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Ahnen und Glaube

       
     
       
     

Ahnen und Glaube

       
     
       
     

Ahnen und Glaube
Vom Endschicksal des Menschen und der Welt


Eschatologisch gesehen ist es fast überall so, denn nahezu alle Völker dieser Erde fühlen, ahnen, glauben, ja nicht wenige Menschen sind felsenfest davon überzeugt, ihre Seelen und ihr Geist wird auch nach dem Ableben des irdischen Leibes weiterbestehen, leben und wirken müssen. Lediglich das Wie und Wo, die Form ihres Weiterbestehens, die Art ihres Weiterlebens und Wirkens ist ihnen nicht offenkundig; das führt sie daher zu allerlei irritierter Denkweise, Annahmen und Vermutungen, da ihnen auch die Verstorbenen bisher keine andere Auskunft geben konnten als die, daß sie in irgend einer anderen Welt leben und wirken, ohne ihnen aber den Zweck und das Ziel des Ganzen erklären zu können; und weil überdies die Mitteilungen und Aussagen einzelner einander auch noch schwer widersprechen, konnten und können die Fragenden so vieles nicht vereinbar finden.

Zur Erfassung der Wahrheit und deren Erkenntnis ist kein großer Geist notwendig; es genügt, daß eben der erkenntnisfähige Geist nur so viel guten Willens aufbringt, um das Gute vom Bösen zu unterscheiden und auch dann gewillt ist, so das Gute oder Böse nicht ihm selbst, sondern den andern begegnet. Wer unterscheiden und selbst nur Gutes jedermann entgegenbringen und tun will, der ist selbst wahr, auch dann, wenn er von dem, der allein die ewige Wahrheit und das wahre ewige Leben „Gott“ ist, niemals etwas gehört hat und deshalb auch ein wahres, ewiges Gottesbild nicht kennt.

So verschiedengestaltig die Positur und Formen all des Seelisch-Geistig-Lebendigen sind, ist ihr Geist unendlich aufwendiger, ganz besonders aber was den erkenntnisfähigen Geist betrifft.

Namasté



From the final destiny

Almost all the peoples of this earth feel, suspect, believe, yes, not a few people are firmly convinced that their souls and their spirit will continue even after the demise of the earthly body. Only the how and where, the form of their continued existence, the nature of their survival and their work is not obvious to them; that leads them to all sorts of irritated thinking and assumptions, so even the deceased have so far been unable to give any other information than that they can live and work in any other world, but without being able to explain the purpose and the end of the whole to them. And because, moreover, the communications and statements of individuals also still contradict each other, the questioners can find so much incompatible.

No great mind is necessary to understand the truth and its knowledge;
it suffices, that the very knowledgeable mind only applying so much good will to distinguish good from evil and still it is willing, so that good or evil does not meet him, but the other. Whoever distinguishes and wants to do something good for everyone, is true himself, even if he has never heard of the one who alone is the eternal truth and the true eternal life "God" and therefore does not know a true, eternal image of God.

As varied as the posture and forms of all that is spiritual, whose mind is infinitely more elaborate, but especially concerning the cognitive mind.

Namasté

 

       
               
               
     

       
               
               
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