im Zuge der gleichen Nachforschungen wenige Jahre später in unseren Besitz kam. Auch an diesem ist manches zumindest beachtenswert.

Da wir an dieser Stelle bestrebt sind, so konkret zu bleiben wie es bei solch einem Thema möglich ist, halten wir uns ganz an die älteren Texte, insbesondere an die „Aldebaranischen Notizen" (siehe ‚Einblick’ Nov. 2009), welche im wesentlichen von den Vril-Damen Maria, Traute, Sigrun und Gudrun stammen.

Die meisten und inhaltlich wichtigsten dieser „transmedialen" Niederschriften sind von Traute, der in Sachen „Gedankenpost" wohl tüchtigsten „Vril"-Dame. Dies läßt den Schluß zu, daß Traute vermutlich den höchsten Schwingungs-Affinitätsgrad zu den „Aldebaranerinnen" hatte. Wollte man daraus Weiteres abzuleiten versuchen, um sich die Kommunikationspartnerinnen vorstellen zu können, so müßte man also Traute näher betrachten; und das nicht allein äußerlich, sondern vor allem hinsichtlich ihres Wesens. Sie ist eine eher introvertierte als extravertierte Persönlichkeit gewesen (insofern also das Gegenteil von Maria oder auch von Sigrun), aber dabei von einem starken, in sich ruhenden Selbstbewußtsein. Wenigstens soweit es das weibliche Geschlecht anbelangt, haben wir in Traute eventuell ein Muster dafür, was auch „Aldebaraner" an Frauen schätzen, ausgenommen davon vielleicht die „aldebaranische" Kriegerkaste (siehe dazu den Auszug aus einem Brief Trautes in der Rubrik ‚Rückblick’).

Traute und Aldebaranerin

Optisch galt Traute allgemein als die schönste Frau unter den „Vril-Damen". Sie soll sich auch besonders anmutig bewegt haben. Es ist möglich, daß die bekannte Skizze einer angeblichen „Aldebaranerin" (oben rechts gegenüber einer Zeichnung von Traute), eher ein wenig von ihrem Vorbild inspiriert war, als daß es sich wirklich um ein medial empfangenes Bild handeln würde (Trautes Haarfarbe lag zwischen Braun und Dunkelblond, was auf den Zeichnung, oben links, nicht zum Ausdruck gelangt). Jedenfalls zeigt eine Analyse der Texte, daß in der Tat beinahe alles Bedeutsame von Traute kam. Ohne ihre Beiträge zur Sache würde kein auch nur annährend deutliches Bild von „Aldebaran" erkennbar werden. So wie die transmedial wenig ambitionierte Maria die geniale Organisatorin der Vril-Gemeinschaft gewesen ist, so war Traute offenkundig das Rückgrad der transmesialen, resp. hypertelepatischen, Kommunikation. Gelegentlich würde es zur weiteren Aufhellung dieser Dinge nützlich sein, genauer zu untersuchen, von wem welche Niederschrift kam und was dies womöglich auszusagen vermag.

Die bereits vor mehr als 20 Jahren veröffentlichten Zusammenfassungen wichtiger Angaben über Aldebaran (Sumeran) wiederholen wir jetzt nicht, zumal diese ganz unter dem Vorzeichen einer innerkosmischen Welt formuliert wurden. Es erscheint uns vernünftig, speziell solche Punkte zu behandeln, die hier im Zusammenhang wichtig sind. Das dürfte ausreichend sein, um den Anforderungen dieses Artikels zu genügen.

Über die Art der „aldebaranischen" Kriegführung sind wir Dank der „Aldebaranischen Notizen" etc. ein wenig unterrichtet – immer vorausgesetzt, alle mit diesen Texten verbundenen Annahmen zutreffend sind.

Schlachten zwischen Flotten von Weltraumschiffen finden logischer Weise nur dann statt, wenn Gegner von technisch annäherd gleicher Leistungsfähigkeit aufeinandertreffen. Davon könnte bei einem etwaigen Angriff auf die Erde selbstverständlich keine Rede sein. Die heutige irdische Technik wäre ja nicht einmal in der Lage, durch Sphärenkanäle herankommende Raumschiffe überhaupt zu entdecken. Diese wären also urplötzlich ante portas. So bald dieses Stadium bei einem Planeten erreicht ist, setzten die „Aldebaraner" Schwingungswaffen ein. Sie unternehmen also nicht etwa gleich eine Invasion, anders als nach dem in solcher Hinsicht zurückgebliebenen Vorstellungsvermögen der Erdlinge. Es würde sich ganz Anderes zutragen als in utopischen Romanen und Spielfilmen. Eine große Flotte schwerbewaffneter Raumkreuzer hätten die „Aldebaraner" für eine angenommene Eroberung der Erde nicht nötig. Die Erdlinge vermöchten anfliegende Raumschiffe ja sowieso nicht aufzuhalten, eine Erden-Raumflotte, die erst niederzukämpfen wäre, gibt es nicht. Den „Aldebaranern" würde es also ein Leichtes sein, mit ein paar Raumschiffen in die Nähe der Erde zu fliegen, um ihre Schwingungswaffen zum Einsatz zu bringen.

Aldebaran - Vril-6

Die Funktionsweise der Schwingungswaffen können wir uns auf Basis magischer Schwingungsanwendung recht gut vorstellen. Sie würden auf individuelle oder kollektive Eigenschwingungen eingestellt werden. Also könnten sie beispielsweise auf all jene Menschen gerichtet werden, die eine bestimmte Denkart in sich haben. Mit einem Schlage würden diese alle eliminiert, ohne daß etwas von herkömmlichen Kriegszuständen auf der Erde zu spüren sein würde. Es gäbe kein Schießen und Krachen – es ginge ganz still und schnell, dann wäre alles, was den „Aldebaranern" übel gesonnen ist, oder was diese nicht leiden mögen, atomisiert. Wie viele Erdlinge da übrigbleiben würden, wissen allein die „Aldebaraner"! Bei den hohen kulturellen Ansprüchen, auf welche in den „Aldebaranischen Notizen" immer wieder hingewiesen wird, vielleicht nicht sehr viele. Die „aldebaranischen" Kampfschwingungen können auf Denkart, auf geistig-kulturelles Niveau und/oder moralisches Bewußtsein eingestellt werden, auf Sprache und Sprechweise, bis in Nuancen persönlicher Einstellungen - und so weiter. Kurz gesagt: es fiele den „Aldebaranern" leicht, alles zu eliminieren, was ihnen nicht gefällt; und das, noch ehe die Erdlinge auch bloß ungefähr begriffen hätten, was auf sie zukommt. Befinden sich die „aldebaranischen" Raumschiffe erst einmal in relativer Nähe der Erde, vielleicht auf halber Entfernung zum Mond, wo sie aus der jenseitigen Sphäre in den diesseitigen Kosmos überwechseln würden, dann wäre das Einstellen und Einsetzen der Schwingungswaffen vermutlich eine Sache von weniger als einer halben Stunde Erdenzeit. Mit anderen Worten: für die Erdlinge nicht die aller geringste Chance, sich dagegen zu wehren.

Die „Aldebaraner" hätten diesen Krieg ganz schnell gewonnen. Die eigentliche Invasion fiele ihnen dann auch leicht. Ihre sämtlichen potentiellen Gegner wären ja bereits ausgelöscht. Sollte sich aber doch noch Widerstand unter den Erdlingen regen, dann besäßen die „Aldebaraner" bestimmt auch jedem irdischen Militär hoch überlegene Waffen, die geeignet wären, den Rest noch eben zu erledigen.

Also, gewendet an alle, die zurzeit mächtig und einflußreich sind auf diesem Planeten: Viel Vergnügen vielleicht schon demnächst mit den „Aldebaranern"!

CN-Vril-Signet

Welche Maßstäbe die „Aldebaraner" anlegen würden, das wissen wir Dank der Transmedialen Gedankenpost recht gut. Es sind – welch ein Zufall – ungefähr die, wie sie sich auch in der Philosophie der Causa Nostra finden, nach bestem Vermögen hier umgesetzt bei CN im Internetz.

       
               
               
     

       
               
               
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